Neue Erkenntnisse zur Jesuskonstruktion

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02 Sep. 2014 14:03 - 03 Sep. 2014 06:47 #9504 von Tuisto
Aber hier geht es bekanntlich um die kabbalistische Jesuskonstruktion, die zur Grundlage aller Geschichtsfälschung wurde.

Ich habe gezeigt, dass über das Jupiterquadrat die JP 4713 und 61-16 AIN-Natur zusammenhängen.

Ich habe ebenfalls bewiesen, dass die Theorie des AIN SOPH in den XK hineinkomponiert wurde, mit Beginn 6.1.-2 und Ende 6.1.2.
Als Zahl sind diese Daten: 612.

6.1.-2: Jesus startet im 3-geteilten AIN > 6.10.-2 > 6.7.-1 > 5.4.0 (Zeugung) = 820 oder 3 x 273,24 Tage.
6.1.0: Geburt als Gott AIN, da 61 = 0 im ewigen Kreislauf des Jahres 0 > 5.4.0 Zeugung und 6.1.0 Geburt
6.1.1: Geburt als Torah, da Torah = 611, Eintritt ins Diesseits
6.1.2: Epiphanie (Gotteserscheinung von Jesus) und Heilige 3 Könige (Astronomen, Sterne, Dreiteilung)
6.1.3 und 6.1.30: 613 Mizwoth (göttliche Gesetze) und Hochzeit von Kanaan, auch Taufe im Jordan.

6.12. im Kalender: Nikolaus = JHVH = Cheops = Kepheus = Petrus usw.
8.12. im Kalender: Zeugung Marias durch Anna (Die Himmlische und Liebreizende) und Joachim (JHVH richtet auf, nämlich sein Zeugungsorgan)
6.12.GK = 8.12.JK zur Zeitenwende: Anna und JHVH zeugen Maria im Jahr -17, konkret am Dienstag 6.12.-17 GK = 8.12.-17 JK bei Vollmond. Dienstag ist JHVH als zeugende 26 = Eisen und Mars

Sie feiern den Ehebund = BRIT = 2-200-10-400 = 612!!!

Dafür habe ich natürlich einen exzellenten kabbalistischen Zeugen namens Petrus Galatinus.
Er schrieb Anfang des 16. Jhdts. das für 2 Jahrhunderte berühmte Werk: "De arcanis catholicae veritatis".

en.wikipedia.org/wiki/Pietro_Colonna_Galatino

"While engaged on his remarkable work De Vera Theologia his strength threatened to fail him by reason of his great age and infirmity, but, having taken a vow to defend in the course of this work the doctrine of the Immaculate Conception of the Blessed Virgin, he instantly, so he tells us, recovered his strength and health"

Doch was schrieb er konkret?

"Jesus und Maria" haben im Hebräischen den gleichen Zahlwert wie "Brit", also 612.

Überall wo in der Bibel "Brit" steht, kann man das Wort folglich durch "Jesus und Maria" ersetzen.

"Das ist, wie die Kabbala betont, keine gewöhnliche Zahl. Und wenn solche Zahlen häufig gefunden werden, dann haben sie meistens auch einen besonders wichtigen Zweck.Deshalb werden die Worte des Propheten Jeremias so gedeutet: wenn es meinen Bund (= 612) nicht gäbe, das ist, ohne meine Liebe zu "Jesus und Maria" (= 612) hätte ich den Tag und die Nacht nicht zu Gesetzen (= Kalender, Tuisto) für Himmel und Erde gemacht, die Welt nicht geschaffen." Galatino

"Und also hat er aus Liebe zu Maria und Jesus die Welt erschaffen..."

Kann man alles wunderbar und vollständig nachlesen ab S. 341 im Kommentar zu Buch 7 und 8 "Mariologie".

books.google.de/books?id=llyhOm3ho-MC&pg...2Bmariologie&f=false

612 = 4 x 153 oder 36 x 17, die das AT wie das NT dominierenden Zahlen.

Ich habe bewiesen, dass der JK auf 2 x 153 Tagen aufgebaut wurde, plus 59 oder 60 Tage für Januar und Februar und dass dieses Konstrukt den Namen JHVH als 10 (Monate) = 5 + 5 Monate = 153 + 153 Tage spiegelt. (März bis Juli = 5 Monate = 153 Tage und August bis Dezember = 5 Monate = 153 Tage)

Das "+ oder und" steht für die 60 Tage im Januar und Februar im Schaltjahr, da W = 6.
Letzte Änderung: 03 Sep. 2014 06:47 von Tuisto.

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04 Sep. 2014 13:04 - 24 Sep. 2014 18:32 #9508 von Tuisto
Wie haben die Kabbalisten den Beginn 6.1.-2 und die 2 Jahre bis zum 6.1.0 umschrieben?

Mit dem Begriff: "Jeniqa", übersetzt "saugen".

Die ursprüngliche Bedeutung ist recht schwierig zu erklären.
Im Grunde geht es darum, Wissen und Erkenntnisse aus bestimmten Sphären durch bestimmte Formen der Meditation abzusaugen, statt es auf dem üblichen Weg durch Lernen und Nachdenken zu erlangen.

Im Zusammenhang mit dem Kalender, wird Jeniqa so interpretiert:

Mit dem "Saugen" wird in der lurianischen Kabbala die "zweijährige Stillzeit" des Parzuf Ze´ir Anpin
als Kind von Abba und Ima verstanden.

Die zweijährige Stillzeit ist in der Jesuskonstruktion im christlichen Kalender der 6.1.-2 bis zum 6.1.0 und der 6.1.0 bis zum 6.1.2

Einige kabbalistische Erläuterungen zum leichteren Verständnis:

"Abba, „Vater“; in der “kabbalistischen Terminologie Bezeichnung für die “Sefira “Chochma. Abba und “Ima („Vater und Mutter“) sind “kabbalistische Termini für “Chochma und “Bina, die die “Middot (emotionale Attribute) „gebären“."

www.hagalil.com/archiv/2009/10/07/kabbalistisches-glossar-1/

"Se’ir Anpin, aram. „Kleines Angesicht“. Die sechs “Middot: “Chessed, “Gevura, “Tiferet, “Nezach, “Hod, “Jesod in der Welt “Azilut. Diese sechs Middot in Azilut sind die letzte Stufe des “Or Ejn Sof und „sind die ,Begegnungsstufe‘ seitens des Or Ejn Sof in seinem Kontakt mit der Schöpfung.“ In Se’ir Anpin sind die g‑ttlichen Energien in solch starkem Ausmaß beschränkt, dass die Geschöpfe davon empfangen können. „Seitens der Geschöpfe ist die ,Begegnungsstufe‘ der Aspekt Malchut von Azilut, der Ursprung der Geschöpfe. Denn obwohl in Se’ir Anpin das Licht bereits stark begrenzt und beschränkt wurde, ist es noch immer ein Aspekt der Unendlichkeit, von dem die Geschöpfe nicht direkt empfangen können.“ (R. Schalom Dovber von Lubawitsch, Sefer HaMaamarim 5666 (1906), New York 1991, 4. Auflage, S. 285)."

Middot = Maße, eigentlich die 13 Formen der Gnade Gottes.

