Möchte etwas Farbe einbringen. In einem neuen Buch Ansichten Salzburgs aus 500 Jahren fand ich ein interessantes Gemälde des bekannten Panoramamalers Hubert Sattler der im Jahr 1823 eine Ansicht Salzburgs vom Bürglstein aus malte.
Auf dem Bild sind sehr detailreich römische Überreste zu sehen. Diese sind auch auf den offiziellen Bildunterschriften als solche bezeichnet. Die „Überreste“ sind zwar zerbrochen, jedoch kaum verwittert. Man sieht auch Arbeiter mit Pickel und Hammer arbeiten. Sattler ist bekannt dafür, akribisch genau zu malen. Was muss damals (nur 188 Jahre) in Salzburg noch alles zu finden gewesen sein. Auf einem Bild 20 Jahre später (vom selben Standpunkt) ist hier ein angelegter Park mit einem Obelisken zu sehen. Die römischen Überreste sind verschwunden. Heute ist das alles dicht verbautes Stadtgebiet.
Sattler hatte auf seinen Bildern keine Geheimnisse eingebaut.
Woher wollen Sie das wissen?
Das war nicht meine Frage. Nach einer Druckstelle sieht dies weniger aus.
Alle Gemälde von Malern sind Informationsträger. Darunter viele Details, welche der flüchtige Betrachter nicht sieht oder mangels Kenntnisse nicht einordnen kann!
Was für eine Schifftyp kann man auf dem Fluss sehen?
Der Maler des gezeigten Gemäldes ist nicht Hubert Sattler. Dieser wäre zu diesem
Zeitpunkt 1823 (dies Datum ist eindeutig Kabbala) gerade mal 6 Jahre gewesen.
Zudem passt der Malstil nicht zu seinen anderen Werken!
Angegeben ist sein Vater - Johann Michael Sattler.
Der Sohn des Hubert Sattler war Augenarzt!
Verstanden habe ich aber schon, worum es geht: Die "antiken" Überreste im Vordergrund.
Der orientalische Bug des Schiffes ist ein Mensch. Das Bild im Link kann man entsprechend zoomen. Die Salzachschiffahrt war sehr gut ausgebaut (Salz aus Hallein).
Versteckte Hinweise in Bildern sind mir als langjähriger Leser ein Begriff. Von den Sattlers ist mir diesbezüglich nichts bekannt (obwohl es hunderte Bilder von ihnen gibt).
Ich habe das Bild als Zeitzeugen eingestellt, dass vor kurzem noch "Römisches" gut erhalten herumgelegen ist. Einer der Männer hat einen Vorschlaghammer. So etwas braucht man um Baumaterial zu gewinnen. Mit Archäologie hat das wenig zu tun (Bildunterschrift im Link). Im oben benannten Buch war nur von röm. Überresten die Rede.
na bitte - es geht doch auch mit fakten
eine links aufsteigende linie steht für troja
& das blaue gefäß ist für nichteingeweihte nicht lesbar
aber alles was 1823 geschah ist kabala
so einfach können lösungen daherkommen
danke bestens
Wer nicht sehen will, kann es nicht sehen und damit auch nicht hinter die Geheimnisse der
Maler kommen!
Sattler hat das Teil nun wirklich nicht zu übersehend eingestellt und mit der aufsteigenden Linie assoziiert!
Mehr als Aufzeigen kann man es nicht. Ebenso ist der "Heilige Karl" nicht umsonst genau unter der Feste platziert, denn die Feste Salzburg steht stellvertretend für Troja!