mitsrajm = Ägypten = heiliges Rom

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03 Juni 2010 10:53 - 03 Juni 2010 11:05 #2621 von Ingwer
@Dieter Bremer,

Aber so wie Rom, Berlin oder St. Petersburg heute auch in den USA liegen, warum soll dann nicht auch eine Erinnerung an das alte, vorsintflutliche Ägypten als Bezeichnung nach Europa gelangt sein?


Das kann links, wie rechts geschehen sein. Also: Berlin auch von Amerind nach Europa!

Nun müssen wir schauen, welcher Name oder dessen Derivat am wahrscheinlichsten ist.

Egypt ist früher der Name für ganz Afrika. Also Ekopt ist auch Jakob.
Diesen Namen treffen wir häufig in Europa mit seinen biblischen Stämmen.

Das Land nannte sich auch Kmt / Kemet. Das schwarze Land. Von hier aus geht es zu den
Berbern. Deren Einfluss und Handelwege reichte von ganz Nordafrika bis nach Somalia
bzw. ganz Afrika.

Die Berber sind auch die Barbaren. Diese nahmen aus Nordafrika ihre Namen mit nach Europa.
Sahara: Das ist auch Sachara = Sachsen. Sachar ist auch Zucker im Russischen.
Der Zucker hat bekanntlich auch feine Körner, wie der Wüstensand.
Die Mutter des Namens Sachara liegt nebenbei in Sibirien (Siber).

Wüste Sachara: Hier
So finden wir auf dem Weg von Egypt nach Europa (HRBH = Arabia) auch dessen alte Bezeichnungen wieder.

BTW: Das rote Meer (Name und Bezeichnung) führt seinen Ursprung auch auf die Sachsen zurück!

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03 Juni 2010 22:09 - 03 Juni 2010 22:14 #2622 von Tuisto
Nach heutigem Stand der Dinge ist das Rote Meer nicht das rote Meer, sondern das Reet-Meer und das liegt am Rand der Nordsee.

Dort lebten am 55. Breitengrad die Jüten = Juden, die Angeln = Engel, die die Jüten gerne besuchten, sowie die Ostsee-Goten = Juden usw.

Es kann doch nicht wegdiskutiert werden, dass es eine hochentwickelte mitteleuropäisch-nordische "Bronzekultur" gab, deren Design und Entwicklungsstadium alles andere in diesem Bereich schlägt.

Es ist daher evident, dass die atlantische-nordische-barbarische-gotische-skythische-sächsische-germanisch/wendische und langschädlig/rundschädlige Kultur älter ist als die orientalischen Kulturen wie Ägypten und Mesopotamien, die man, um unsere eigene Vergangenheit zu leugnen, kurzerhand älter und damit zum Ursprung der Hochkultur machte.

Evident ist die Zerstörung der atlantischen Kultur durch Wasser (Sintflut), Aufbau der orientalischen und Mittelmeer-Kulturen durch die überlebenden Kulturträger, Zerstörung der orientalischen- und Mittelmeer-Kultur durch Feuer, Vulkane und Erdbeben im MA (bis Letzter Großer Ruck, offiziell um 1350), Rückzug der Orientalen nach Europa und Wiederaufbau = Beginn des Städtebaus in Europa, offiziell in das 13. bis 15. Jahrhundert datiert.

Der danach folgende Städtebau im 18.Jhdt. orientiert sich wieder an römischen, d. h. geometrisch-kabbalistischen Vorbildern, wie Mannheim, Karlsruhe, Washington, Petersburg u.a. z.B. Rom und Paris, deren alte Strukturen z.T. zerstört wurden.

Das indiziert, dass "Römisch" vielleicht genau diese Zeit war und nicht direkt mit der orientalisch geprägten Antike zusammenhängt. Alle Original-Bilder der Renaissance, deren Maler z.B. wieder die römischen Uniformen des angeblich ersten Jhdts. kennen und abbilden, sind folglich älter als alle Bilder des Mittelalters, die keine solche Uniformen kennen oder es gab vor dem MA keine Römer!

Jegliche andere Interpretation ist reiner Hirnriss und purer Nonsense, wie man ihn täglich von offensichtlich rational verwirrten und verirrten Historikern und Pseudohistorikern serviert bekommt.

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04 Juni 2010 07:13 #2624 von Ingwer
@Tuisto,

Alle Original-Bilder der Renaissance, deren Maler z.B. wieder die römischen Uniformen des angeblich ersten Jhdts. kennen und abbilden, sind folglich älter als alle Bilder des Mittelalters, die keine solche Uniformen kennen oder es gab vor dem MA keine Römer!