"Middot, hebr. „Attribute“, in der “Kabbala gibt es sieben g‑ttliche Middot, die der Ursprung u.a. für die sieben Middot des Menschen sind: “Chessed, “Gevura, “Tiferet, “Nezach, “Hod, “Jesod, “Malchut. Zusammen mit “ChaBaD bilden sie die Zehn g‑ttlichen “Sefirot."

Die Zusammenführung von Jesus als 3-fach Geborener in den 3 Sphären des AIN und als 3-fach Geborener in dieser Welt, die aus Köprer, Geist und Seele besteht, erfolgt in Kether alias 5.4. Vollmond unter den Begriffen Arik Anpin und Atik Jomin, d.i.„abgetrennt von den Tagen“, s. Dan. 7:9 u.a. Bezeichnung für die innere Dimension von “Keter, dem Ursprung der Zehn “Sefirot

Siehe auch Herrera, S.71 bis 73:
books.google.de/books?id=fmKJEvaPVoIC&pg...arik%20anpin&f=false

Herrera bespricht in seinem Buch auch ausführlich die Bedeutung der 45 (für uns im Kalender das jeweilige Kopfjahr des Mondzirkels mit FVM am 5. April, im Besonderen 5.4.0 >=< 5.4.532)
Letzte Änderung: 24 Sep. 2014 18:32 von Tuisto.

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01 Feb. 2015 11:57 - 28 Feb. 2015 20:26 #9714 von Tuisto
Es wird in der Literatur immer wieder behauptet, dass der Sonnenzirkel mit Startpunkt -8 (= 9 BC) oder 20 AD von Exiguus eingeführt wurde.

Ein Beispiel auf S. 22, § 33:
books.google.de/books?id=pTdgAAAAcAAJ&pg...r%20christus&f=false

Ich habe deshalb die Argumenta des Exiguus erneut studiert.
Dort findet sich in den Algorithmen allerdings nur die Indiktion, die man, setzt man sie auf den 1.1. wie Exiguus (normal ist der 1.9. des Vorjahres oder andere Daten) im proleptischen byzantinischen Startjahr -5507, -2 oder z.B. 313 AD oder 523 AD beginnen lassen kann.

Den Mondzirkel mit GZ 1 setzt er ebenso eindeutig in seinen Argumenta in das Jahr 532 (oder 0).

Da er aber den 532-jährigen Zyklus im Blick hat, muss doch sein Sonnenzirkel ebenfalls im Jahr 0/532 zwingend starten, oder etwa nicht? 28 x 19 = 532, darum ging es ihm doch letztendlich, wie auch Beda, seinem Epigonen.

Man könnte sogar vermuten, dass er ursprünglich auch die Indiktion mit Startpunkt im Jahr 0 im Auge hatte, denn sein Konstruktions- bzw. Argumenta-Jahr 525 = 35 x 15 Jahre der Indiktion ist doch sehr in diese Richtung verdächtig.

Seine Zirkel wären ursprünglich also folgendermaßen im Jahr 0 gestartet:
SZ 1 => 0 – 28 – 56 … 532, davor 504 in Analogie zum 5.4.0
MZ 1 => 0 – 19 - 38 … 532, davor 513 in Analogie zum letzten Zirkel, der bis 531 lief. 513 und 531 sind Permutationen. Exiguus vervollständigte gewissermaßen nicht nur 95 sondern 114 Jahre = 6 x 19.

Ind 1 => 0 – 15 - 30 … 525 und weiter geht´s nach 540, ebenfalls in Analogie zum 5.4.0.
Wegen der Verschiebung um -2 Jahre haben wir natürlich statt 525 das Jahr 523 AD als Permution von 532 AD!

Exiguus kannte folglich zwingend die 7980-jährige Periode des viel späteren Scaliger.

Diese 7980 Jahre mussten übrigens auch eindeutig die Byzantiner gekannt haben, denn ihre Zirkel beginnen allesamt am 1.9.-5508 (römisch-katholisch interpretiert und spätestens ab GK-Reform 1582 jedoch sinnvollerweise am 1.1.-5507)

Daraus folgt in Bezug auf den 1.1.:
Ind 1: -2 oder 313 AD
MZ 1: 289 x 19 = 5491 Jahre, das führt uns zu -16 oder +3 AD, diesen (orientalischen) Zirkel nennt auch Exiguus in den Argumenta, er entspricht 3762 = 198 x 19 des jüdischen Kalenders
SZ 1: 196 x 28 = 5488 Jahre, das führt uns zu -19 oder + 9 AD.

Natürlich habe ich in alter Literatur gesucht und wurde hierzu auch fündig, und zwar in „Griechische Paläographie“ von Gardthausen, wo er auf S. 472 einen Schriftwechsel mit Prof. von Gutschmidt anführt :

archive.org/stream/griechischepaleo02gard#page/472/mode/2up

Übrigens ist das Buch beispielsweise für uns ab S. 437 „Falsche und gefälschte Unterschriften“ hoch interessant!

Da ich persönlich einen gut begründeten komputistischen, christlich-kabbalistisch produzierten Fake hinter dem "Kleinen" Exiguus vermute, könnte folgendes gelten:

4713 BC (= -4712) wurde aus dem Jupiterquadrat von der Gruppe um Middelburg, Regiomontanus, Gauricus, J.C. Scaliger und später von seinem Sohn und von Nostradamus als Startpunkt für den 7980-jährigen Zyklus gewählt.
So kam man auf 0 für den Mondzirkel, auf -8/+20 für den Sonnenzirkel und -2/13/313 für die Indiktion.
Retrokalkulierter Vollmond war im JK -4712 am 5. April! Das war eh erst diesen Männern mathematisch zu berechnen möglich.

Es entstehen nun chronographische Vexierbilder auf Basis 1.1. mit den Zirkeln:

MZ 1 bei Exi + Scaliger: -19 > 0 > +19 und weiter mit 513 Start und Ende 531, erneuter Start 532 AD
SZ 1 Byzanz: -19 bis + 8 Ende, erneuter Start 9 AD
SZ 1 bei Scaliger: -8 > 20 AD, d.h. er endet 19 AD mit Sonntags-Buchstabe A. A = 1 wie beim MZ mit 19 AD = 1. Zirkeljahr
MZ 1 Byzanz: 3 AD wie bei den Juden

Der Indiktionsrhythmus wird zwischen -5507 und –4712 gewahrt, denn die Differenz beträgt 795 Jahre oder 15 Jahre x 53 Indiktionszyklen.

-4712 verschiebt aber wie gewünscht den Mondzirkel vom Jahr 3 AD in das Jahr 0!

Die äthiopische Chronologie greift das Datum des SZ von Byzanz als Geburtsdatum auf:
Der 1.1.1 äthiopisch (incar. Christi) entspricht dem 29.8.8 JK.

Der SZ1 der Byzantiner startet wegen des geringfügig veränderten Jahresanfangs 3 Tage später am 1.9.8!

Übertragen auf den 1.1. kommen wir in das Jahr 9, wo nach der Logik des Exiguus ein neuer Sonnenzirkel der Byzantiner beginnt. (s.o.)
Letzte Änderung: 28 Feb. 2015 20:26 von Tuisto.

