Neue Erkenntnisse zur Jesuskonstruktion

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18 Mai 2018 14:14 #11444 von prusak2

Tuisto schrieb: Der Text öffnete mir die Augen.
Vor mir hat meines Wissens noch keiner die Lösung gefunden.

Ja, wie auch?

Tuisto schrieb: Hier steht die nackte Angst der Menschen vor einem mit mathematischer Gewissheit drohenden Verhängnis


Auch in Japan wird heutzutage empfohlen, sich bei einem Tsunami in
Hochhäuser zu retten, wenigstens bis zum 4. Stock, trotz der Gefahr,
dass die Bude zusammenbricht.
Im großen Sterbejahr, daishinsai, also 2011,
war das für viele der einzige Rettungsort.
Aber das schreibe ich hier nur, weil ich nie auf die o.g. Lösung gekommen wäre...

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20 Mai 2018 19:37 #11445 von Tuisto
Oh ja, in der Ebene ist Hochwasser tödlich!

Man fragt sich natürlich, wieviel Menschen in oder auf diesem Turm Platz gefunden und wie lange die Nahrungsmittel ausgereicht hätten.

Liest man allerdings genauer, dann ging es bei Turmbau anscheinend darum, mit der Spitze des Turms die Schlange(n) mit dem himmlischen Wasser so aufzuspießen, dass das Wasserreservoir ein für alle mal ausgeschüttet worden wäre.
Dies ist nicht gelungen, weil JHVH eingriff. Daher konnte und kann bis heute die Menschheit zurecht nicht an den göttlichen Bund glauben, der versichern soll, dass sich solch ein Ereignis nicht wiederholt.

Man blieb bei der berechtigten Annahme, dass die kataklysmischen himmlischen Wasser zyklisch wiederkehren würden.

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20 Mai 2018 20:07 #11446 von Tuisto
Die beiden wichtigsten Flutdaten 1656 und 2242 wurden auch deshalb so konstruiert, weil 1656 (= 8 x 207) auf der 8-jährigen Oktaeteris und 2242 auf dem 19-jährigen Zirkel basiert. (2242 = 19 x 118)

Für die Anzahl der Verse der Torah gibt es grundsätzlich 2 Versionen:

Version 1: 5888 Verse = 5888 Jahre.
Grundlage ist hier ebenfalls die Oktaeteris, aber basierend auf dem 365-tägigen ägyptischen Wandeljahr.

Die Juden hatten ja je nach Region in der sie lebten, ein 364-, 365- oder 365,25 tägiges Sonnenjahr, unabhängig vom 354/355-tägigen Mondjahr.

5.888 Jahre x 365 Tage = 2.149.120 Tage
2.149.120 Tage : 72.776 Monate = 29,5306144 Tage für die durchschnittliche Lunation. Das ist ein sehr guter Näherungswert.

Er läuft parallel mit dem 4-fachen Flutzyklus von 1656 Jahren = 6624 Jahren.

5888 = 8 x 736 und 6624 = 9 x 736.
Die durchschnittliche Lunation bleibt folglich im 365-Tagejahr unverändert, da sie auf Vielfachen von 736 ägyptischen Jahren zu 9097 Monaten basiert.

Der jüdische Kalender hat zudem 2240 Jahre bis zur Vollendung der 6000 Jahre, im Seder Olam aber sind es 2242 Jahre, da die Epoche nicht -3760, sondern -3758 fällt.

19 x 354 = 6726.
3 x 2242 = 6726.
Gespiegelt +3760 - 2240 = 1520 AD
1520 + -5206 (Trithemius) = 6726 Jahre.

