In dem Klima-Hype der Gegenwart ist das Wort KLIMA wichtig.
Klima ist ja nicht nichts anderes als MALIK, MOLOCH etc.
Die großen finanziellen Opfer, die gefordert werden,
sollen natürlich den Priestern dieser Gottheit zukommen.
Die machen dann schon was draus.
Obwohl dem Moloch bekanntlich Kinderopfer am liebsten waren.
Die Kinder werden ihm auch dieses mal gerade wieder geopfert!
Und die Jugendlichen opfern sich wie gewohnt selbst.
Aufgrund der irrigen der Annahme, die ganze menschengemachte Hitze wäre der bruzzelnde Klima-Moloch, den es zu bekämpfen gilt.
Der spiegelt sich zudem selbst und erhöht dabei noch zusätzlich die Temperatur.
Ja, ja, die Jugend brennt mal wieder für Etwas.
Immer wenn sie für etwas brennt, hinterlässt sie neue Wüsteneien.
Aber so sind sie halt.
Glücklicherweise sind die meisten Alten nicht so deppert und bleiben im Schatten, wenn´s heiß ist.
PS: Seit 1880 leben wir im Sonnenzeitalter des Michael. Der ist halt nunmal heißer wie der Mondgeist Gabriel.
Oh Mann! Muss man denn gleich so dick spekulieren, bloß weil ein Wort zufällig ein Anagramm eines anderen ist?
Eine recht ausführliche Beschreibung der Herkunft des Wortes Klima findet man z.B. hier:
de.wiktionary.org/wiki/Klima
.
Übrigens ist KLIMA auch ein Anagramm von MILKA (Kids stehen doch auf MILKA, also KLIMA, oder? Jedenfalls war das früher so - Stichwort 'lila Kuh'.) Doch abgesehen von der bekannten Marke ist MILKA auch ein biblischer Frauenname,
de.wikipedia.org/wiki/Milka
).
Andere Anagramme sind KALIM und KILAM (beides Namen von Musikern einfach googlen), KLAiM ist ein virtueller Rechtsanwalt, oder ein Komponist, oder auch mal ein - man höre und staune - Badeanzug (alles auf der ersten Seite der Suchmaschine duckduckgo.com bei der Suche nach 'KLAIM')! Und LIMKA sind eine Sorte von flachhülsigen Stangenbohnen.
Auch wenn es angesichts des gegenwärtigen Klimawahns reizvoll sein mag, mit solchen Assoziationen zu spielen, diszipliniertes Denken ist es sicher nicht. Na ja, was für mich diszipliniertes Denken ist, mag für den anderen Phantasielosigkeit sein. Wenn mir jemand jetzt jedoch höhere Mächte entgegenhält, die es so gerichtet haben, muss ich die Waffen strecken. Sei's drum...
Aber zu sagen 'Klima ist ja nichtnichts anderes als MALIK...' (Hervorhebung von mir).
Doppelte Verneinung im Original! Als ob hier ein höheres Wesens seine Hand im Spiel hatte und einen Scherz auf Kosten des Autors des Zitats machen wollte. Oder sagt man auch ein Freudscher...?
kronos schrieb: Oh Mann! Muss man denn gleich so dick spekulieren?
Muss man nicht. Macht aber mehr Spaß als nur ein paar "Stangenbohnen" etwa.
Übrigens würde ich hier lieber über den Löwen von Milet diskutieren, oder den Helm von Helmstädt,
interessiert aber keinen. Sind also verlorene Perlen...
Ich hatte eigentlich auch gehofft, dass die Themen von Prusak von allgemeinem, diskussionswürdigen Interesse seien, mich selbst aber zurückgehalten.
Schade, dass sich bis jetzt nichts bewegt!
kronos schrieb: Oh Mann! Muss man denn gleich so dick spekulieren?
Muss man nicht. Macht aber mehr Spaß als nur ein paar "Stangenbohnen" etwa.
Zweifellos. Aber wenn schon Wortspiele, dann vielleicht eine etymolologisch nachvollziehbare Erklärung, wie aus MALIK das Wort KLIMA wird. Mit CLIMATE im Englischen funktioniert das Anagramm schon nicht, obwohl die auch denselben MALIk kennen (
en.wikipedia.org/wiki/Malik
).
