Meine Überlegungen zu Mithras:
Enkidu ist zunächst der Mond und Gilgamesch der Merkur, der zum Sonnenhelden wird.
Das ist im Prinzip die gleiche Story wie bei Alexander dem Großen: Er ist erobernder (wandernder) Merkur und wird zum Sonnenheld, seine Mutter ist die Venus, die er im Panjab aufsucht, sein Pferd Bukephalos ist der zweigehörnte Mond, wie Enkidu. Auch die Jesusgeschichte ist im Prinzip so aufgebaut.
Daher geht es in der Mithrasgeschichte vor allem um die Ekliptik und den Frühlings- und WSW-Punkt.
Nachdem der erste Äon, der Stier = He-Bel = Sonnenbulle von Kain = Naki-El, der Intelligenz der Sonne, Gematrie = 111 getötet wurde, und Aleph, die Stierkraft auch 111 ist, konnte der rote Widder Ram/Rom/Mithras nahtlos das Regiment übernehmen. 111 bleibt 111!
Er schloss nun den Bund mit Gott, vermutlich im E-Sag-Il, dem Turm von Babel. (En-Me-Dur-An-Ki, Medur = Mithras, der Bund oder Vertrag)
Zu Beginn wichtiger Zeitläufte war am 21.3. nicht nur Frühlingsbeginn, sondern am Folgetag 22.3. Neumond, damit am 5. April Vollmond sein konnte. Dieser Mond im Widder ist Enkidu!
Der römische FP 25.3. ist rein konstruktiv und von zahlenmytischer Bedeutung. Er wurde technisch erzeugt über den GK zu JK Wechsel, bei Auslassung des Schalttages im Jahre 0.
Übrigens geht es mir ebensowenig um den Weihnachtsmann des 19. Jahrhunderts, sondern wie Papke darum, dass die Päpste anfangs die rote phrygische Mütze trugen. Waren sie Ketzerpäpste oder sind sie noch immer Mithraspäpste?
Auch die Jakobiner als Gegner der Kirche trugen seltsamerweise die Mütze.
Helios mit den Pferden am Kirchenprotal ist eben nur teilweise Mithras, dieser ist mehr: Merkur, Sonne, Mars, Widder, meintewegen nach seiner Ablösung durch Jesus (Fisch) auch Perseus, schließlich kam er aus Persien.
Nikolaus aus Myra war von Anfang an der Patron der Seeleute und der Händler, ein Merkurfisch eben, wie Jesus (geboren im Ziegenfisch/Saturn) und Gilgamesch auch. Sein Markenzeichen ist der Kreuz-Anker!
Da der Sonnengeist Naki-El = 111 (= Inka-El oder Kain-El) von Äon zu Äon den Vorgänger tötet, wurde auch Jesus als letztes Lamm geopfert, um erneut als Fisch-Äon oder EA/Enki wiedergeboren zu werden.
Jetzt war er Joshua Ben Nun, der Jesus des Zwei-Fischegottes (N+N = 2 Fische, Nun = 106 oder 2 x 53 oder Jesus, der als kommender Wassermann den Namen Meshiach Ben David = 424 = 8 x 53 trägt.
Natürlich wurde die gesamte Chronologie bei der Rekonstruktion durcheinandergewirbelt, wie die Antike in der letzten großen Katastrophe auch, wo sie in Erdbeben, Tsunamis und Vulkanausbrüchen versank.
Oannes/Dagon kam täglich aus dem Wasser, um die Menschen zu lehren, was ja auch die Aufgabe eines Äons ist. Abends kehrte er als Fisch wieder zurück in sein Element. Als Fischgott kann er logischerweise nur im Fische-Äon lehren, welches frühestens vor 2000 Jahren begann, keinesfalls früher.
Der Kalender zeigt das Zusammenspiel eindeutig über das Datum 6.1.das AIn oder AIoN.
6.1. (0) Geburt des Äons Jesus
6.12 = 6. Dezember = ursprünglich 6.10. = Nikolaus, der Sieger des Volkes
6.11. Taufe von Jesus im GK (8.11. im JK, lt. Epiphanius)
6.1. + 273 = 6.10. Vom 6.10. bis zum 6.12. vergehen 61 Tage.
