Die Leser von "Atlantis und das Altersparadoxon" wissen, dass ich mit einer alternativen Mondentstehung vor 12.000 oder max. einigen zehntausend Jahren die größte Chronologieverkürzung aller Zeiten postuliert habe. Das hier bestens bekannte Josua-Ereignis spielt auch da mit rein.
Heute erhalte ich Nachricht von einem holländischen Wissenschaftlerteam, dass die Mondentstehung genau auf dem Weg sieht, wie ich ihn vorgezeichnet habe.
Einziger Unterschied ist, dass ich keinen Georeaktor als Ursache sehe, sondern eine Materie-Antimaterie-Verschmelzung als Folge der Atlantiskatastrophe.
Ich kenne die Geschichte mit dem falschen Mondgestein schon lange.
Sie sollten sich freuen, Herr Fischer, denn NUR bei meiner Mondhypothese spielt der Faktor Mensch eine Rolle. Denn er hat letztenendes die Mondentstehung ausgelöst.
Tut mir leid, Herr Fischer, ich habe in Ihrem Link keinerlei Petroglyphen oder Rollsiegel mit dem Rad im Himmel, angezeigt durch Flügel oder Federn gesehen.
Geometrische Stadtplanungen sind m.E. die vorletzten Ideen gewesen.
Das mittlere Alter hatte andere Vorstellungen, die Neuzeit will wieder das "Organische".
Zwischenzeitlich gab "winkelgerechtes", "kubisches" bauen.
Wann war der Schnitt??
Das Symbol der geflügelten Sonnenscheibe bzw. des Sonnenrades findet sich weltweit.
Oftmals fliegen Götter darin, wie Jahwe, Ahura Mazda oder Vira Cocha (Der Mann in der fliegenden Kutsche).
Dennoch kann man das nicht unbedingt als Raumschiff oder Zubringerschiff o.ä. deuten.
Es können auch andere (kosmische?) Ereignisse gewesen sein, die zu solchen Abbildungen führten.
In der Paläo-Seti Forschung wird grundsätzlich ausgeblendet, dass Planeten definitiv als menschliche oder tierische Götter dargestellt wurden. Was hat das bitteschön mit Außerirdischen und deren Raumschiffen zu tun?
Für das Ausschleudern des Mondes gibt es beeindruckende, eher esoterisch-religiös zu bezeichnende Überlieferungen, die sich in das viel besser übelieferte Bild von höherdimensionalen Wesen einordnen, die unser Sonnensystem mitbevölkern.
Das ist ein weiteres Problem der Paläo-Seti: Sie denkt in unseren extrem beschränkten materiellen Wahnehmungen und Dimensionen.
Unserer Vorfahren hatten ganz offensichtlich andere Wahrnehmungen als wir, d.h. ihr Bewußtsein funktionierte anders, ähnlich wie das unsere unter dem Einfluß von Halluzinogenen.