Greg Hallett
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Victoria war als "Bâtard" auch schon illegitim, gezeugt von einem Rothschild.In Bezug auf die Illegitimität der jetzigen Britischen Monarchie:
Queen Victoria hatte 9 Kinder, als sie mit Prinzgemahl Albert verheiratet war.
Diese Ehe war jedoch bigamös.
Der grösste geschichtliche Vertuschungsakt besteht darin, daß vertuscht wurde, daß sie bereits ein Kind von Prinz Georg von Cumberland von der hannoveranischen Stammlinie hatte. Sie heiratete ihn mit 14, was sie als Prinzessin legitimierte, und hatte ein Kind mit ihm.
Dieses Kind namens Marcos Manoel wurde jedoch ins Exil nach Portugal verschoben, und später tötete King Edward seinen älteren Bruder Marcos Manoel.
Tatsächlich existiert bis heute noch ein legitimer Nachfolger von Marcos Manoel - der einzige legitime Nachfolger!
Was soll es nun, auch noch an deren Legitimität festzuhalten.
Hallett sollte sich demnächst zum chaldäischen Herrschaftssystem äussern.
Von Marcos Manoel soll es viele Bilder geben.
Sind welche im Internet zu finden?
The World of Truth schrieb:
Dass Victoria quasi als Brüterin für die enge monarchistische Verschwägerung im 19. Jahrhundert sorgte,Die Rothschilds gewannen ungeheure Macht dadurch, daß sie die 9 Kinder mit Queen Victoria zeugten. Prinzgemahl Albert war homosexuell und trug einen "Prinz Albert", was allein schon den geschlechtlichen Kontakt mit einer Frau verhinderte.
Queen Victoria wurde Scopolamin gegeben um sie sexuell fügig zu machen. Diese 9 Rothschild Kinder wurden in frühem Alter an europäische und andere Monarchien verheiratet. Die Rothschilds hatten also nicht nur ihre Banken, sondern auch ihre Monarchen.
ist augenfällig. - Man denke übrigens an eine ähnliche Rolle von Kaiserin Maria-Theresia von Österreich:
Maria Theresia, die sich in erster Linie als Herrscherin des Vielvölkerstaates Österreich sah, versuchte ihre Kinder möglichst vorteilhaft zu verheiraten
[...]
Aus der Ehe mit dem römisch-deutschen Kaiser Franz I. Stephan gingen 16 Kinder hervor, von denen sechs noch zu Lebzeiten ihrer Mutter starben
[...]
(aus: Wikipedia)
The World of Truth schrieb:
Drogenhandel ist eine Stütze der Aristokratie.Ausserdem handeln die illegitimen Monarchen in Drogen, er legt dies in seiner neuen Serie "The Sex Collectors" dar.
Hat sich eigentlich Hallett auch mal mit Frederik, Baron van Pallandt (1934-1994) beschäftigt?
Siehe auch dessen Rolle im Showbusiness (Stichwort begünstigte Karrieren):According to his first wife's memoir, van Pallandt was an avid sailor, and settled in the Philippines in the 1990s. There he joined a major Australian crime syndicate, for which he provided transportation for drug trafficking. On May 15, 1994, both he and his Philippine girlfriend Susannah were shot dead in a hut at Puerto Galera in the Philippines, supposedly in a dispute over the sale price of his yacht, which he had recently sold. However, their murderer is believed to have been another member of the drug syndicate. He was buried near his parents's grave in IJhorst in the Netherlands.
en.wikipedia.org/wiki/Frederik,_Baron_van_Pallandt
en.wikipedia.org/wiki/Nina_%26_Frederik
Wie es der Zufall so will oder auch nicht, besteht eine Verbindung zu Howard Hughes* und
die Affäre um dessen (vermeintlich) gefälschte Autobiografie durch Clifford Irving. Frederiks
damalige Ehefrau und frühere Showpartnerin war auch hier involviert. Hierzu ein Life-Artikel
vom 11. Februar 1972 (S. 30 ff.): books.google.de/books?id=E0AEAAAAMBAJ&pg...ith%20Irving&f=false
de.wikipedia.org/wiki/Clifford_Irving
*Hallett hat sich a. a. O. bereits zu Hughes und zu dieser Affäre geäussert.
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Zu: "Sein vorletzter Film "Being There" - und der letzte, den er selbst noch gesehen hatte - entpuppt sich nun noch bei einem weiteren Aspekt als Schlüsselfilm. Bislang behauptete Hallett bekanntlich, dass "Being There" eine Art Persiflage auf die letzten Jahre Hitlers zu sehen sei, wo der Ex-Diktator sein Dasein als Gärtner in Spanien fristete. Nun kommt die neue Variante hinzu, dass in dem Film der erstgeborene Sohn von Königin Viktoria in verschlüsselter Weise abgehandelt worden sei."