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05 Juni 2018 14:08 - 05 Juni 2018 20:33 #11450 von Tuisto
In dem Buch "Über verschiedene Einteilungen der heiligen Schrift" 1892 von Dr. Otto Schmid finden sich auf den S. 12 und 13 interessante Hinweise darauf, wie Verseinteilungen mit Menschenjahren und diese wieder mit Kalenderjahren, hier zu 364 Tagen analog verknüpft wurden:

archive.org/stream/berverschiedene00schmgoog#page/n20/mode/2up

Seite 13 unten steht "...dass die Torah 5888 Verse, die Psalmen 8 Verse mehr, und die beiden Bücher der Chronik um 8 weniger als der Pentateuch habe.

Dies ist ein weiterer, eindeutiger Hinweis darauf, dass man noch in der Renaissance die Einteilung nach der Oktaeteris bzw. nach der doppelten Oktaeteris von 16 Jahren vornahm.

Ulrich Voigt hat bewiesen, dass die ältere und angeblich schlechter prognostizierende Oktaeteris im Vergleich zum 19-jährigen Zirkel, den z.B. die Moslems im Koran verarbeitet haben, aber auch die Christen seit Exiguus in ihrer Osterrechnung, in leicht berechenbarer Wahrheit die besten Prognosen über Jahrzehntausende abwirft, s.o. zu 8808.

Es geht im Buch interessant weiter:
"Eine eigenthümliche Verszählung berichtet der Midrasch Jalkuth. Das Leben des Menschen heißt es daselbst, ist 70 Jahre, das ist 25.486 Tage (um 6 Tage zuviel), das Jahr zu 364 Tage gerechnet, nun hat die Thora 15.842 Verse, die Propheten 2294, die Hagiographen 5063, zusammen 23.199 P´suquim (Verse = Jahre, Tage, Monate etc), mit Ausnahme der Äußeren.

Der Autor war damals außerstande, das dahinterliegende Prinzip zu erklären, was ich nun in Teilen hier nachhole.

6 Tage mehr als 70 Jahre bezieht sich auf die Schöpfung, die Sonntags begann. Der Mensch wurde aber erst am 6. Tage erschaffen, weshalb diese 6 Tage den 70 Jahren hinzugezählt wurden.

Da die Torah zwischen 5.844 und 5.848 oder 5.888 Verse hat, scheinen bei den 15.842 Versen ca. 10.000 hinzugezählt worden zu sein. Ohne weitere Hinweise ist es schwierig, die genaue Zahl zu ermitteln.

Leicht erklärbar hingegen sind die 2294 Verse/Tage der Propheten.

8 Jahre der Oktaeteris sind 2922 Tage.
Abzüglich 2294 Tage verbleibt ein Rest von 628 oder 100 x 2 x Pi.

Das Ergebnis erhält man erstaunlicherweise auch, wenn man 2294 der Propheten durch 365,25 teilt: 6,28 = 2 x Pi

Rechnet man wie üblich die doppelte Oktaeteris, hat man 2 x 2922 = 5.844 Tage (Verse der Torah).
5844 - 2294 (Verse/Tage der Propheten) = 3550, das sind 10 Mondjahre.
Das Jahr heißt auch hebräisch "ShaNaH"und hat den Zahlwert 355! (Sh=300, N=50, H=5)


355 : 113 = Shanah : Aish = Jahr : Mensch = Pi!

Wie ist nun die Zahl 23.199 als Addition dieser Äpfel und Birnen zu verstehen?

Nun, sie führt uns zu den unterschiedlichen Lunatioenen in Bezug auf das essenische Jahr zu 364 Tagen, das ägyptische Wandeljahr zu 365 Tagen und das griechisch-ptolemäische 365,25 Tagejahr.

23.199 x 4 x 364 = 33.777.744 Tage.
33.777.744 Tage : 29,53 Tage des Mondmonats = 1.114.845 Lunationen


23.199 x 4 x 365 = 33.870.540 Tage.
33.870.540 Tage : 29,5305 Tage = 1.146.968 Lunationen


23.199 x 4 x 365,25 = 33.893.739 Tage
33.893.739 : 29,530594 Tage = 1.147.750 Lunationen. (= babylonische Lunationszahl)

Wie man sieht, wird mit jedem Tag der Verbesserung des Sonnenjahres, multipliziert mit der 23.199, auch die durchschnittliche Lunation optimiert.

