mitsrajm = Ägypten = heiliges Rom

Das Beispiel Ägypten zeigt, wie schnell man sich in der erfundenen Geschichte verheddern kann:

Was sollen die Diskussionen über fremdländische Reitervölker, hell- und dunkelhäutige Eindringlinge in Ägypten?

Die Überlieferung am Nil ist nicht älter als diejenige des Abendlandes.

Bereits mehrmals habe ich darauf hingewiesen, dass die ägyptischen Ortsnamen nach Europa, besonders nach Frankreich weisen.

Beispiel: THEBEN = TVN = TPN > LPN > NPL = NEAPEL

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@Allrych,

Auch die Geschichte des alten Ägypten ist erfunden!

Unbestritten ist, dass die alten Namen des Land am Nil in Europa zu finden sind.

Fakt ist aber auch, wenn Europäer diese Region im Nahen Osten erobert hätten,
brauchten sie keine Historie schönen, sondern könnten sich ihrer Taten rühmen!

Ausserdem ist Geschichte mehr, als nur Europa oder Ägypten. Selbst die Einflüsse von
Woanders spielen eine weitaus grössere Rolle, als zugegeben wird!

@Ingwer

Beim Pyramidenbau wie bei der Pferdezucht geht es um Fragen der technischen Entwicklung.

Die größte Errungenschaft für die weltweiten Eroberungen war die Pferdezucht und der Schiffsbau. Hinzu kam Metallbearbeitung und Steinbau.

Jene, die das beherrschten, nannte man in Ägypten PRW = Hapiru = Hebräer: Seeleute, Bauleute, Umherziehende. Das waren skythisch-gotische Nomaden, mit extrem hohem technischem und handwerklichem Können und Wissen.

Noch niemals hat jemand behauptet, dass die Mongolen keine Pferde besessen hätten. Wie kommst Du zu so einer Aussage? Auch die Chinesen waren große Pferdekenner.

Natürlich lebten in des Steppen Asiens dunkel- und hellheutige Menschen. Auch in Amerika gab es Schwarze, ja.

Der technische Fortschritt kam dennoch nicht aus Afrika und auch nicht von Schwarzen. Wie denn auch? Übrigens bestimmten die Völker nördlich des 30. Breitengrades seit vielen Jahrhunderten den technischen Fortschritt. Das hat sich durch Internationalisiserung erst im 20. Jahrhundert teilweise geändert.

Da wird viel von fremdländischen Reitervölkern aus Osteuropa oder Zentralasien gesprochen.

Doch auch deren Namen weisen nach Westeuropa.

Beispiel: die SKYTHEN = SCTM > SNCTM = SANCTUM

Wer waren wohl die heiligen Reitervölker?

Und warum bezeichnete sich Denis Pétau, einer der Schöpfer der heutigen Jahrzählung, mit seinem Alter ego Dionysius Exiguus als "skythischer Mönch"?

"skythischer Mönch"?

ließt man das "Sky" nicht "Skü" sondern angelsächsisch, haben wir den "himmlischen" Mönch.
"Die Himmlischen" kommt auch am ehesten einer Eigenbezeichnung für eine Volksgruppe in Betracht. Als Fremdbezeichnung wäre sky-tisch für jenseits gewannte Mönche denkbar, die in einer größeren Gruppe ausgeschwärmt sind.
Dem widerspricht auch nicht, dass sie mit dem Schwert und auf dem Pferd gesehen werden.

Gut möglich, dass das englische SKY ebenfalls von SKYTHEN abgeleitet ist. Ein Kennzeichen der alten Wörter und Namen ist nämlich ihre Mehrdeutigkeit.

Ein intensiver Kulturaustausch zwischen Ägypten und Europa hat stattgefunden. Nur ist er schwer zu fassen. Und wer hat wen beeinflusst?

Übrigens: Haffner definiert auf S. 60 eine Pyramide als eine Flammen-Säule oder einen Spitz-Turm.

212.101.26.250/pub/haffner/haffner1.php?Datei=3

Den Einfluss des alten MSR (Ägyptens) auf Europa kann man noch Heute sehen:

MSR > RM(S) > RM > Rom.