Übrigens würde ich hier lieber über den Löwen von Milet diskutieren, ..., interessiert aber keinen. Sind also verlorene Perlen...
Vielleicht liegt das daran, das 'keinen' (mich eingeschlossen) die Phantasie fehlt, in dem Grundriss (#12042) das zu sehen, was die Labels behaupten. Eine derartige Interpretation eines Grundrisses erinnert mich einen Rohrschach-Test. Unter der Annahme, dass die Stadt am Meer lag (die 'Bucht' suggeriert das) sehe ich zunächst einmal ein Straßengitter, das vor allem der gegebenen Topografie angepasst ist. Und wenn ich mir die Grundrisse anschaue, die unter dem gegebenen Link (
www.ruhr-uni-bochum.de/milet/in/stadtplan.htm
) gezeigt werden, kann ich beim besten Willen keinen Löwen erkennen. Und ein Spiel à la 'Des Kaisers neue Kleider' zu spielen, dazu ist mir die Zeit wirklich zu schade. Ich möchte damit in keiner Weise den Wert Ihrer Beschäftigung herabwürdigen und schreibe dies auch nur, weil Sie Diskussionsbeiträge zu diesen Themen vermissen. Vielleicht geht es 'keinen' einfach nur so wie mir...
Ja, die Psychiatrie... Da sie sich für weise hielten, machten sie sich zum Idioten.
Die Kunst besteht darin, das "Netz" zu durchschauen.
In Pompeji siehst Du einen Fisch, in Milet einen Löwen.
Das sind nämlich Denkbilder. Der Himmel auf Erden.
Chronologisch: die Überlappung von Antike und Mittelalter.
Ähnlich wie beim Klima:
es geht doch nicht darum, dass wir leiden werden,
wenn wir ein Wetter wie die Kalifornier kriegen.
Es geht um die Umlenkung von Geldflüssen in die Kassen des Molochs.
Leider kann ich mit solchen dahingeworfenen Gedankensplittern und der 'Kunst das ''Netz'' zu durchschauen' nichts anfangen. Was dem einen seine 'verlorenen Perlen', sind dem anderen unverständliche Äußerungen. Aber wie man in Köln (und auch anderswo) so schön sagt: "Jedem Diersche sing Pläsierche." (
www.koelsch-woerterbuch.de/jedem-dierche...f-deutsch-12562.html
)
Nichts für ungut, aber das war's von mir in diesem Thread, den ich mit 'Es gib sie noch, die Stimmen der Vernunft...' angestoßen habe. Der Vortag unter dem Link, den ich dort genannt habe, verdeutlicht, was ich unter einer vernünftigen Argumentation verstehe...
So einfach ist es leider nicht, lieber Kronos.
Nehmen wir Milet:
Der von prusak2 "entdeckte" Löwe ist Teil einer natürlichen Formation und damit natürlich in seinen Umrissen nicht präzise.
Aber wir haben weitere Informationen:
Die Löwenbucht, richtigerweise von prusak2 Löwinnenbucht benannt.
Zudem war der Löwe das Symboltier von Milet. Und das weitaus spezieller und gewichtiger als Löwensymbole in anderen Stadtstaaten oder Ländern.
Wir kennen schließlich auch den Löwenkopf im Grundriss des antiken Jerusalem, der Löwenstadt des David. Dieser steht außer Frage!
Milet könnte auch Pate gestanden sein für das Wort "Miliz/Militär/Milites" in Analogie zu kämpferischem Mut und zudem Ausgangspunkt für die Milesier, die zuletzt Irland eroberten.
Anagramme kann man zwar komplett durchkonjugieren, dennoch erhalten daraus abgeleitete Analogien ihren konkreten Wert immer nur im Sinnzusammenhang. Es ist der Mensch, der die Sternbilder sieht und prägt und nicht der Kosmos!
Climate ist auch T(h)e Malik, wobei Melek nicht nur der Moloch, sondern auch der König ist, was aber aufs Selbe rauskommt.
Ich habe gelernt, dass wir 2 Gehirnhälften haben:
Die Linke fürs ZDF: Zahlen, Daten, Fakten
Die Rechte fürs ARD: Alle restlichen Dinge