Sprach Luther russisch?

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18 Juli 2009 11:39 #531 von admin-alt
Sprach Luther russisch? wurde erstellt von admin-alt
Auf einem russischen Forum, wo unsere Webseite besprochen wurde, wurde die nächste Frage gestellt (Autor: Usov).

Was denkt / weiß der deutsche Forum von M. Luther?
Zum Beispiel, dass auf Territorien, wo Luther predigte, lebten die Slawen (Russen).
Und dass Luther selbst slawisch / russisch sprach. Aber lehnte rundweg ab, die Bibel ins Russische zu übersetzen (wie er die Übersetzung aus dem Lateinischen ins Deutsch forderte).

Ich würde mich freuen, wenn wir eine anständige Antwort geben könnten.

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18 Juli 2009 12:50 #532 von Allrych
Dass Luther russisch gesprochen habe, ist doch zu hoch gegriffen.

Aber das Rätsel Luther oder Lothar (LTRM) besteht. Es muss zuerst
eine vesuvianische Figur sein.

Dann besteht eine Identität zwischen Augustinus und Luther (der
dem Orden der Augustiner angehörte).

Luther ist sogar identisch mit Hieronymus. Beide hatten mit
Bibelübersetzungen zu tun.

Aber aus welcher Sprache haben sie die Bibel übersetzt?

Vielleicht war die ursprüngliche Bibel deutsch geschrieben. Also
dass die lateinische Übersetzung erst nachher kam.

Und das Hebräische ist bekanntlich im deutschen Sprachbereich entstanden.
Im heiligen Römischen Reich deutscher Nation ist nicht nur übersetzt worden.

www.dillum.ch/html/hebraica_historica.htm

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18 Juli 2009 13:47 - 18 Juli 2009 13:49 #533 von Ingwer
Zu Luther nur folgende Anmerkungen:

Luther ist eine fiktive Gestalt und hat nie existiert! Seine Daten sind eindeutig konstruiert
und damit kann man auch die Frage, ob er Russisch sprach, beiseite legen!

Luther

Wenn man allerdings die bereits bestehenden Märchen weiterhin mit neuen Geschichten anfüttern möchte, bitte keinen Zwang antun!

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18 Juli 2009 16:00 - 18 Juli 2009 16:12 #535 von Basileus
Wie sehr die Gestalt "Martin Luther" eine Erfindung ist, kann man schon an seinen Initialen erkennen:
"Doktor Martin Luther" = D.M.L.,
oder in der richtigen Reihenfolge: M.D.L. = 1550.
upload.wikimedia.org/wikipedia/de/3/3e/LutherBlockDDR.jpg

Wir erinnern uns kurz: "Jesus Christus" wurde im Jahr 2 "v.Chr." geboren, und starb im Jahre 33.
Setzt man nun das Jahr 1550 = 2.v.Chr., so entspricht das Jahr 1552 (776+776) dem fiktiven Jahr 0, und 1585 dem Jahr 33.

Im Jahre 1585 stirbt Papst Gregor XIII., von dem die bekante Kalenderreform mit dem Gregorianischen Kalender stammen soll.
Exakt 400 Jahre zuvor, im Jahre 1185 - ein Zyklus des Gregorianischen Kalenders - stirbt Andronikos I. Komnenos in Konstantinopel. Dieser wird ja bekanntlich von Fomenko für den "wahren" Jesus Christus gehalten.
Und 500 Jahre vor 1585, im Jahre 1085 stirbt der Papst Gregor VII. Hildebrand, nach Fomenko ein imaginärer Doppelgänger des "Jesus" aus Konstantinopel.

Wenn, wie gesagt, das Jahr 1550 das Jahr 2 v.Chr. ist, so entspricht das Jahr 1631 dem Jahr 79. Im Jahre 1631 ereignete sich der schwerste Ausbruch des Vesuvs seit der "Antike".
Im Jahre 79 fand bekanntermaßen in der offiziellen Geschichte der Ausbruch des Vesuvs mit der Verschüttung Pompejis statt. Die beiden Ausbrüche von 79 und 1631 sind jedoch identisch, da sie sich mit Hilfe der Olympischen Ära einfach ineinander umrechnen lassen (1631-776-776=79).

Die Initialen von Doktor Martin Luther (M.D.L. = 1550) symbolisieren also die Erneuerung oder gar Entstehung des Christentums - sie entsprechen dem Geburtsjahr von Jesus Christus.