Das englische Königshaus ist illegitim seit ca. 1852, seitdem der legitime Nachfolger nach Portugal exiliert wurde. Das ist der grosse Rahmen, der die Interpretation der darauf folgenden Ereignisse erklärt. Das englische Königshaus wurde seitdem von einer Rothschild Mafia übernommen, einer illegitimen kriegerischen Herrschaft.
Der grosse Rahmen ist die Geschichte des illegitimen Königshauses, und die Anspielungen auf Hitler sind Teil der nachfolgenden geschichtlichen Entwicklung.
Greg Hallett hat das richtig erkannt, dass das Königshaus seine Geschichte durch seine eigenen Schauspieler kommuniziert, und "Being There" steckt voller Anspielungen.
Er wird darauf in seinem neuen Buch "The Hidden King of England" näher eingehen - wir werden es im Forum posten, wann das Buch erhältlich ist. Der Druck dieses Buches wurde mehrfach sabotiert - heutzutage ein Qualitätsmerkmal, dass etwas wahres dran ist.
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Wer hat und wie wurde sabotiert?Er wird darauf in seinem neuen Buch "The Hidden King of England" näher eingehen - wir werden es im Forum posten, wann das Buch erhältlich ist. Der Druck dieses Buches wurde mehrfach sabotiert - heutzutage ein Qualitätsmerkmal, dass etwas wahres dran ist.
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Wie wurde das Buch sabotiert?
Also bei diesem Buch wurde von dem Buchbinder gezielt Seiten verkehrt herum eingebunden.
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Das Buch ist in englisch, ich zitiere vom Text:
This is the story of Churchill, Morton, Mountbatten and Ian Fleming’s Paladin − who from the age of 15½ was a contract killer carrying out some of the great deceptions that turned World War Two.
As a British Double Agent, he played off German Double and Triple Agents and showed them around Top Secret British Naval bases in order to leak secrets and mislead the Germans. He blew up a Dutch submarine; blew up an entire German U-boat base in Ireland; met with Hitler with a clear opportunity to kill him; then met with Field Marshal Rommel which ended in the most excruciating torture scene.
His attempts at suicide failed and were quickly followed by an amazingly brave rescue by British doctors masquerading as a Nazi SS death squad just moments before D-Day.
He admits to the murder of two British signals staff that had interpreted the coded messages: ‘Japanese Aircraft Carriers headed towards Pearl Harbor’, and admits to the murder of the French Admiral Darlan. Just before becoming the new James Bond, he attempted to shoot his British controllers, and all through it, continues his love affair with music and women.
Undoubtedly this book is filled with all the detail and angst of war.
This is the forerunner to Operation JAMES BOND.
kurze Zusammenfassung:
John Ainsworth-Davis (Codename Christopher Creighton) wurde bereits im Alter von 15 1/2 Jahren von Winston Churchill und Major Desmond Morton als Spion eingesetzt. Später brachte er in der "Operation James Bond" zusammen mit Ian Fleming den Schatzkanzler Martin Bormann aus Berlin heraus - in einer Rettungsaktion, die "Operation James Bond" genannt wurde.
Der Bond-Zusammenhang ergibt sich auch dadurch, daß Ian Fleming das Leben von John Ainsworth-Davis als Inspiration für seine James Bond Romane nahm.
In diesem Buch schildert John Ainsworth-Davis in eigenen Worten seine Lebensgeschichte, in der er auch selbst zu Morden und Attentaten eingesteht, in die er verwickelt wurde.
Es ist ein höchst interessantes Buch, editiert und herausgegeben von Lord Chancellor Greg Hallett.
Das Buch gibt es als Hardcover bei amazon.com, oder mountbattenreport.com.
Es gibt auch eine Kindle Version davon. Das ganze ist in englischer Sprache.
Hier gibt es Informationen dazu:
www.mountbattenreport.com
www.theworldoftruth.net
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Ich kenne das Buch "Op. JB." von John Ainsworth-Davis.
Die deutsche Übersetzung ist nicht so toll,
daher besser das englische Original lesen.
Das Buch Op. JB. wird in der Öffentlichkeit
mehrheitlich nicht ernst genommen, und es
wird als Fantasterei abgetan; man lese nur
mal die Kritiken auf Amazon (de/co.uk oder com).
Es wird für mich interessant sein, die Vorgeschichte zu erfahren.
Hat hierfür Hallett direkt mit Ainsworth-Davis zusammengearbeitet?
Erfährt man in dem Buch etwas darüber?
Über John Ainsworth-Davis weiss man doch sehr wenig.
Man findet im Internet kaum Informationen über ihn.
Seine Filmkarriere (ein Cover-up) wird bis aufs absolute
Minimum ignoriert (ein Eintrag in IMDB, dagegen gar kein
Eintrag in Wikipedia [Achtung: Unter dem selben Namen
"John Ainsworth-Davis" findet man eine andere Person,
einen Sportler]).
Seine filmischen Werke sind, soweit ich weiss, nicht zugänglich.