Das führt uns zurück zu Geminos, der über die 16-jährige Periode schreibt, dass der Mond 3 Tage länger braucht, um voll zu werden: 16 x 365,25 = 5844 Tage, 198 Monate brauchen 5847 Tage, beide Zahlen werden als Anzahl der Verse für die Torah genannt, üblicherweise 5844 + 1 für das Kollel = 5845.

Hier das Bild mit dem Text aus der ältesten Bibel (Leningrader Codex): archive.org/stream/Leningrad_Codex/Leningrad#page/n244/mode/2up

Hier die Übersetzung:
auslegungssache.at/5279/die-mitte-der-tora/

Geminos schreibt weiter, dass folglich in 160 Jahren ein Monat zu 30 Tagen abzuziehen sei.

Statt 10 x 198 = 1.980 Monate rechnet man nur 1.979 Monate:
58.440 Tage : 1.979 Monate = 29,53 Tage der Lunation.

Doch dann schreibt er, außer von Ulrich Voigt von allen Kommentatoren bislang unverstanden, im Text weiter, dass man einmal in 16 Jahren (innerhalb der 160 Jahre) 4 statt 3 Tage hinzufügen müsste.

Mathematisch heißt das natürlich ganz einfach, dass statt 58.440 Tagen 58.441 Tage genommen werden müssen:
58.441 Tage : 1.979 Monate = 29,53057 Tage, das ist bereits eine sehr gute Annnährung an die präzise babylonische Lunation von 29,530594 Tagen, die Geminos als Hexadezimalwert kannte und in seinem Buch auch nannte.

Weiter schreibt er, dass die 19-jährige Periode besser sei. Kombiniert man sie mit der Oktaeteris, erhält man 19 x 8 = 152 Jahre. Statt 19 x 99 = 1881 Monate hat die bessere 19-jährige Periode nur 1880 Monate.

Am Anfang seines Artikels über die Mondrechnung wünscht er sich eine glatte Anzahl von 365,25 Tagejahren, die, dividiert durch eine ebenso glatte Anzahl an (Voll-)Monden zur optimalen Lunation führt.

Er nennt diese nicht, wohl weil er meinte, dass mit der Angabe, dass in 160 Jahren 1 Tag hinzuzufügen sei, diese Zahl jeder seiner Leser problemlos im Kopf berechnen kann.

Ich mache das mal für uns:
Zuerst hat er mit mathematischen Methoden den 152-jährigen Mondlauf berechnet:
1880 Monate x 29,5305942 Tage = 55.517,5 Tage statt 55.518 Tage.
Es fehlt 1/2er Tag!

Der Rest ist einfach:
In 8 Jahren verspätet sich der Mond um 1,5 Tage.
152 Jahre = -0,5 Tage + 8 Jahre und 1,5 Tage = 160 Jahre + 1 Tag, genau wie von ihm für 160 Jahre beschrieben.

In 3 x 160 Jahre haben wir folglich 480 Jahre und 3 Tage.
Nun geht in 16 Jahren der Mond um 3 Tage nach.

Ich muss also nur noch 16 Jahre von 480 abziehen und gelange so weiter per Kopfrechnen zum optimalen Wert von 464 Jahren und 3 x 1979 - 198 = 5.739 Monaten.

464 x 365,25 = 169.476 Tage

169.476 Tage : 5.739 Monate = 29,530580 Tage für die durchschnttliche Lunation!!!

Q.E.D.