Und genau hier folge ich Dir nicht!

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04 Juni 2010 09:35 - 04 Juni 2010 09:38 #2625 von ron

Und genau hier folge ich Dir nicht!

Ich kann dem sehr gut folgen.
Was - lieber Ingwer - kannst Du dieser Plausibilität entgegensetzen ???



Hier eine Zeichnung von "Hühnengräbern" aus der "Bronzezeit" südlich von Salzwedel, die Mitte des 19 Jh. geschliffen wurden:

Anhänge:

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04 Juni 2010 10:39 #2626 von Ingwer
@ron,

Was für den Einen plausibel ist, muss es für den Anderen noch lange nicht sein!
Es ist aber nicht so, dass ich auf meiner Darstellung "herumreite"!
Ich sehe Manches anders. Allerdings muss es plausibel sein, wenn ich meine
Puzzlestücke gegen andere austauschen soll. Wichtig ist, sie müssen passen!

Atlantis in Europa? Das ist noch lange nicht festgemacht!

Und die sogenannten Hünengräber gibt es ja nicht nur in Deutschland.

In Amerika sind Mounds keine Seltenheit!

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04 Juni 2010 11:22 - 04 Juni 2010 11:25 #2627 von Tuisto
"Atlantis in Europa? Das ist noch lange nicht festgemacht!"

@Ingwer:
Oh doch, das ist es. Alle esoterischen Überlieferungen - weltweit - beziehen sich darauf!
Wobei Teile davon sicher in der heutigen Nordsee und im Atlantik untergegangen sind.

Nebenbei: Wie interpretierst Du denn die Tatsache, dass man im MA keine Römer kannte und folglich auch nicht malte. Die christlichen MA-Bilder sind immer mittelalterlich-europäisch, niemals antik, mit toll aussehenden und elegant gekleideten Blondinen. Hat die Renaissance-Menschen in Italien plötzlich nach mehr als 1000 Jahren die Ausgrabungswut überkommen? Wurde erst jetzt wieder "entdeckt", wie man sich vor 1000 Jahren kleidete, baute, malte, kämpfte?

Es fehlt noch eine Antwort zu den Nemi-Schiffen, denke ich!

Übrigens geht es doch nicht darum, dass Du (und natürlich auch alle anderen Teilnehmer)Sachverhalte anders siehst und interpretierst.
Es geht auch nicht darum, dass Du darauf herumreitest. Es geht eher darum, dass Du Deine Gedanken häufig nicht klar ausgesprochen formulierst und damit vieles unbeantwortet im Raum stehen bleibt.

Du schreibt: Und genau hier folge ich Dir nicht.
Du schreibst aber nicht, worin denn Du Dir folgst oder andere Dir folgen könnten.

Amerika hat zum Beispiel keine autochthone Geschichte. Alle dort lebenden Völker von Nord bis Süd berichten in ihren Legenden und Mythen davon, dass sie über das Meer in diesen Kontinent kamen. Sie berichten aber explizit davon, dass 4 Hauptrassen in die Welt gesetzt wurden: Schwarz, Gelb, Rot und Weiß und dass die Weiße die damalige Götterrasse gewesen sei, d.h. sie waren die Kulturbringer.

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04 Juni 2010 12:23 #2628 von Ingwer
@Tuisto,

Amerika hat zum Beispiel keine autochthone Geschichte. Alle dort lebenden Völker von Nord bis Süd berichten in ihren Legenden und Mythen davon, dass sie über das Meer in diesen Kontinent kamen. Sie berichten aber explizit davon, dass 4 Hauptrassen in die Welt gesetzt wurden: Schwarz, Gelb, Rot und Weiß und dass die Weiße die damalige Götterrasse gewesen sei, d.h. sie waren die Kulturbringer.


Hättest Du geschrieben, Europa hat keine autochthone Geschichte, hätte ich nichts
erwidert. Denn der Kontinent hat nur eine aufgepropfte, erfundene Geschichte!

Zudem wurde in allen Erdteilen die Geschichte durch Jesuiten geschrieben!

Dass Weisse die Kulturbringer waren, ist auch nur in bestimmten Ländern so geschrieben.
Sehr viele Autoren sehen dies nämlich anders und nicht ganz zu Unrecht!

Es ist vielleicht nicht schön von mir, aber ich ziehe viele Quellen zu Rate. Alle
kann man nicht, denn dafür reicht die vorhandene Zeit nicht aus.

