Jesus und die möglichen Bedeutungen des Namens

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23 Nov. 2009 19:00 - 25 Nov. 2009 09:22 #1403 von Tuisto
Unser heutiges Christentum basiert auf dem Namen „Jesus“.
War er nun je nach Anschauung Gott oder Prophet oder Terrorist oder Freiheitskämpfer oder Zelot oder was auch immer: Ohne Jesus kein Christentum!

Deshalb erscheint es mir im Zusammenhang mit der Entstehung des Christentums notwendig, den Namen Jesus nach allen Regeln der Kunst zu durchleuchten.

Der Begriff Christ = Messias ist klar. Er bedeutet „1000“ und „Der Gesalbte“ = Salbe = Salve = Heil. Solve = Lösen. Sol = Los = Sonne.

Jesus heißt auf hebräisch Joshua oder Jehoshua und wird übersetzt mit "Gott ist Heil/Erlösung." Demnach wäre das das gleiche Wort wie Messias.

Wiki:
Jehoschua ist eine Transliteration des hebräischen Personennamens יהושוע‎, der in der Bibel mehrfach vorkommt und noch heute gebraucht wird.
Folgende Schreibweisen des Namens sind in der Bibel und in deren Übersetzungen bezeugt:
Sprache Schreibweise(n)
Masoretischer Text
יְהוֹשׁוּעַ‎; יְהוֹשֻׁעַ‎ (Jehōschūʿa); יֵשׁוּעַ‎ (Jēschūʿa)
Syrische Versionen
Jeschua

Septuaginta und Neues Testament griechisch
Ἰησοῦς (Iēsūs); Ωσηε (Ōsēe);[1] Ἰἀσων (Iasōn)[2]

Vulgata
Iosue; Iesus

Deutsche Übersetzungen
Josua; Jesua; Jesus

Englische Übersetzungen
Joshua; Jehoshua; Jesus


Der Name Jehoschua wurde in Palästina nach dem babylonischen Exil meist in der Kurzform Jeschua verwendet. Dabei handelt sich um einen sehr verbreiteten Personennamen, der auch in zahlreichen Inschriften belegt ist. In der hebräischen Bibel ist es vor allem der Name des Israeliten Josua, der das Volk in das gelobte Land Kanaan führt und nach dem das Buch Josua benannt ist.
Jeschua ist der im Neuen Testament als Ἰησοῦς (Iēsūs) wiedergegebene Name von Jesus von Nazaret.
Die Herkunft des Namens Jehoschua und deren dissimilierten Form Jeschua ist nicht endgültig geklärt. Ältere Lexika der hebräischen Sprache weisen auf eine mögliche Abstammung aus der Zusammensetzung von jhw (Kurzform von YHWH, dem Gottesnamen der hebräischen Bibel) und šuaʿ („edel“, „freigiebig“, „vornehm sein“) hin[3] oder erkennen eine Derivation aus dem Verb yašaʿ („retten“) wie in dem Namen Hoscheʿa.[4] Für eine Herleitung aus der Wurzel „retten, befreien“ spricht auch eine Aussage des Matthäusevangeliums zur Etymologie des Namens Jesu. Dort heißt es in Mt 1,21 ELB: „und Du sollst seinen Namen Jesus nennen; denn er wird sein Volk retten von seinen Sünden“.
Neuere Lexika schließen die Abstammung des Namens aus dem Verb yašaʿ aus.[5] Die traditionelle Deutung des Namens als „Gott ist Rettung/Hilfe/Erlösung“ rechnet mit einer Abstammung des Namens aus der Zusammensetzung von jhw und šuaʿ („um Hilfe rufen“)

Andere Deutungen:

1. Jesus = Je suis = Ich bin

2. Jesus = Je-Sus = Ich-Brautpfennig oder Jah-Sus = Gottes-Braut

Sus war eine antike jüdische Münzeinheit, der sogenannte Brautpfennig:

Der Sus (pl. Susim; hebr. זוז‎) ist eine Währung im alten Israel. Vier Susim waren ein Schekel. Ein Sus entsprach dem „gerechten Taglohn“, 200 Susim gemäß der Mischna dem „gerechten Brautpreis“ als Morgengabe bei einer freien jüdischen Frau, 100 Susim bei einer freien nichtjüdischen Frau oder bei einer jüdischen Sklavin, die der Mann bereits besitzt und 1 Sus bei eine kanaanitischen Sklavin

Von Jesus und seiner Braut oder der Braut Gottes oder von Jesus als Braut Gottes ist im NT und in den einschlägigen Erklärungen dazu häufig die Rede. Diese Deutung passt demnach wunderbar.