6.9. Geburt der Maria im GK (heute noch gefeiert am 8.9. als JK-Datum)
610 Mohammed wurde Prophet (bis 612), Er ist vom jüdischen Stamm der Quraisch, das ist
Q-R (a) I Sh = 100, 200, (1) 10, 300 = 610/611; wie Jesus ja auch sowohl am 6.1.0 als auch am 6.1.1 geboren wurde, und am 6.1.2 in Erscheinung trat.
Dies ist Aisha, die Kindfrau von Mohammed, = 312 oder QR-Aischa = 612.
312 AD wurde in Rom das Christentum offiziell. (Eigentlich von 311, Aisch bis 313, Davidstern)
Aish + Aish = 311 + 311 = 622 = Hidschra = Islamischer Kalenderbeginn in Bezug auf den XK! Alle Kalender machen nur in Bezug auf den XK Sinn, weshalb er der Ursprung ist und sein muss. Natürlich wurde alles doppelt angelegt, halbiert oder über die Zweierdifferenz verschoben.
Mithras der das Jahr in 2 Hälften teilt, wie JHVH über die 26, oder als St. Martin dem Winter (Bettler) seine Mantelhälfte gibt, damit er nicht erfriert, ist als Kain und Nakiel zwingend der Widdergeist der Sonne im Frühlingspunkt mit dem gematrischen Wert 111.
Als St. Martin wurde er deshalb auf den 11.11. im Kalender gelegt, dem Allerheiligen am 1.11. vorausgeht. Vom 1.11. bis zum 11.1. verfließen 71 Heilig-Geist-Tage oder inklusive des 1.11. genau 72 Mithras/JHVH Tage. Schließlich ist der 11.11. auch der sich durch den Tierkreis drehenden Tetraeder, die Merkaba mit den 4 Figuren. (Adler, Wassermann, Stier, Löwe). Das Dreieck des Tetraeders dreht sich durch die 4 Elemente im Jahreslauf, wie das Jupiter-Saturn Trigon in etwa 800 Jahren.
Der Sonnendämon Sorath hat den Zahlwert 666, er verkörpert die Sonne und ihren jährlichen und platonischen Lauf durch die Tierkreiszeichen. Der Dämon wird von dem inka-rnierten Geist 111 Nakiel gesteuert. Der gesamte Zahlwert ist 777, Sol Invictus.
Das kann man alles detailliert in den magischen und kabbalistischen Schriften nachlesen, die seit dem 16. Jahrhundert gedruckt herausgegeben wurden.
Um es nochmals zu präzisieren:
Jährlich im März und April vereinigten sich Mars und Venus und zeugten einen Sonnenheros, der zur WSW geboren wurde. So auch das römische Geschlecht der Julier! Wenn der Heros Elias mit seinen Löwen aber als Äon auf die Welt kommt, stirbt der alte Äon im Frühjahr. Im Mithrasbild war dies der gelbe erdige Venus-Stier, der durch den roten feurigen Mars Widder-Mithras ersetzt wurde.
Im Juli und August vereinigten sich nun Löwe und Jungfrau (Sphinx) und zeugten einen Sonnenheros, der zur Frühjahrstagundnachtgleiche (wieder)geboren wurde. 2 oder 3 Tage zuvor starb er am Pfahl (T-Kreuz oder Stauros oder Rosetau oder Taurus oder Stier) des alten Jahres, das ist der Frühlings-Herbstpunkt Jahresteiler oder Kreis-Durchmesser Ash, das Gesetz, Jus oder Jesus. Das Leben beginnt durch dieses Blut-Opfer erneut zu sprießen.
Mithras: „Er war der Führer zur rechten Ordnung (ascha) und wachte auch über die kosmische Ordnung.“ Wiki
Ashes to Ashes, von Aschermittwoch zu Aschermittwoch und von da zur Ashera, der 506 = 2 x 253 Jesusmutter und Jahwegattin.
Die ober- und unterhalb der Ekliptik liegenden Sternbilder waren daher nur das Beiwerk, der Stoff, der solche Geschichten spannend machte. Die alten Götter verschob man kurzerhand dorthin.