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01 Feb. 2015 19:11 - 01 Feb. 2015 19:55 #9715 von Tuisto
In diesem Zusammenhang muss ich erneut auf den 7170 Fake von Trithemius zurückgreifen.

Wie vielfach gezeigt, setzte er 1880/1881 AD (Gründung des Zionismus) sowohl mit 7086 als auch mit 7170 Jahren gleich. Die Differenz beträgt 84 Jahre des römischen Osterzirkels oder 3 x 28 Sonnenzirkel.

Das hat neben den bereits früher gezeigten Gründen noch folgenden Hintergrund:

Das Startjahr des Trithemius ist -5206, das sind 274 Metonzyklen zu 19 Jahren.

Er benötigt aber auch den Sonnenzirkel. Wir kennen die 2-Jahresdifferenz und er betrügt uns daher wie folgt:

7170 - 84 (= 3 Sonnenzirkel zu 28 Jahren) = 7086 Jahre oder 20 Erzengelzirkel zu 354 Jahren und 4 Monaten. 1880 = 47 x 40 in Analogie zu 16 x 47 = 752 Rom und 80 x 4 = 3760 Hebräer. 1881 = 101 x 19!

Wir müssen nun 2 Jahre abziehen und erhalten 7170 - 2 = 7168 = 256 x 28 Sonnenzirkel oder 7168 - 84 = 7084 Jahre bzw. 253 Sonnenzirkel.

Ja ei der Daus, 253 ist die Jesuszahl 25.3., wo er nach römischer Manier geboren und gekreuzigt wurde.

"umgangssprachlich; "Daus" ist ein altes Wort für die Zahl zwei und verwandt mit lat. "duos", franz. "deux" und dem aus dem Tennisspiel bekannten englischen Wort "deuce" (Einstand; beide Spieler haben dieselbe Punktzahl). Mit "Daus" bezeichnete man die zwei Augen im Würfelspiel, also eine geringe Punktzahl, die zu der Bedeutung "verschlagener Mensch" führte, die heute unbekannt ist."

Von hier kommen wir nun zur Verknüpfung von Nostradamus und Scaliger.

Scaliger nennt -4712 (4713 BC) als Starpunkt. Das begründet den Mondzirkel mit 248 x 19 Jahre über das Jahr 0.

Nostradamus nennt die Permutation -4172 (4173 BC) als Startpunkt. Das sind 149 x 28 Jahre des Sonnenzirkels über das Jahr 0.

Wem da immer noch kein Licht aufgeht, dem kann nicht mehr geholfen werden. Das gilt natürlich vor allem für die gänzlich verblödete komputistisch-chronologische Wissenschaft, die bislang noch jeden Shit bzw. alten Fake glaubt.

Nun startet Nostradamus in seinem Millenium-Modell bekanntlich exakt -5000, denn 1555 + die genannten 177 Jahre führen uns in das Jahr 1732 + 354 = 2086/2087 abzüglich der 20 Erzengelzirkel von gesamt 7086 Jahren führen uns in das Jahr -5000. Alternativ hätten wir 1732 - 7086 = -5354, mit dem Hinweis, dass der 354er Zirkel ab -5000 verwendet wurde. Es müssen von 2086/2087 noch 70 Jahre abgezogen werden, weil Adam nach 930 und nicht nach 1000 Jahren verstorben ist. Wir sind dann im Jahr 2016/2017.

4172 : 2 = 2086 + 5000 = 7086. (4173 : 2 + 5000 = 2086,5)
Sie entsprechen 1732 oder 2086 AD bei Nostradamus bzw. 1880/1881 AD (= 99 x 19 MZ´s) bei Trithemius.
2086/2087 ist 5846(5847 Jüdisch. Das ist das Ende der Torah (5844 bis 5848). 5847 = 214 siderische Monde.

Nostradamus nennt daher im Weiteren 7000 Jahre (= 7 Millenien) von -5000 bis +2000.
Also haben wir -7000 + -4172 (sein Anno Mundi) = 2828 oder 2 x 1414.
1414 ist bei ihm ADAM (1-4-1-13/4). Jesus ist der zweite Adam.

Die Schöpfung beginnt an einem Sonntag, in welchem Jahr logischerweise ein Sonnenzirkel starten muss, dem der ruhende Saturn/JHVH = Samstag vorangeht.

Die ersten 1000 Jahre sind daher nur 1 Tag und zwar ein Samstag. Daher ist üblicherweise nur von 6000 Jahren der Schöpfung die Rede, tatsächlich aber sind es 7000 Jahre; im 8. Millenium wird alles erneuert.

7000 = 250 Sonnenzirkel zu 28 Jahren. 25 ist nach alter Lehre Jesus und 10 ist J = Gott.
4172 = 149 Sonnenzirkel
2828 = 101 Sonnenzirkel und die perfekte SZ-Zahl!
4004 BC des Ussher sind daher einfach erklärt als 143 Sonnenzirkel zu 28 Jahren.
Ihm blieb garnichts anderes übrig, als statt des Jahres -4000, dem Anno Lucis der Juden und Freimaurer, das Jahr -4004 (eigentlich 4004 BC wegen dem Geburtsjahr 1 AD) zu wählen.

2016 beginnt nach den Renaissance-Rechnungen die nächste Apokalypse.
2016 + 4004 = 6020 oder 215 Sonnenzirkel.

Nostradamus und Trithemius hängen daher noch wie folgt zusammen:
7170 des Trithemius - 4173 des Nostradamus = 2997.
2997 = 3 x 999 oder 3 x 3 x 333 oder 4,5 x 666 oder 81 x 38 oder 18 x 4,5 x 37.
Letzere Zahlen sind von großer Bedeutung, denn 4,5 ist ADM (hebräisch) x 18 (ADAM griechisch) x 37 (Eva/Zoe griechisch). Das sagt alles!
Letzte Änderung: 01 Feb. 2015 19:55 von Tuisto.

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19 Feb. 2015 19:02 #9728 von Tuisto
Ausgehend von der Tatsache, dass alle komputistischen Schriften nicht nur falsch datiert sind, sondern definitiv Fakes, stellt sich die Frage, warum sich z.B. Victorius von Aquitanien von Exiguus unterscheidet.

Gemeinhin wird behauptet, er hätte als Erster den 532-Jahreszyklus in die Osterberechnung eingebracht und es ging ihm um die Angleichung der des Öfteren unterschiedlichen Osterdaten in Alexandria und Rom.

Selbst wenn er sich z.B. um 700 Jahre "geirrt" hätte, wozu z.B. Basileus, vielleicht auch Gunnar Heinsohn tendiert, ändert sich nichts daran, dass die Schrift später entstand und daher nur fiktive Osterdaten beschreibt, die es niemals in der Realität gab.

Vermutlich war Victorius ein zum Christentum konvertierter Jude aus Südfrankreich oder gar ein Byzantiner, der im 13. oder 14. Jahrhundert lebte und im Auftrag schrieb und fälschte.