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Zur Vorgeschichte des Buches:
Über John Ainsworth-Davis gibt es nicht viele Informationen, und er hat tatsächlich einen Literaturagenten, der dafür angestellt ist, sicherzustellen, daß die Projekte von John Ainsworth-Davis keinen Erfolg haben. Das veranlasste John Ainsworth-Davis, das Manuskript des Mountbatten Reports an andere Leute zu geben mit der Bitte um eine Veröffentlichung ausserhalb Großbritanniens. Dann landete das Manuskript 3 Jahre in einem Bankfach einer Dame in Buenos Aires, bis Greg Hallett es aufspürte und veröffentlichte.
Greg Hallett ließ eine kleine Auflage drucken, traf John Ainsworth-Davis, und überzeugte sich von dem Wahrheitsgehalt der geschilderten Ereignisse, und verantaltete einen Book Launch zusammen mit ihm in Waterstones in London.
Jetzt braucht man keine Wikipedia mehr, um mehr über John Ainsworth-Davis zu erfahren.
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Ainsworth-Davis soll bekanntlich Ian Fleming massgeblich für seine
James-Bond-Roman-Figur inspiriert haben.
Nun publiziert die aktuelle Weltwoche (Nr. 44/2012) einen mehrseitigen
Artikel (S. 58-61) von einem gewissen Michael Randall* unter
dem Titel "Das Ass der Spione".
Online nicht frei verfügbar: www.weltwoche.ch/weiche/hinweisgesperrt.html?hidID=546332
Darin wird natürlich etwas anderes verbreitet und die Namen von Creighton
oder Ainsworth-Davis mit keiner Silbe erwähnt. Randall behauptet, ein
gewisser Sidney Reilly alias Sigmund Rosenblum sei für
Fleming das Vorbild gewesen, nach dem er die Bond-Figur gestaltete.
Ich trug mich mit dem Gedanken, einen Leserbrief an das Wocheblatt zu
schicken. Doch die Mühe werde ich mir sparen.
*"Michael Randall arbeitet für die internationale Entwicklungsabteilung der BBC und ist auf Rundfunkprojekte in der ehemaligen Sowjetunion spezialisiert. In den 1990-er Jahren arbeitete er als Zeitungskorrespondent in den USA."
[Die Weltwoche über den Verfasser des oben erwähnten Artikels]
Mit anderen Worten: Randall ist quasi das Klischee eines Agenten.
Der Artikel also nichts weiter als eine Nebelpetarde.
Da ist der neue Bond-Film "Skyfall" schon ehrlicher:
Der Bösewicht "Raoul Silva" trägt die Polizeiuniform Ihrer Majestät...
Noch Fragen?
Um die Verwirrung vollständig zu machen liefert dieser Randall folgende
Literaturhinweise:
Literatur:
Andrew Cook: Ace of Spies: The True Story of Sidney Reilly, 2004;
Andrew Lycett: Ian Fleming, The Man Behind James Bond 1996;
[eine praktisch wertlose, weil in wesentlichen Punkten gefälschlte
Fleming-Biografie, die aber von "allen" immer wieder zitiert wird]
Robin Bruce Lockhart: Reilly: Ace of Spies 1983;
Michael Kettle: Sidney Reilly: The True Story of the World’s Greatest Spy, 1986;
Richard B. Spence: Trust No One: The Secret World of Sidney Reilly, 2002
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In der Rubrik "Intern" schreibt das Wochenheft einleitend dazu:
Wir dürfen davon ausgehen, dass die Irreführung der unwissenden Öffentlichkeit gewollt ist.Durch einen bekannten Schweizer Künstler, der mit dem britischen BBC-Journalisten Michael Randall befreundet ist, kamen wir über Umwege auf eine Geschichte, die weithin unbekannt, aber von grossem Interesse ist. Der berühmte Filmagent James Bond, der gerade wieder eine Renaissance erlebt, ist nicht, wie es immer heisst, ein fiktives Konglomerat aus Versatzstücken der Spionageliteratur. Es gab für den zählebigen Staatsangestellten mit der Dienstnummer 007 ein echtes Vorbild: den schillernden britischen Meisterspion Sidney Reilly (1874–1925), eine Legende des Geheimdiensts, Frauenheld, Geschäftsmann und dubioser Verwandlungskünstler, der in den Wirren der russischen Revolution zu einem Machtfaktor aufstieg und mutmasslich an einem Putsch gegen die kommunistische Regierung mitwirkte. Randall, als Journalist ein Russlandspezialist, erzählt die faszinierende Geschichte jenes Mannes, der die Fantasie des Bond-Autors Ian Fleming beflügelte.
www.weltwoche.ch/ausgaben/2012-44/intern...-ausgabe-442012.html
Gleichzeitig erfahren wir, wie solche 'Stories' den Zeitungsleuten gesteckt werden.
Es braucht dazu einen "bekannten Schweizer Künstler", der allerdings nicht beim Namen
genannt und somit auch nicht für diese Dummheit verantwortlich gemacht werden möchte.
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