3. Je-sus = Ich-Schwein oder Jah-sus = Gott-Schwein oder Ich-Pferd bzw. Gott-Pferd
Esus ist der Ebergott, Hebräer sind Ibri = Eber

Die Naassener nannten den Demiurgen Esaldaios = Eselsgott:
„Occasionally one meets with the Archon Esaldaios, which is evidently the El Shaddai of the Bible, and he is described as the Archon "number four" (harithmo tetartos) and must represent the Sun.” www.lycos.com/info/gnosticism.html

Und Hippolytus von Rom schrieb:

„Daß gerade dieser Hermes der Seelenführer, Seelengeleiter, und Seelenurheber ist, ist selbst den heidnischen Dichtern nicht entgangen; sie sagen:
"Aber Hermes, der Gott der Kyllenier, nahte sich jetzo,
Rief den Seelen der Freier".71
Nicht den Freiern72 der Penelope, ihr Unseligen, sondern [den Seelen] der vom Schlaf Erwachten und zum Bewußtsein Gekommenen.
"Aus welchem Range und aus welcher Glückesfülle"73 , d. h. sie wurden vom seligen Menschen aus der Höhe oder vom Urmenschen oder vom Adamas in das irdene Gebilde hinabgeführt, damit sie dem Schöpfer dieser Welt, dem Esaldaios, dienten, einem feurigen Gott, der Zahl nach dem vierten; so nennen sie den Schöpfer und Vater der besonderen Welt.
"Er hielt in der Rechten den schönen,
Goldenen Herrscherstab, mit dem er die Augen der Menschen
Zuschließt, welchen er will, und sie wieder vom Schlummer erwecket".
Dieser ist es, der allein über Leben und Tod Gewalt hat. Von ihm steht geschrieben: "Du wirst sie lenken mit eiserner Rute"75 . Der Dichter aber, der die unbegreifliche selige Natur des Logos verherrlichen wollte, gab ihm nicht eine eiserne, sondern eine goldene Rute. Er schließt die Augen der Toten und weckt sie wiederum auf aus dem Schlafe, die vom Schlummer erwachten, zum Bewußtsein gekommen. Von ihnen sagt die Schrift: "Erwache, der du schläfst, und werde wach, und Christus wird dich erleuchten". Er ist der Christus, der in allen Geborenen als Menschensohn vom Logos, der ohne Kennzeichen ist, gekennzeichnete. Dies ist das große, unaussprechliche Geheimnis der Eleusinier: Hye Kye; daß ihm alles unterworfen ist, das liegt in den Worten: "In die ganze Welt erging ihr Schall"77 , wie auch in jenem Satz: den Stab bewegend leitet Hermes, schwirrend aber folgen die Seelen in einem Zuge…“

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Hier liegt doch die Verbindung zwischen Pegasus = Pig a Sus, dem Pferd und dem Esel sehr nahe. Esel = Seele, Sol, Los und lese!

Da Pegasus, das geflügelte Pferd der Träger des kabbalistischen Wissens ist und unter dem Schutz des kyllenischen Hermes/Merkur steht, sollte Jesus kein Anderer sein.

So nennt Bruno denn sich selbst als Diskutanten und Sucher der Weisheit in den Dialogen „ Sau-lino“. Hat man auch wegen dieser Frechheit Giordano Bruno verbrannt?

4. Jesus = Jus, das Recht

5. Jesus = Jus, die Soße bzw. Brühe oder Ursuppe „En Soph“

6. Jesus = Sex = Sechs = Sachse

Wer hat noch weitere Interpretationen auf Lager?

Ach so, noch etwas zum Zahlenwert von Jesous = 888

1000 : 888 = 1,126126…
(125 Stufen + Umkehr = 126 lehren die Kabbalisten.
Daher sind die 220 KE der halben Cheopsbasislänge gleich 126 Yards)

888 : 325 (Nicäa) = 1000 : 366 = 2732, die heilige kosmische Zahl

325 : 888 = 1000 : 2732 = 0,366, das Schaltjahr

888 : 25 = 355,2 oder das siderische Mondjahr von 13 x 27,324 = 355,2

253 (Jesus) : 888 = 284/285, das Jahr 1 der Kopten, auf das sich Exiguus bezieht.

888 : 253 = 35, die Formel der Schlange, wie kürzlich von mir gezeigt!

888 : 1480 (Christos) = 0,6 oder 1480 : 888 = 1,666666…

532 : 888 = 0,6 oder genau 532,8 : 888 = 0,6.
5328 = 8 x 666.
532800 : 1480 = 360

888 + 888 = 1776 = USA und Illuminaten

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24 Nov. 2009 16:58 #1404 von prusak
Im Polnischen gibt es z.B. diese Möglichkeiten:

"jestem" = Je suis = ich bin.

Und dann noch das böse Wort SZUJA,
was einen "Schuft, Gauner" bezeichnet.

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24 Nov. 2009 18:56 #1407 von berlinersalon
die codierte malerei
liefert verstörende bilder für diesen personenkult

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24 Nov. 2009 20:50 #1408 von Ingwer
Eine wunderschöne Geschichte einer Reise des Joschka schrieb Miguel de Cervantes mit
"Don Quichotte".
Sein Kampf mit den Kreuzen (Windmühlen) auf seinem Pferd, welches er Rosi nannte, nahm
ein tragisches Ende.
Sein Knecht Sancho begleitete ihn auf einem Esel.
Auf einem Esel ritt der Erlöser auch in Jerusalem ein.

Je suis - ich bin! Gleichzeitig auch die Braut Gottes.