Hier die offizielle Darstellung:


www.nabkal.de/osterstreit/cap_117.html
www.nabkal.de/osterstreit/anhang/zyklvictor.html
www.nabkal.de/osterstreit/cap_12.html

Das ist natürlich für Jemanden, der sich noch nie mit der Thematik beschäftigt hat, recht kompliziert, weshalb nur sehr wenige Lust haben, sich detailliert damit auseinander zu setzen.

Hier schauen wir im Moment nur auf den 19-jährigen Mondzirkel und auf den 28-jährigen Sonnenzirkel und darauf, wo sich Victorius in seiner Zählung unterscheidet.

"Gleichzeitig berechnet Victorius das Jahr der Schöpfung. Hier kommt er zu dem Ergebnis, das laufende Jahr (457 nach Christus) sei das Jahr 5658 seit der Erschaffung der Welt. Er setzt also die Schöpfung in das Jahr 5201 vor Christus (-5200 astronomischer Zählung). Mit diesem Jahr beginnt sein 19jähriger Zyklus. Er folgt hier dem Vorbild der Alexandriner und Konstantinopolitaner, die ihre Zyklen ebenfalls mit ihrem jeweiligen Jahr der Schöpfung beginnen lassen. Das Jahr 28 n. Chr. ist demzufolge das vierte Jahr eines 19jährigen Zyklus. Zyklusbeginn und Anfang seiner Ostertafel stimmen nicht überein, sein Zyklus geht auch nicht mit dem der Alexandriner konform, für die das Jahr 28. das 10. Jahr eines Mondzirkels ist. Das war gewollt, denn hierdurch liegt bei ihm Luna XIV paschalis in den Zyklusjahren 1 - 13 und (die den alexandrinischen Jahren 7 - 19 entsprechen) ein Tag früher als bei den Alexandrinern. Die folgende Tabelle soll dies verdeutlichen. Das Zyklusjahr 1 alexandrinisch entspricht dem 14. Zyklusjahr des Victorius..."

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20 Feb. 2015 19:15 - 21 Feb. 2015 08:34 #9729 von Tuisto
Zu Victorius:
"Er setzt also die Schöpfung in das Jahr 5201 vor Christus (-5200 astronomischer Zählung). Mit diesem Jahr beginnt sein 19jähriger Zyklus." (Nabkal)

Dies ist natürlich falsch, denn das Jahr 0 entspricht 5199. Die Schöpfung fiel demnach in das Jahr -5199 (5200 BC).

Ich habe aber vor längerem hier bewiesen, dass Gauricus die Jahre 5199 und 5200 zu einem Jahr 0 zusammenfasste. Er kennt und nennt als Erster das Jahr 0, nennt aber noch keine negativen Zahlen!
Das macht Victorius sehr verdächtig. Er dürfte wohl zeitgleich gelebt haben.

Sollte Victorius allerdings seinen Zirkel am 1.9. des Vorjahres begonnen haben und nicht am 1.1., dann stimmt natürlich -5200 und die Kreuzigung wäre wieder richtigerweise (und dennoch falsch, da nur 33 AD komputistisch stimmt) im Jahr 29 AD anzusiedeln.

Da er -5200 startet, laufen der 19- und der 28-jährige Zirkel im Zeitfenster des Jahres 0 folgendermaßen:

19er Zyklus: -13, +6 + 25 (28 AD ist also das 4. Jahr in seinem Mondzyklus)
28er Zyklus: -20, +8

Siehe da, welch ein Spiegeltrick zu Scaliger, dessen Zirkel -4712 startet.

Scaligers 28er Zirkel: -8, +20 und mit dem Jahr 0: -8, 0, +20
Victorius 28er Zirkel: -20, + 8 und mit dem Jahr 0: -20, 0, +8


Exiguus 28er Zirkel: -28, +28 und mit dem Jahr 0: -28, 0 +28
Tod Christi bei Victorius: +28, also im 28er-Zyklus des Exiguus!

Weh dem, der Schlechtes dabei denkt!

Der 19er Mondzirkel:
Scaliger: -4712: -19, 0, +19
Exiguus:evt.-5491: -19, 0, +19
Victorius: -5200: -13,+6, +25

Zwischen 6 AD, dem 19er Zirkel und 8 AD, dem 28er Zirkel bei Victorius liegen folglich die ominösen 2 Jahre. Aber, man hegt den begründeten Verdacht, dass er seinen 532-jährigen Zirkel parallel zu 6 AD starten will, also um 6 Jahre zu Exiguus, der im Jahr 0 beginnt, versetzt!

-5208 Exiguus führt zu 0 AD
-5202 Victorius führt zu 6 AD
-5200 Victorius führt zu 8 AD

Wir werden noch sehen, warum das so wichtig ist.

Da wir es mit Fakes zu tun haben, spielen die vorgegebenen Differenzen der Ostersonntage zwischen Rom und Alexandria oder Irland oder Frankreich überhaupt keine Rolle. Es hat sie nie gegeben!

Alle komputistischen Schriften sind definitiv jüngeren Datums, stammen also nicht aus der Spätantike, auch nicht aus einem um 700 Jahre versetzten Shift, der uns ins Hoch-Mittelalter führt, sondern sind mindestens 800 bis 1000 Jahre später anzusetzen. (etwa 1300 bis 1550 AD)

Für Eingeweihte ging es folglich um eine gänzlich andere Zielsetzung, nämlich um eine kabbalistisch-heilsgeschichtliche (fiktive) Chronologie.

Und diese schauen wir uns jetzt sukzessive an.

Einer der Haupttäter war natürlich der schlaue Benediktiner Trithemius, dem die anderen vermutlich zu arbeiteten.

Erinnern wir uns:
Gauricus: Startpunkt -5199, rechnet 21 x 354 Jahre der secundeis = -5199 + 7434 = 2235
Nostradamus: 0 Anno Mundi > 2242 Flut, 1555 AD > 3797 AD Untergang, 0 AD > 2242 wahrer Untergang (anaragonische Revolution)
Roussat in "Livre de L´etat ets Mutation des temps" (1550):
-5199, 21 x 354,333 = 7441 Jahre, das ist -5199 + 7441 = 2242, gleiches Ergebnis wie Nostradamus

Das goldene Zeitalter beginnt demnach, wenn im 22. Umlauf Saturn wieder das Szepter führt! Die 22 Schöpfungsbuchstaben sind durchlaufen.

Und nun kommt das Startjahr des genialen Trithemius ins Spiel: -5206!
Ich selbst habe das bislang übersehen oder vielleicht auch vergessen:

-5206 + 7448 (= 14 x 532 = 14 x 19 x 28) = 2242!
14 Leidensstationen x große Osterzirkel!!! Wow!!!
-5206 + 7441 (= 21 x 354,333) = 2235!

-5206 = 274 x 19 bis zum Jahr 0 (Geburt des Erlösers I, 2242 Geburt des Erlösers II, abz. 224 Jahre)
-5203 bis 3 AD, also hin zum um 3 Jahre versetzten jüdischen Mondzirkel
(3762 = 198 x 19 = 3 x 33 x 19 = 1881 (Ende Trithemius, Start Zionismus) x 2)
und vom byzantinischen Mondzirkel -5507 (+ 19 = -5488 = 196 x 28 in Bezug auf das Jahr 0 !!!) und 290/289 19er-Zirkel bis zu 3 AD!