Geminos auf Deutsch, Kapitel 8, ab Seite 115 bis 123:
www.wilbourhall.org/pdfs/GeminusElementaAstronomiae.pdf

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18 Juli 2018 02:19 - 18 Juli 2018 02:20 #11457 von Bisqit
Hi Tuisto
Was meinst du mit Jesus Konstruktion? wann er geboren und gestorben ist ?
Jedenfalls sind es interessante Dinge die du schreibst.
Ich gehe den gegensätzlichen Weg. Ich als Astrologin kann rein über das Ansehen der Aspekte der Planeten, Bilder und Geschichten sehen ( Divination ). So sah ich die Kreuzigung die durch Symbolik in mir so stark verinnerlicht ist das ich das Geschehen auch emotional wahrnahm.

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21 Juli 2018 19:56 - 13 Sep. 2018 10:02 #11462 von Tuisto
In meinen Thread geht es nur am Rande um den (pseudo-)historischen Jesus.
Ich betrachte den Kalendergott Jesus-Christus, dessen Feste nach bestimmten Prinzipien und Formeln ins Kalenderrund integriert wurden.

Gekreuzigt wurden viele Menschen, noch heute durch den IS.
Jesus ist letztlich deren schreckliche Synthese, die impliziert, dass es für Individuen keinen handelnden "guten" Gott gibt. Vielleicht für das System, doch die Frage ist offen.

Die Schoah ist ein weiteres Beispiel.

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13 Sep. 2018 10:09 #11500 von Tuisto
Die jüdische Kabbala stand wohl doch Pate für die Jesuskonstruktion, die im 19-jährigen Osterzirkel des Exiguus mit dem Frühlingsvollmond am 5.4.1 vor Christus startet und mit der Geburt am 6.1.1 nach Christus nach 9 Monaten gewissermaßen endet!

Israel hat den Zahlwert 541=> 5.4.1 vor Christus, Zeugung von Jesus bei Vollmond
Torah hat den Zahlwert 611 => 6.1.1 nach Christus, Geburt von Jesus

611 - 541 = 70 oder Ayin, das göttlich Auge des Diesseits, das dem AYN = 61 des unerkennbaren negativen Gottes entspringt. Die Differenz 9 (70 - 61) entspricht den 9 Monaten von der göttlichen Zeugung bis zur göttlichen Geburt, der Epiphanie und dem göttlichen Menschen, verkörpert im Enneagramm.
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14 Nov. 2018 21:24 - 15 Nov. 2018 23:10 #11581 von Tuisto
Es ist sehr erfreulich, dass die Website wieder zu funktionieren scheint.
Einen herzlichen Dank an Herrn Ratner.

Ich hatte vor einigen Jahren einen Artikel über die Zahl 101 geschrieben.
Sobald ich ihn wieder gefunden habe, stelle ich den Link ein.

Was ich damals noch nicht untersucht hatte, ist der Zusammenhang mit Israel als 541.

541 ist nämlich die 101. Primzahl, im alten System immer inklusive der 1 gerechnet.

101 aber ist die Summe der ersten "10" Primzahlen von 1 - 23, nämlich von:
1+2+3+5+7+11+13+17+19+23 = 101

23 ist die vom Kosmos festgelegte Zahl des Menschen, der aus 2 x 23 Chromosomen gebildet wurde.

Die 23. Primzahl ist 79 Gold, was ich in diesem Zusammenhang schon vor vielen Jahren herausfand.

Die Alchemisten wollten Gold herstellen, genauer den in Gold verwandelten Menschen.
Unter anderem benutzten sie dazu den Athanor.
Athan-Or ist das Sonnengold, oder auch die güldende Athene.
Hier verschmelzen Venus und Sonne im alchemistishen Prozess, der über
23 (Mensch und 10. Primzahl)
79 (Gold als 23. Primzahl)
101 (Der Mensch = 23 in der Welt Gottes = 10 als Summe der ersten 10 Primzahlen)
541 (Das Ergebnis: Israel, das im Kreislauf der Torah am Kreisende als "Kol Israel" wieder mit "Barashit Elohim bara..." startet, mit dem neuen Sinn: "Ganz Israel erschuf im Anfang die Gottheit..."