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18 Juli 2009 19:29 - 18 Juli 2009 19:52 #537 von Basileus
Die Verbindung von Martin Luther zu Kaiser Lothar III. (Tod 1137) und dem Vesuvausbruch 1137-39 wird über die Primzahl 379 hergestellt.
(siehe auch: de.geschichte-chronologie.de/index.php?o...w&catid=4&id=336#382 )

Das Schema scheint wohl so auszusehen:
3 (die Trinität, davon direkt abgeleitet -> 33 und 66)
-> 9 (3 x 3)
-> 23 (9.Primzahl, sowie Differenz von 753 und 776, a.u.c.-Ära und Olympischer Ära,
siehe hierzu: de.geschichte-chronologie.de/index.php?o...=view&catid=4&id=365 )
-> 79 (23.Primzahl)
-> 379 (3 und 79)
-> 397 (79.Primzahl)

Also:
379 : die 3.Synode von "Karthago" erkennt den Bibelkanon von 66 (2 x 33) Schriften an
(2 x 379 = 758 (754 Pippinsche Schenkung und damit quasi Gründung des Kirchenstaates, 756 kommt das Exarchat Ravenna zum Patrimonium Petri dazu - vielleicht fehlt da noch etwas, oder wurde später verändert ?))
3 x 379 = 1137 (Tod Lothars III. und Ausbruch des Vesuv 1137-39)
4 x 379 = 1516.

Ein Jahr später, 1517, veröffentlicht Martin Luther bekanntlich seine berühmten 95 Thesen, die die Reformation auslösten - wohl einem Vulkanausbruch vergleichbar.

Übrigens ist 397 - eine Permutation von 379 - die 79. Primzahl, wenn man die 1 als Primzahl mitzählt.
(Bis zu Beginn des 20. Jahrhundert waren zwei Definitionen der Primzahl gebräuchlich, eine, die die 1 mitzählte, und eine, die dies nicht tat. Seit Leonhard Euler (1770) begann die letztere Überhand zu gewinnen.)

Im Jahre 397 stirbt Martin von Tours, der "Heilige Martin". Er ist einer der bekanntesten Heiligen der gesamten christlichen Kirche, wird im heutigen Ungarn geboren, und stirbt in Frankreich:
upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3...St-martin-beuron.jpg

Er wird im Jahre 317 geboren. 317 auch eine Primzahl, die 66. = die Anzahl der Bücher der Bibel.
Der genaue Geburtstag ist zwar "unbekannt" - mich würde es aber wundern, wenn er nicht exakt 79 Jahre alt geworden sein sollte.

Übrigens ist die Differenz zwischen 379 und 317 = 62.
Dies ist das Lebensalter sowohl von Lothar III. als auch von Martin Luther.

So verbinden sich der Heilige Martin und Lothar III. zu "Martin Luther".
Vom Namen her sind sie sowieso fast identisch:
Martin kommt natürlich von "Mars", dem römischen Kriegsgott
Und Lothar kommt vom althochdeutschen "hlut" = laut, und "heri" = das Heer/der Krieger.
Lothar bedeutet also in etwa "lauter Krieger".

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18 Juli 2009 19:53 #538 von Allrych
Neben Martin von Tours ist bei den Luther-Parallelitäten auch der
Reichsverweser Karl MARTELL (MRTL > LTRM = LUTERUM) zu betrachten.
Dieser ist nach Fomenko eine Parallelität zu Kaiser Domitian; er
war sehr religiös und vereinigte grosse Macht in seinen Händen.

Karl Martell schlug bekanntlich die Ungläubigen in der Schlacht
bei TOURS und Poitiers, "732 AD".

Mit Luther hat Karl Martell sicher ebenso zu tun wie mit Martin von
Tours.

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18 Juli 2009 20:03 #539 von Tuisto
@ Basileus

Sie achten leider immer noch nicht auf den Mondlauf. Studieren Sie zuerst "spätantike" und renaissanczeitliche Komputistik, dann bekommen Sie mehr Klarheit.

Außerdem müssen Sie Scaliger, Nostradamus, Petavius und Calvisius, sowie die tabellarischen Werke des 16. Jahrhunderts lesen. (Sind digitalisiert teilweise abrufbar)

Nostradamus macht zurecht das Jahr 1555 zum Jahr 0 und addiert 2242 Jahre bis zum Weltuntergang hinzu. 2242 A.M. war die Sintflut gemäß LXX, 1555 + 2242 = 3797 bestimmt Nostradamus daher korrekterweise zum Ende der Welt.

Außerdem habe ich zigfach erklärt, dass ein Jahr 0 immer und ohne jegliche Ausnahme den Vollmond am 7.4. oder am 5.4. haben muß. Was glauben Sie wohl, warum der Unabhängigkeitstag Amerikas der 4.7. dort der 7.4. genannt, ist?

1555 war am Sonntag, den 7.4. Vollmond.