Weh dem, der Schlechtes dabei denkt!

Betrachten wir die Permutationen:
5203 > 2235 > 532 > 523 > 235 > 253 (Jesus)

Exiguus bezieht sich in seinen Algorithmen auf das Jahr 525, das 3. Jahr seines Indiktionszyklus.
525 - 2 = 523, das 1. Jahr des Zyklus.
525 : 15 = 35, abzüglich 2 (Jahre) = 33, das Alter von Jesus als er gekreuzigt wurde.

523 ist die 99. (= 3 x 33, 33 Jahre und 3 Monate lebte Jesus, 33 AD wurde er gekreuzigt)) oder die 100. Primzahl ab 1 gerechnet.

Logisch, dass Israel mit dem Zahlwert 541 (10-300-200-1-30) direkt der 523 folgt, somit die 100. oder 101. Primzahl ist. (Man denke an 1414 Nostradamus, 1717 Freimaurer, 1818, 1919 usw.)

Die Torah endet mit den 2 Worten: Kol Israel (ganz Israel)

Trithemius: 14 x 532 = 7448 = 14 x 14 x 2 x 19 (1414 = ADAM; Nostradamus rechnet von 1414 bis 1732 oder von Wurzel 2 (Adam) bis Wurzel 3 (Jesus)
Die Differenz ist der mystische Zahlwert von Jesus, nämlich 318 = 6 x 53 = 3 x 2 x 53 oder 25.3

In diesen Zusammenhang wurde Christian Rosenkreuz hineinkomponiert:
13 x 106 oder 26 x 53 = 1378 Geburt. 2(6)53 = 253 Jesus und 6 x 53 = 318.
14 x 106 oder 28 x 53 = 1484 Tod
1484 + 10 x 53 (oder 2 x 53 (= 25.3.) x 5 = 5 x 106)= 2014 AD + 70 = 2084 AD = 5844 = Anzahl der Torahverse = 16 x 365,25 (JK) = Endpunkt.

Logisch, dass Jüdischer Kalender, Rom, das Jahr 0, 2240, 19, 28 und 47 direkt miteinander zusammenhängen müssen und zwar wie folgt:
3760 = 80 x 47
2240 = 80 x 28
1520 = 80 x 19, denn 47 - 19 = 28.
752 = 16 x 47

Trithemius erwähnt im Zusammenhang mit Rom 5244, etwa so, als wäre -5244 + 5200 = -44 = JK.
-5244 = 276 x 19 (Jesus Schwangerschaft dauerte vom 5.4.0 JK bis zum 6.1.1 JK 276 Tage)
-5206 = 274 x 19 (Jesus Schwangerschaft dauerte vom 5.4.0 GK bis zum 6.1.1 JK 274 Tage)

Ich habe gezeigt, dass der 15.3.-5206, das Schöpfungsdatum des Trithemius eindeutig ein gregorianisches Datum ist, dem der 25. April -5206 julianisch entspricht. Sowohl er als auch Nostradamus beziehen sich darauf, dass 8 Monate später (am 25.12.) Jesus (nach römischer Manier, (nicht nach östlicher Anschauung, die den 6.1. kennt, s.o.) geboren wurde.

Es fügt sich daher alles harmonisch zu einem fabelhaften Ganzen zusammen!

Im folgenden Beitrag schauen wir uns dieser Konstruktion folgend die wichtigen Daten an, die in den 19er und 28er Zyklen für die Heilsgeschichte generiert werden.
Letzte Änderung: 21 Feb. 2015 08:34 von Tuisto.

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21 Feb. 2015 10:06 - 21 Feb. 2015 10:53 #9730 von Tuisto
Oh, beinahe hätte ich es vergessen, deshalb hier kurz eingeschoben:

Scaligers lebten in Agen, das liegt in Aquitanien.
Joseph Justus ging in der Hauptstadt Bordeaux bis 1555! zur Schule.

de.wikipedia.org/wiki/Julius_Caesar_Scaliger
de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Justus_Scaliger

War also er oder sein nicht minder berühmter Vater Julius Caesar das wahre Ego hinter Victorius (= der Siegreiche/der Eroberer) von Aquitanien?

Wir können wohl sicher sein, dass dem so war!

Vielleicht kam auch der Skythe = Gote Dionysius Exiguus aus dem gleichen Eck!

Toulouse/Tolosa liegt in der Nähe von Agens und war einst die Hauptstadt der Westgoten, die ursprünglich aus Thrakien kamen.

"Toulouse war unter dem Namen Tolose eine wichtige gallische Stadt, welche sich damals acht Kilometer südlich bei Vieille-Toulouse befand. Hier trug sich 106 v. Chr. der Raub des Goldes von Tolosa durch Quintus Servilius Caepio zu. Toulouse wurde ab diesem Zeitpunkt eine wichtige Stadt des Römischen Reichs und Tolosa (lat.) genannt. Es war die Hauptstadt der Provinz Gallia Narbonensis zwischen Mittelmeer und Atlantik und hatte zwischen 20.000 und 50.000 Einwohner. Etwa im Jahr 8 v. Chr. wurden die Einwohner, vermutlich auf römischen Befehl, an die Stelle der heutigen Stadtmitte umgesiedelt. Seit dem 4. Jahrhundert war Toulouse Sitz des Erzbistums Toulouse. Zahlreiche Straßen in der Toulouser Innenstadt folgen noch dem Grundriss der römischen Siedlung.

413 wurde Toulouse Teil des Westgotenreichs. 418 schlossen die Westgoten einen Pakt mit dem römischen Kaiser. 507 kam es zur Niederlage des Westgoten und so zum Ende des Toulouser Westgoten-Königreichs. 721 wurde die Stadt in der Schlacht von Toulouse mehrere Monate von Arabern erfolglos belagert. Zwischen 781 und 843 war Toulouse Sitz des Königreichs von Aquitanien, danach erfolgte die Gründung der selbständigen Grafschaft Toulouse. In dieser Zeit war die Stadt Zentrum der Languedoc-Kultur.

1208 rief Papst Innozenz III. nach der Ermordung seines Legaten Pierre de Castelnau zum Kreuzzug gegen die Albigenser auf. Der Aufruf hatte Erfolg. Die Stadt wurde geplündert. 1228 gab Graf Raimund VII. von Toulouse nach einem zermürbenden und zerstörerischen Krieg von fast 20 Jahren den Widerstand auf und unterschrieb den Vertrag von Paris (1229).

1271 wurde Toulouse unter die Herrschaft der französischen Krone gestellt, blieb jedoch bis 1790 weitgehend unabhängig. Obwohl zur Zeit der Reformation viele Protestanten in Toulouse lebten, stellte sich die Stadt in den Religionskriegen auf die römisch-katholische Seite. 1562 wurden ca. 4000 Hugenotten ermordet." Wiki
Letzte Änderung: 21 Feb. 2015 10:53 von Tuisto.