Wenn die Deutschen in den Urlaub fahren, dann meistens in den Süden!

Ägypten > Sudan. Sudan = Süden!

Die Gewohnheiten wanderten mit dem Volk!

Hier hat "Ingwer" eine goldene Erkenntnis veröffentlicht:

SUDAN bedeutet tatsächlich nichts anderes als der SÜDEN!

Ich denke dabei an die mehreren Bezeichnungen, welche das Hebräische für Süden hat:
yamjim, cheder, negev.

Es ist auch kein Wunder, dass alle "Völkerwanderungen" gegen Süden gingen: die Hyksos, die Seevölker, die Germanen.

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Ägypten = Rom ist naheliegend.
Die (Sinti und) Roma sind ja auch Ägypter.
Das englische Gypsy und das spanische Gitano z.B. kommen von "Egypt" bzw. "Egipto".
Als nämlich die ersten (Sinti und) Roma, nach Mitteleuropa kamen (ca. "1400"), gaben sie an, aus Ägypten zu kommen.
Dieses Ägypten wird heute offiziell für das "Klein-Ägypten" in Griechenland gehalten (auf dem Peloponnes),
wo einige von ihnen eine Zeitlang gelebt haben sollen.

Die Roma haben sich nach heutiger Auffassung lange im Gebiet des Byzantinischen Reiches aufgehalten,
und die Byzantiner nannten sich Römer (Pωμαιοι/Rhomaioi). Roma ist auch die Eigenbezeichnung der (Sinti und) Roma.
Allerdings meint die heutige Sprachwissenschaft, daß das eine mit dem anderen nicht zu tun hat.
Vielleicht doch.

Zwischen dem heutigen Griechenland und Kleinasien liegt auch die "Ägäis".
Der erste mythische König von Athen hieß Ägeus (Αiγεύς), von dem auch die Ägäis ihren Namen hat.

Ein Theben gibt es sowohl in Griechenland (Böotien) als auch in Ägypten.
Sowohl das griechische als auch das ägyptische Theben waren nach offizieller Geschichte
lange Zeit Hauptstadt eines mächtigen Reiches.
In Griechenland war es lange die mächtigste Stadt - u.a. beginnt die Aufzählung im Schiffskatalog der Ilias mit Theben,
das auch die meisten Orte umfaßt, und von wo die Flotte startet.

Das ägyptische Theben war die Stadt, die am längsten Hauptstadt des Reiches und wichtigster Kultort war.

Und nicht zuletzt hat auch der griechische Geograph Strabo eine Verbindung von Ägypten zur Ägäis angenommen.
Nach ihm kommt Ägypten von "Aiγαίου uπτίως = hinter der Ägäis".
Da Strabo aus Kleinasien stammt, ist also offensichtlich das Gebiet des heutigen Griechenland als ursprünglicher Namensgeber gemeint.

Da ist bestimmt auch die Bezeichnung für "Ägyten" aus Griechenland um das Mittelmeer gewandert,
so wie auch die Bezeichnung für "Griechenland" von Italien ("Magna Graecia") ins heutige Griechenland gewandert ist.

Noch heute gibt es auf dem Balkan Ägypter, die um ihre Rechte kämpfen:
www.bndlg.de/~wplarre/aegypter01.htm

Einige Berichtigungen:

Die ÄGAIS = GS > GLS = GALLUS ist wohl ein GALLISCHES Meer.

THEBEN (TVN = LPN > NPL = NEAPEL) liegt in BÖOTIEN. Letzteres aber ist ein Landschaftsname aus dem Westen: BELGICA, Belgien.

Die alte Hauptstadt von Belgien war DINANT, was Theben bedeutet. Sowohl Karl der Kühne wie Alexander der Grosse beginnen ihre Regierung, indem sie Theben oder Dinant zerstören.

Belgien hatte auch eine Hafenstadt: AULIS < (C)LS = CALAIS. - Die Kriegsflotte gegen Troja ist bekanntlich in Aulis gestartet.

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