Nostradamus schreibt: Adam 1414 AD (als Wurzel 2, Gründung römisch-katholische Kirche in Konstanz) + 141 = 1555 AD (Jahr 0) + 177 = 1732 AD Jesus ( als Wurzel 3)

So geht die Vexier-Rechnung der Zeitkonstrukteure in Bezug auf die Olympiaden:

-776 AD (777 BC) + 777 = 1 AD + 777 = 778 AD + 777 = 1555! 7.4. Vollmond
Und als Neumondkonstrukton läuft es folgendermaßen:
-777 AD + 776 + 776 + 776 = 1551 = So, 5.4. Neumond (Schöpfungstag)Hippolytstatue wird in Rom gefunden, Datum der Geburt Christi: 25.3.221, Tod 25.3.253

Haben Sie noch nie Ezechiel gelesen, der die Grundlage bildet für die kabbalistische Geschichtskonstruktion und für die Merkaba, die kabbalistische Meditation?

Prophet Ezechiel

(Ezechiel 1,2)

Vision Hesekiels: Die Herrlichkeit des HERRN

1Im dreißigsten Jahr, am fünften Tage des vierten Monats, da ich war unter den Gefangenen am Wasser Chebar, tat sich der Himmel auf, und Gott zeigte mir Gesichte. {Hesekiel.10,15} 10,15

Und die Cherubim schwebten empor. Es ist eben das Tier, das ich sah am Wasser Chebar. 2Derselbe fünfte Tag des Monats war eben im fünften Jahr, nachdem Jojachin, der König Juda's, war gefangen weggeführt. {2 Könige.24,15} 24,15

Und er führte weg Jojachin gen Babel, die Mutter des Königs, die Weiber des Königs und seine Kämmerer; dazu die Mächtigen im Lande führte er auch gefangen von Jerusalem gen Babel, 3Da geschah das Wort des HERRN zu Hesekiel, dem Sohn Busis, dem Priester, im Lande der Chaldäer, am Wasser Chebar; daselbst kam die Hand des HERRN über ihn.

4Und ich sah, und siehe, es kam ein ungestümer Wind von Mitternacht her mit einer großen Wolke voll Feuer, das allenthalben umher glänzte; und mitten in dem Feuer war es lichthell. {Hesekiel.10,-1} 10,-1

Abgesehen davon, dass man den letzten Absatz heute auf die A-Bombe deutet, die nach den Kabbalisten Jerusalem 2016 zerstören soll, geht es um den 5. Tag im 4. Monat, der für die alexandrinisch-römischen Komputisten zum 5.4.0, dem Beginn des christlichen Zeitalters gemacht wurde.

Natürlich war der 5.4.30 ein Mittwoch, Geburtstag von Jesus und Vollmondtag.

Der jüdische Tag, den Ezechiel meint, war der 5.4.3164 jüdisch = 21.12.-597 (598 BC) julianisch, fiktiv WSW. 3164 = 2 x 1582, Datum der gregorianischen Reform. Aber, das ist bereits das Jahr 1, wo nach dem Vexierbild der Komputisten, am 25.3. jüdischer Samstag und Neumond war. (Christlich hätte Freitag und Vollmond sein müssen)

Das Jahr -598 war das Jahr 0 des Ezechiel: Neumond am 5.4., Jahresbeginn Samstag, 1.1.!

Wann wurde wohl der Ezechiel geschrieben?

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18 Juli 2009 20:54 - 18 Juli 2009 22:18 #540 von Basileus
@Allrych:
Vom Heiligen Martin zu Karl Martell ist es gar nicht so weit, wenn man sich folgende Ikone des Heiligen Martin einmal ansieht, vor allem die griechische Inschrift:
upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/41/Martin-Tours.jpg

"Ο ΑΓIOC MAΓTHL" = "Der Heilige Magtel"

Da ist es vom Heiligen Martin zu "Carlos Martel" gar nicht so weit, wenn man undeutlich genug schreibt, oder sich "Mühe bei der Interpretation" gibt. Es reicht fast aus, das griechische "Γ"(g) als "r" zu lesen. Die Franzosen haben es da ganz einfach, da "Martel" die altfranzösische Form von "marteau" = Hammer ist.

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18 Juli 2009 22:58 #543 von berlinersalon
slawisch ist ja wohl nicht gleich russisch

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19 Juli 2009 22:42 #557 von admin-alt
Danke sehr, alle Teilnehmer der interessanten Besprechung.

Ich habe ihre Posten übersetzt und unter ihren Nicknamen auf dem Forum "Konsilium" veröffentlicht:

www.newparadigma.ru/engines/NPforum/read.aspx?m=295397

Und auf dem russischen Forum von G&Ch natürlich auch.

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