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22 Feb. 2015 12:26 - 22 Feb. 2015 12:59 #9731 von Tuisto
Zitat aus dem anonymen Traktat:

Die Osterfestrechnung des Victorius von
Aquitanien
Universität Paderborn – WS 2006/07
HS: Zwischen Schöpfung und Apokalypse – Kalender und Komputistik im Mittelalter


"3. Die Ostertafel des Victorius:
Die Ostertafel enthält neben der Zählung der Konsuln eine Zeitrechnung nach der Passion
Christi. Dies war die entscheidende Neuerung. Victorius zählte das erste Mal die Jahre „nach
Christus“. Allerdings geht er von der Passion Christi aus, die er in das Jahr 28 n. Chr. datiert.
Erst Dionysius Exiguus zählt von der Geburt Christi an („Inkarnationsära“). Victorius lässt
bei seiner Entscheidung, anders als später Dionysius Exiguus, keine theologische Motivation
erkennen. Dionysios äußert, dass man nicht weiter nach einem gottlosen Christenverfolger
und Tyrannen (Diokletian) zählen solle. Victorius scheinen dagegen eher praktische
Erwähnungen zu der neuen Zählweise gebracht haben, da die Konsullisten sehr unzuverlässig
waren.

Bruno Krusch bezeichnet die Ostertafel des Victorius sogar als „ungefähren Tiefstand der
Konsullisten-Literatur“, es wimmelt in der gesamten Liste ab anno I von Fehlern. Für die
ihm nachfolgenden Jahre hatte Victorius aber Raum gelassen, der von diversen Abschreibern
genutzt wurde, um die Konsulliste weiterzuführen. Diese Aufzählungen sind von höherem
historischem Wert als die des Victorius."

Da haben wir sie wieder, die "Emendation".
Der Idiot Victorius kennt die richtige Reihenfolge der Konsuln nicht, seine Epigonen sind da "von höherem historischem Wert"

Doch bleiben wir weiter beim 28-jährigen Sonnen- und beim 19-jährigen Mondzirkel.

Victorius setzt den Tod Christi in das Jahr 28 AD.
Damit wäre er im 28er Zirkel des Exiguus, der 0 AD startet.

Zitat aus dem Anonymus:
"Das erste Jahr der victorianischen Periode ist wie schon angesprochen 28 n. Chr., das
angebliche Passionsjahr. Um das Jahr n. Chr. zu finden, welches einem Jahr der Osterperiode
des Victorius entspricht, muss man also 27 addieren resp. die Summe um 532 vermehren.
Bsp.: 510 Victorius = 537 n. Chr.
1 Victorius = 28 oder 560 n. Chr.
Die Tafel liest sich wie folgt.
Für das Jahr 1 Victorius gibt die Tafel an: 28 oder 560 n. Chr"

Man könnte das auch so definieren, dass Exiguus den 532-jährigen Zirkel des Victorius um 28 Jahre von 28 AD (Tod) in das Jahr 0 (Zeugung)zurück verschob.

Aber Victorius schrieb auch , dass sein 19-jähriger Zirkel -5200 startete.
Er fällt damit weitergerechnet in die Jahre 6 AD und 25 AD.
Das Jahr 28 ist somit das Jahr 4 im Mondzirkel, (25 = 1. Jahr und 28 = 4.Jahr)

Nun ist es ein leichtes zu prüfen, wo der gemeinsame Ausgangspunkt liegt, denn irgendwo im 532-jährigen Zyklus müssen sich beide treffen.

Das ist 196 AD der Fall. (196 - 28 = 6 x 28 und 196 - 6 = 190 oder 10 x 19)

Diese Zahl sagt uns nicht viel, weshalb wir weiterrechnen:
196 + 532 = 728 (= 2 x 364 Jahre = Tage des essenischen Kalenders)
728 + 532 = 1260!!

1260 des Fiore ist eindeutig das wahre Ausgangsjahr der Berechnungen des Victorius!
Es führt uns permutierend in das Kabbalajahr 2016 und 2061 des Isaac Newton!

Schließlich geht es um:
"Zwischen Schöpfung und Apokalypse – Kalender und Komputistik im Mittelalter"
wie in Paderborn gelehrt.

Somit verstehen wir auch die Intention hinter den Zahlenreihen, die sich aus Victorius und Exiguus ableiten lassen.

6 AD als Ausgangspunkt des Victorius führt zu 538 AD.
0 AD als Ausgangspunkt des Exiguus führt zu 532 AD.

532 ist die Permutation von 253 = 25.3. Zeugung und Todesdatum des Moshiach "Ben Joseph" oder Jesus.
538 ist die Permutation von 358, dem Zahlwert des kommenden Moshiach "Ben David" (= 424)

6 AD - 28 = -22.
Die 22 Schöpfungsbuchstaben erschaffen die 0 (den ersten und siebten Tag der Ruhe)
Es folgen die 6 Schöpfungstage im Sonnenzirkel.

-22 > 0 > +6 und weitergerechnet
258 (Rom Lupus Protospatharius Barensis)
Basileus:
"Aus der genannten Stelle wird ersichtlich, daß der Anfang der Welt (initio mundi) hier im Jahre 5199 vor dem Beginn der Anno-Salutis-Zählung war (6281-1082). Außerdem - und darum geht es hier vor allem - wird die Gründung Roms (ab urbe condita) nach dem Beginn der Anno-Salutis-Zählung gesehen, und zwar im Jahre 258 (1082 - 824)."
de.geschichte-chronologie.de/index.php?o...le&id=116&Itemid=121

370 (Zoe/Eva)
538 (358 Messias/385 Schechinah)
622 Mohammed/Islam
2022 Ziel

Von 6 AD bis 538 AD haben wir einen großen Osterzirkel von 532 Jahren, folglich liegt 538 auch im 19er Zyklus.

Wie gesagt, 6 AD bei Victorius ist aus dem 19-jährigen Mondzirkel, beginnend bei -5200 abgeleitet.

Lässt man den Sonnenzirkel gleichzeitig starten, kommen wir, wie oben gezeigt, in die Jahre -20/+8, somit in eine 2 Jahresverschiebung zum Jahr 6 und in eine Spiegelsituation zu Scaligers -8/+20, aus -4712 berechnet.

Wichtig sind die daraus abgeleiteten Zahlen:
260 AD (JHVH)
344 (Anzahl Torahverse x 17 als auch 1000 - 656 = 344, das ist QRST - Messias in griechischer Gematrie = 344 = 4 x 86, die Elohim)
540 (analog zum 5.4.0, dem Jesusstartpunkt im Kalender)
848 (= 2 x 424 oder der II. noch kommende Messias namens Moshiach Ben David = 358-52-14 = 424)

Exis Zahlenreihe führt uns natürlich auch in das Jahr 1260, denn 45 (Adam) x 28 = 1260!
Und ebenso natürlich führt sie in die Jahre 2016 (= 72 x 28) und 2240 AD (= 6000 Jüdisch), denn 2240 = 80 x 28.

Wir müssen noch eine Ergänzung oder Emendation machen:
-5200 ist falsch. Richtig ist -5199.

Starten wir von hier den 28-jährigen Sonnenzirkel, kommen wir in das Jahr -19.
Wir sehen, dass man nun in den Mondzirkel wechseln kann:
-19 > 0 > +19

Mit Sicherheit wurde so auch verfahren.