Die Schöpfungs- und Zerstörungsdifferenz ist die Zahl 70, die Israel von der 541 über die Addition der 70 zur Torah 611 führt.

0 AD ereignete sich die menschliche Formgebung von Jesus und 70 AD folgte die Tempelzerstörung

Im christlichen Kalender wurden daraus die 9 Schwangerschaftsmonate des Gottessohnes Jesus-Christus, das ist die Zeit vom 5.4.1 vor Christus (Zeugung) bis zum 6.1.1 nach Christus (Geburt, Epiphanie und 30 Jahre später Hochzeit)

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15 Nov. 2018 06:35 - 15 Nov. 2018 06:39 #11583 von kronos
9/11 wird in diesem Thread öfter erwähnt.
Wie wäre es damit:
"... the importance of the Battle of Vienna — which took place on September 11-12, 1683 — as a day of remembrance and even revenge for Muslims with a long view of history."

Wichtige Gegenargumente im Kommentar von 49metal.

Quelle:
The Top 4 Reasons September 11th is Significant to Islam

onepeterfive.com/the-top-4-reasons-septe...ignificant-to-islam/

(Sorry, falls das schon gepostet worden sein sollte. Ich habe nicht alle Beiträge gelesen und bin gerade zufällig darauf gestoßen.)
Folgende Benutzer bedankten sich: Tuisto

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23 Nov. 2018 16:30 - 23 Nov. 2018 22:49 #11600 von Tuisto
Friedrich Weinreb schrieb in seinem Buch „Vor Babel“ folgendes:
„Die Eins vor der Schöpfung ist nicht die Eins der Rangordnung 1,2,3, usw..
Sie ist dasjenige worin alles noch Eins, noch ungeteilt beieinander ist, eine Totalität.
Diese Eins, die also eigentlich eine Null sein müsste,…, verursacht die Schöpfung.“

Im 3. Kapitel präzisiert er:
„Dann kommt als zweite Welt die Welt, die mit unserer Zwei beginnt, und unsere Zwei, die auch eine Eins sein kann, ist der Beginn.“
books.google.de/books?id=ExFJDwAAQBAJ&pg...3.%20Kapitel&f=false

Dahinter verbirgt sich auch die Frage, ob Primzahlen mit 1 oder mit 2 beginnen.
Wenn wir im Zusammenhang mit der Jesus/Messias-Konstruktion ab 1 zu zählen beginnen, dann bewegen wir uns im „göttlichen“ Bereich, starten wir mit der 2, gemäß heutiger mathematischer Definition, befinden wir uns in der irdischen Welt, sprich im Bereich der Schöpfung.

Vor diesem Hintergrund ist die Primzahl 541 (= Israel) als Realität die 100. Primzahl, aber als himmlische Spiegelung die 101., welche als Zahl wiederum die Summe der ersten 23 Primzahlen ab 1 ist, wobei 23 wiederum die vom schöpferischen Kosmos fixierte Zahl des Menschen ist.

Die Primzahl, die der 541 vorhergeht ist 523.
Als 100. Primzahl ab 1 gerechnet spiegelt sie Gott in der Quadratur von J = 10.

In der Schöpfung der 2 ist 523 die 99. Primzahl.
Das ist erstaunlich, denn wenn man 523 kabbalistisch permutiert, erhalten wir auch die Jesuszahl 253 alias 25.3.1 Zeugung und 25.3.33 Tod. Die Zeugung im Jahr 1 ist das zweite Jahr der Konstruktion, den göttlich wurde er ja am 5.4.0 gezeugt. (Ich erinnere daran, dass auf der Hippolytustafel der Tod von Jesus römisch verballhornt wurde und in unsere Chronologie übersetzt dem 25.3.253 entspricht)

Jesus lebte 33 Jahre und 3 Monate (vom 5.1./6.1.0 Epiphanie bis zum 5.4.33 Auferstehung).
523 ist, wie gesagt, in der Schöpfung die 99. Primzahl und 99 ist 33 x 3!

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