In Westeuropa ist Jesses auch als "Grünes Männchen" bekannt. Denn er ist der Messias
und nur er nimmt Mass!

In der Rubrik schön zusammengetragen!

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25 Nov. 2009 09:32 - 25 Nov. 2009 13:38 #1412 von Tuisto
Szuja, Schuft oder Gauner trifft wunderbar auf Jesus als Junger Ego des Gauners Merkur zu.

Wurde das nicht toll ausbaldowert? Der Götterbote Merkur war zugleich der Namensgeber des weltbestimmenden Merkantilismus nach dem Motto: Geld regiert die Welt.

Jesus ist demnach der höchste Merkantilist. Er gibt und fordert für den Cäsar (also für sich selbst) folgerichtig was ihm gehört.

Übrigens trieb sich sowohl Jesus als auch Buddha-Tathagata in Spelunken herum, traf sich mit Zöllnern und Huren und fühlte sich überhaupt im damaligen Hartz IV Milieu wohl.

Ganz im Gegensatz dazu wurde er von den mittelalterlichen Malern im Sinne ihrer Auftraggeber doch meist als reicher Königssohn in einem vermögenden Umfeld dargestellt.

Jesus, die Braut - ein echter Don Quichotte eben! Kämpft wie die Geschichtskritiker gegen Windmühlen.Sein hehres Anliegen findet weder Gehör noch Anerkennung, allenfalls Spott.

Das "Grüne Männchen" ist Kelly Green, der bei den Kelten und Mayas auch den "Nulltag" zwischen dem 364-tägigen Kalender zum tatsächlichen 365-Tagejahr markiert.

Irgendwie erinnert das auch an das Märchen von Petra Kelly und ihrem General; Greenpeace, den Grünen und der heißen, jungen Venus des Velikovsky, worüber Carl Sagan sich so ärgerte, dass er die CO" Lüge mit anderen Wissenschaftlern erfand.

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25 Nov. 2009 10:19 - 25 Nov. 2009 10:30 #1413 von berlinersalon

CO"

wer hier ob und warum lügt
wird sich noch erweisen

unterdes
besorgen sie sich einen taschenspiegel
fürs mittel alter

oder studieren sie die lebensgewohnheiten
der schickeria



quelle

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26 Nov. 2009 17:11 #1421 von prusak
"1776 = USA und Illuminaten"

Am 4.7.1776 soll Thoams Jefferson dem Repräsentantenhaus
(gab es das denn schon?) ein neues Maßsystem für den
neuen Staat vorgeschlagen haben, das auf einem
Pendel mit der Länge 149,158145 cm beruhen sollte.
Ein Fünftel der Pendellänge wäre ein Fuß gewesen,
zwei Drittel wohl 1 m..

"Rein zufällig" soll auch eines der mesopotamischen
Maßsysteme auf solch einem Pendel basiert haben.

Die Pendellänge korrespondiert mit der Entfernung
zwischen Sonne und Erde und mit dem Erdumfang
(39.961,257 km = 366x366x2x0,149158145m).

Spannend ist nun jener Faktor 366, denn
100/3,66= 27,322.
Vermutlich geht also jene Zahl 322 auf Jefferson zurück,
der sie natürlich in seiner Loge aufgeschnappt hat.

Nebenbei gefragt:
wenn das Meter früher bekannt war, wie wurde es
eigentlich praktisch ermittelt?
Vielleicht weiß es jemand.
Ich habe mal was von irgendwelchen
Pendeln beim Venusrücklauf als Abendstern gelesen,
aber wirklich machbar kam mir das nicht vor.

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27 Nov. 2009 16:42 #1426 von Tuisto
Zur Erdvermessung mach ich einen neuen Thread auf

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01 Dez. 2009 01:46 #1447 von Scharlmanje
Flexionsendungen schmeiße ich immer aus dem Wort raus. Da bleibt das "IES" übrig. Das deutet einerseits auf "Ja" und anderersseits durch Verdopplung auf "ISIS" hin. Da Jesus' Gegenspieler der Tod, also "THOT" ist, sind wir schon in Ägypten angekommen. Letztlich läuft es aber wohl darauf hinaus, dass "IES" die Sonne ist ("SOL" -> "SOUL") und die Jünger die Monate. Jesus stirbt drei Tage lang oder wird drei Tage lang geboren, je nachdem, wann Neujahr ist. Erster Jünger ist "PETR", der Fels, der Welsche, der Fale, also der Sachse.

Jesus der Friedensfürst, der den gehörnten Thot (Hornung) besiegt, so dass Frühling werden kann, ist ergo auch Siegfried aus dem Nibelungenlied (Novemberlied). Auch hier geht es um den Verlauf eines Jahres.

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01 Dez. 2009 07:44 #1448 von prusak
"IES" die Sonne

Das kann in der Planetensphäre gut sein.

In der Zahlen- oder in der Fixsternsphäre
oder aus rein menschlicher Sicht
ist es jedoch anders.

Es tut gut, immer mehrere Möglichkeiten
in Betracht ziehen - bevor man sich zu früh
festlegt.

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