Wir finden dann automatisch die Anno Mundis -5491 (25.3.5492 BC des Anianos) und -4712 (4713 BC des Scaliger).

Von -5491 rechnete man bekanntlich 11 große Osterzyklen x 532 Jahre bis 360 AD.
361, das Jahr 1 des 12. Zyklus ist 19 x 19.

Hierzu mal ein Zitat aus dem Illig Forum vom 29.5.2007; Beitrag 31

"Bei Strobel findet sich noch ein weiteres gutes Beispiel für die Abhängigkeit der späteren byzantinischen Geschichtsschreibung von der Komputistik. Es geht um den ägyptischen Mönch Anianus, „der wahrscheinlich als Erfinder der 532jährigen Periode zu gelten hat.“ Dazu Strobel (1977), S. 297:

„Syncellus berichtet über die Struktur seiner [des Anianus, jb] Weltära, die aus 11 Paschalzyklen von 532 Jahren bestand (= 5852 Jahre). Nach traditioneller Weise, offensichtlich nach dem Vorbild Hippolyts, wurden Jesu Empfängis und Geburt auf das 5500. und 5501. Jahr gesetzt, das umgerechnet identisch ist mit 7/8 bzw. 8/9 n. Chr. Anianos unterlief also ein entscheidender Fehler von 7 Jahren, den bereits sein Zeitgenosse Panodoros erkannte und verbesserte.
Das Jahr 361 galt ihm als das 5853. Jahr der Welt (= Jahr 1 des 12. Zyklus). Das 5500. Jahr (= 5852 – 353) war somit gleich dem Jahre 361 – 353 = 8 n. Chr. (genauer: 7/8 n. Chr.). Mit anderen Worten: das herkömmliche Geburtsjahr (= 1 v./1 n. Chr.) ist fälschlich zum 5493. Jahr der Welt geworden. Das neu errechnete dagegen ist unversehens auf 8/9 n. Chr. hinaufgerückt. Anlaß hierzu war die kalendarische Situation des Jahres 361 n. Chr., an dem nach alexandrinischer Rechnung der 19jährige Mondzyklus und der 28jährige Sonnenzyklus die Ziffer 1 aufwiesen, was für Anianos der günstige Anlaß für eine Neukonstruktion des Kalenders und der Weltchronologie war.
Es ist nicht genau bekannt, wann Anianos am Werke war. Feststeht, daß ihm die ganze Zeit zwischen 360 bis 410 n. Chr. vorbehalten werden muss.“

In einer Fußnote zum letzten Satz heißt es:

„Üblicherweise setzt man […] Anianos kurz nach Panodorus an […], diesen zwischen 395 und 408, jenen dagegen um 412. Beide gelten als Zeitgenossen […]. Für unseren Zusammenhang ist wichtig, daß Anianos durch Panodoros berichtigt wurde. Seine Kalendertätigkeit muß vor diesem liegen, was eine größere Nähe zu Epiphanius bedingt. Wahrscheinlich darf man dem Jahrzehnt nach 360 n. Chr. den Vorzug für Anianos geben.“

www.fantomzeit.de/?p=142
Letzte Änderung: 22 Feb. 2015 12:59 von Tuisto.

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28 Feb. 2015 21:09 - 28 Feb. 2015 21:58 #9736 von Tuisto
Ich habe geschrieben:
"Es wird in der Literatur immer wieder behauptet, dass der Sonnenzirkel mit Startpunkt -8 (= 9 BC) oder 20 AD von Exiguus eingeführt wurde.

Ein Beispiel auf S. 22, § 33:
books.google.de/books?id=pTdgAAAAcAAJ&pg...r%20christus&f=false

Ich habe deshalb die Argumenta des Exiguus erneut studiert.
Dort findet sich in den Algorithmen allerdings nur die Indiktion, die man, setzt man sie auf den 1.1. wie Exiguus (normal ist der 1.9. des Vorjahres oder andere Daten) im proleptischen byzantinischen Startjahr -5507, -2 oder z.B. 313 AD oder 523 AD beginnen lassen kann.

Den Mondzirkel mit GZ 1 setzt er ebenso eindeutig in seinen Argumenta in das Jahr 532 (oder 0)."

Das ist im Prinzip richtig.
Kerstin Springfeld schreibt das Gleiche auf S. 174:
"Dionysius Exiguus erwähnt den Sonnenzirkel nicht"
books.google.de/books?id=O_3klkX4sCwC&pr...#v=onepage&q&f=false

Aber er zeigt natürlich im Argumentum IV den Algorithmus zur Berechnung der Konkurrenten, das sind die 7 Wochentage, wie sie auf den 24. März im JK fallen.

Die Konkurrente dient der Bestimmung des von Ulrich Voigt sinnigerweise so getauften "Watums", das ist die Kombination aus Wochentag und Datum.

Für das Jahr 525 gibt Exi die Formel, die uns zum Tag 2 = Montag führt. (1 = Sonntag)

Alle 28 Jahre (das ist der Sonnenzirkel) kehrt das gleiche Watum im JK garantiert wieder.
Das kommt natürlich auch schon während der 28 Jahre vor, doch die Berechnung dazu ist komplizierter, weil additiv und davon abhängig, wo das Schaltjahr innerhalb der 4 Jahre liegt.

Rechnen wir nun von 525 ausgehend 532 Jahre zurück, müssen wir wieder einen Montag auf dem 24.3.(-7) haben, was natürlich der Fall ist.

Da der Sonnenzirkel des Scaliger -8 startet, können wir sicher sein, dass er am Sonntag, dem 24.3.-8 begann.

Damit beginnt auch, zumindest scheinbar, Exiguus -8 und nicht 0 mit seinem Sonnenzirkel.

Aber so einfach ist das nicht, denn wir haben 2 Jahresbeginne: den 1. Thot ägyptisch/koptisch am 29./30.8 und den 1.1. römisch.

Wie ich ebenfalls geschrieben und bewiesen habe, wurde Jesus Geist (Neschamah) am 30.08.-1 geboren, dem Neujahrstag der Ägypter und Juden in diesem Jahr. Der 24.3.-1 war wie im Jahr 525 des Exiguus ebenfalls ein Montag, folglich der 24.3.-2 ein Sonntag!

Am 1.1.-2 aber begann der wahre Geburtszyklus von Jesus mit der 2. Schöpfung, die an einem Dienstag begann und mit dem 6.1.-2 an einem Sonntag mit der Zeugung von Jesus im AIN (=61) ihren eigentlichen Startpunkt hatte.

Nun ist es aber so, dass der Sonnenzirkel sowohl an einem Sonntag, als auch an einem Mittwoch starten kann, denn Mittwochs wurden Sonne und Mond erschaffen, zwischen denen Jesus als Sieger steht.
Jesus wurde daher sowohl an einem Mittwoch als auch an einem Sonntag gezeugt und geboren.

Der 24.3. des Jahres 0 war natürlich ein Mittwoch.
Der 24.3. der Jahres 28 von Victorius war folglich ebenfalls ein Mittwoch!

In welchem Anno Mundi Jahr startete der Sonnenzirkel demnach tatsächlich?