Spanuth hat ein schönes Buch geschrieben. Mehr nicht.
Atlantis ist vielleicht das Land Jeshua. Sicher weiss man es nicht!

In Nordeuropa liegt es nur, wenn man alles Andere ausblendet!

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04 Juni 2010 13:11 - 04 Juni 2010 13:13 #2632 von Tuisto
@Ingwer

die aufgepfropfte Geschichte bezieht sich auf die Zeit des Städteneubaus in Europa.
Dies ist die jüdische Geschichte, wie jederman weiß und wie man überall nachvollziehen kann.

Ich schrieb hier dezidiert, dass man über jeden Zweifel erhaben archäologisch bewiesen hat, dass Nordmeer- und Kaukasusvölker ständig den Süden eroberten. Man findet diese Kämpfe an vielen steinernen Denkmälern abgebildet, z.B. bei Ramses III. Das hat zunächst mit Spanuths Theorien garnichts zu tun.

Es gibt keine anderen Überlieferungen. Griechenland und die Türkei und Chaldäa und Ägypten wurden von Pferde und Kühe züchtenden Kulturbringern aus dem Norden bzw. Osten, je nach Sicht der Dinge (=Kaukasus/Ostsee/Nordseeraum) lange vor 1500 AD erobert.

Die Zerstörungsschichten belegen den Untergang der Antike und die Rückwanderungen in das entvölkert Europa aus Asien/Afrika im sogenannten MA.

Die weißen Kulturbringer bezogen sich auf Amerika, es ist deren Legende.

Darüber hinaus steht die Cheops in Ägypten und sonst nirgends, die Pharaonengräber sind in Luxor und der Nil ist der Nil und der Sinai ist der Sinai, auch wenn es überall Nil = Lin Orte und Mondberge gibt.

Dieter Bremer hat recht, wenn er auf die Wüstenentstehung und die Verglasungen verweist.
Was ihr in Eurer auf 200 Jahren zusammengeschrumpften Historie nicht mehr erkennen könnt oder wollt, ist die Tatsache, dass es mehrere Katastrophen gab, die dazu führten, dass im Wechsel Europa und Afrika/Asien entvölkert wurden und die Völker dann in die jeweiligen zerstörte Regionen nach einer gewissen Phase der Regeneration eindrangen, Amerika aber gänzlich von außen besiedelt wurde. Später mögen auch Überbevölkerung zu den Eroberungszuügen beigetragen haben.

Außerdem ist die Überlieferung hinsichtlich der Kulturbringer weltweit ebenso klar:
Sie kamen aus dem All! Ob als höhere Wesen oder als Raumfahrer sei dahin gestellt.

Andere Überlieferungen kannten unsere Vorfahren nicht, sofern es überhaupt Überlieferungen waren und nicht geschilderte Live-Erlebnisse.

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04 Juni 2010 17:03 #2633 von Ingwer
@Tuisto,

Es gibt keine anderen Überlieferungen. Griechenland und die Türkei und Chaldäa und Ägypten wurden von Pferde und Kühe züchtenden Kulturbringern aus dem Norden bzw. Osten, je nach Sicht der Dinge (=Kaukasus/Ostsee/Nordseeraum) lange vor 1500 AD erobert.


Wenn die Hyksos Kulturbringer waren, was sind dann die Pyramidenbauer?

Katastrophen haben zweifelsohne stattgefunden, erklären aber nicht Alles. Es wäre
zu eingeschränkt, diese Sicht anzunehmen.

Sind die weissen Kulturbringer in Amerika die Spanier? Da würde ich mich garantiert nicht festlegen wollen. Aus gutem Grund.
Es waren wohl eher die Seefahrer und diese waren in allen Farben getränkt!

Wenn man über revidierte Historie diskutiert, müssen zuerst die Kalender
betrachtet und stark verkürzt werden.

ich wäre mir absolut sicher, dass Europa als alleiniger Seligmacher ausscheidet!

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05 Juni 2010 09:59 #2635 von Allrych
Richtig sagt Ingwer: Katastrophen haben in der Vorgeschichte stattgefunden. - Auch der pompejanische Vesuv-Ausbruch war ein solcher.

Aber mit Naturkatastrophen ist es wie mit der Vorgeschichte des Menschen und der menschlichen Kultur: Wir können diese nicht richtig fassen und vor allem können wir nicht datieren.

Das beste Beispiel sind die "Eiszeiten":

Erstens waren das nicht Gletschervorstösse. Dann fanden diese Katastrophen wahrscheinlich viel näher bei der Jetztzeit statt, vielleicht vor ein paar tausend Jahren.

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