Natürlich am Sonntag, dem 24.3.-6000! (Denn von Adam bis Jesus verflossen 6000 Jahre und nicht 4000 Jahre)
Und am Sonntag, dem 24.3.-5244, nämlich 5200 Jahre vor der Einführung des JK -44. (Siehe auch Trithemius)
Und ebenso natürlich am Sonntag, dem 24.3.-4712 des Scaliger (Exiguus, Gauricus, Nostradamus, Jupiterquadrat)
Aber wir dürfen auch nicht die Erev Rav (= 474) vergessen, um derentwillen sich irgendwie alles verzögert.
Deren Startpunkt war 28 Jahre früher, am Sonntag, dem 24.3.-4740.
4740 = 60 x 79 (= Gold). Es ist eben doch alles Gold, was glänzt!
Nämlich das goldene Kalb, das die Erev Rav erichteten!
www.torah.org/learning/perceptions/5770/kisisa.html

Am 7.4.0 (analog 4740) wurde Jesus Ruach gezeugt, seine goldene Seele, Zeir Anpin, das kleine Gesicht.

Uns interessiert daher neben dem Osterzirkel zurück von -4712 nach -5244 noch ein weiterer zurück nach -5776.
Von der alexandrinischen Schöpfung -5492/5491 bis zur Märtyrerära 284/285 sind es nämlich auch 5776 Jahre. Das heißt, der 1.1.1 koptisch ist der 1.1.5776 seit ägyptisch-alexandrinischem Schöpfungsbeginn.

Es geht in der Komputistik bekanntlich um die Apokalypse, die für 5776 bis 5778 jüdisch berechnet wurde.
Das sind unsere Jahre 2016 bis 2018!

Dazwischen liegt 5777, die goldene Zahl der Erev Rav, jener Sonnenanbeter von Sorath (666) und Nakiel (111), wenn sie denn erwachen.

"And all the exile and destruction of the Temple and all the tribulations - it is all [the result] of Moshe Rabbeinu's accepting the `erev rav, and all the brash and evil men of the generation are of them, that is to say from their souls, that they are an incarnation of them." - Tikkunei Zohar, p. 193.

"Just like roses are sown amongst the thorns, which are a protection for the roses, so the Jewish people are in exile amongst the `erev rav in order to speed up their redemption, and for this reason the thorns have not ceased - Tikkunei Zohar p. 54 [this means that the troubles we are suffering from them serve to speed up the time of the end]."

"The entire 974 generations (Hagiga 14.) which are `Erev Rav which are the souls from the world of chaos, G-d transplants them every generation, and they are the bold-faced of the generation. Our Sages said that in the period of "messiah's footsteps" impudence will become great... and the `erev rav will return to be the shepherds of Israel" - Safra ditz'ni`utha, chapter 1, beginning with the words "They were not watching" (3)."

www.vilnagaon.org/gaon/Erev_Rav.html

974 x 2 = 1948: Abraham und Israel
974 x 6 = 5844: Torah
Weinreb:
"Die Zahl 6, oder in der höheren Potenz 600.000 bezeichnet alles am Ende der 6. Phase, wenn man am Punkt des Unterganges der Welt steht. Man denke an das Ende des 6. Tages im Paradies, an die 600 Jahre Noachs, wenn die Flut kommt und der Welt ein Ende setzt, oder die Zahl 600.000 der Kinder Israels beim Auszug aus Ägypten. Wenn die Welt endet, tritt im Wesentlichen die Zahl 6 auf. Die Zahl 6 bedeutet also auch hier auf die höchst mögliche Zahl in der Vielheit hin, bevor die 7 (z.B. Shabbat) auftritt, die ALLEM ein ganz anderes Aussehen gibt."


5844 = 16 x 365,25

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Letzte Änderung: 28 Feb. 2015 21:58 von Tuisto.

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07 März 2015 11:22 - 07 März 2015 17:39 #9741 von Tuisto
Der 2-Jahresshift (= chronologischer Betrug) bei Calvisius.

Um die nachfolgenden Berechnungen richtig zu verstehen, muss ich nochmals den 2-Jahresshift bemühen, diesmal anhand von Calvisius, der ja das erste große chronologische Werk auf der Basis der Emendatione von Scaliger schrieb.

Unabdingbar zum richtigen Verständnis sind auch hier der Sonnenzirkel und der Mondzirkel, den Calvisius zu jeder Jahreszahl hinzufügt. Damit erkennen wir zur Zeitenwende hopfenleicht den Betrug, den die spinnernden Historiker natürlich "übersehen " haben.

Hier das Original, S.423 ff.

books.google.de/books?id=3kw_AAAAcAAJ&pg...epage&q=1482&f=false

Wir werden das Original im Weiteren noch benötigen, um die gesamte komputistisch-apokalyptische Christus-Konstruktion von Trithemius, Gauricus, Middelburg, Scaliger, Calvisius, Nostradamus etc. zu verstehen.

Calvisius schreibt auf S. 423:

Anno Mundi 3947, Ante C(hristus)N(atus) 1, Sonnenzirkel 7, Mondzirkel 18

Dann ohne christliche Angabe nur:
Anno Mundi 3948, SZ 8, MZ 19

Weiter ohne christliche Angabe:
Anno Mundi 3949, SZ 9, MZ 1

Jetzt folgt richtig:
Anno Mundi 3950, Aere Christiana 1, SZ 10, MZ 2

Daraus folgt:
3950 = 1 AD
3949 = 0 AD (1 BC)
3948 = -1 (2 BC)
3947 = -2 (3 BC) und nicht 1 BC (1 Ante Christum), wie von Calvisius angegeben.

Damit sind alle seine Daten "vor Christus" um -2 Jahre zu korrigieren.

Rechnet man aber wie ich astronomisch mit der 0, dann korrigiert man um -1.

Beispiel:
Für Anno Mundi 3941 = A.C.7 hat Calvisius SZ 1 und MZ 11.

Das gilt, historisch gerechnet, also um -2 Jahre reduziert, heute für 9 BC, aber astronomisch gerechnet für -8.

Nochmal:
3947 ist bei Calvisius 1 vor Christus
3950 ist bei Calvisius 1 nach Christus.

Es fehlen also die Jahre 3948 und 3949 als chronologische Weiterzählung von 1 vor Christus (3947) zu 1 nach Christus (3950). Damit verfälscht er die Weiterzählung des SZ und MZ in der Zeit vor Christus um 2 Jahre, obwohl er sie wunderbar verschleiert unterbringt.

Deshalb schreibt er wohl auch auf S.162 über das wahre Geburtsdatum Christi, dass die wahre christliche Epoche 2 Jahre früher anzusetzen sei: 750 AUC statt 752, AM 3947 statt 3949 usw.

Da Calvisius den Tod von Jesus komputistisch völlig richtig auf den 3.4.33 AD und die Auferstehung auf den 5.4.33 AD datiert (S. 438), wird verständlich, dass er von dem Jahr 33 der christlichen Aera, aber vom Jahr 35 seiner wahren Geburt spricht.

Die 2 Jahre sind da und sie fehlen doch!

Wir kommen bei Trithemius, Hebron und Rom gleich darauf zurück.
Letzte Änderung: 07 März 2015 17:39 von Tuisto.

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