Maria Theresia oder der Vogelkopf sind doch wohl nichts anderes als zweidimensionale optische Täuschungen der Balkonsockel und keine Glyphe.
Vielleicht ist 1517 auch AHAZ-VER, wer weiß? Oder doch Aisha als Maria (Theresia), schließlich wurde in Eisenerz die Wunderstufe gefunden, ein Spateisenstein, mit dem Bild Mariens und dem Jesuskinde auf dem Arm:
"Die Eisenerzer Wunderstufe
Auf dem Erzberge in Steiermark steht eine schöne, große, der heiligen Barbara geweihte Kapelle. Sie ist ganz von Stein im Jahre 1703 erbaut und von drei Seiten mit großen eisernen Gittern geschlossen. In der Nähe befindet sich ein Predigtstuhl von Erzstufen und andern Steinen in grotesker Form erbaut und der Kapelle gegenüber steht ein geräumiger Chor. Hier wird am Sonntage nach Christi Himmelfahrt jährlich ein feierlicher Gottesdienst gehalten, bei welchem die gesamte Knappenschaft, angeführt von ihren Vorstehern und Oberbeamten, im festlichen Zuge erscheint und die sogenannte Wunderstufe mit sich bringt. Die Geschichte dieser Wunderstufe aber ist folgende:
Als sich im Jahre 1669 eine Kommission in Eisenerz befand und nach genauer Prüfung aller Verhältnisse am 8.Oktober den Ausspruch machte, es seei kein anderes Mittel vorhanden, als die Hauptgewerkschaft zu trennen, den Gliedern derselben den Rest ihrer Einlage-Kapitalien hinaus zu zahlen und unter sie zu teilen und den weiteren Bau jedem auf gut Glück zu überlassen, erschienen die Knappen Simon Weissenbacher und Balthasar Millauer und brachte die Stufe , welche sie im Dorothea-Stollen eben gefunden hatten. Es war diese nämlich ein Stück Spateisenstein, der, als sie ihn zufällig zerschlugen,
auf seinen inneren Flächen durch die Schattierungen der Farben des Flinzes das Bild Mariens mit dem Jesukinde auf dem Arme darstellte. Die mutlos gewordenen Gewerken fanden hierin einen Beweis besonderen Schutzes für ihren Bergbau und harrten in den trüben Stunden herber Prüfung im vertrauungsvollen Hinblicke auf Gottes Vorsehung aus.
Die eine Hälfte dieser Wunderstufe wurde nach Wien in die kaiserliche Schatzkammer gesendet. Die andere ist in der Konsultationskanzlei zu Eisenerz aufbewahrt, wo sie jedem gezeigt wird, der sie zu sehen wünscht.
Der Bericht über die Auffindung der Eisenerzer Wunderstufe, die zu ihrer Zeit beträchtliches Aufsehen erregte, ist keine Sage im eigentlichen Sinn, sondern die Schilderung eines Mirakels, da das Ereignis durch historische Quellen und das noch existierende und im Museum Eisenert verwahrte materielle Zeugnis belegt ist. Die Wunderstufe, eine außergewöhnliche, wenngleich mineralogisch erklärbare Laune der Natur, erregte größtes Interesse, wie der folgende im protestantischen Norden Deutschlands publizierte Bericht zeigt.
Die Stufe befand sich eine Zeit lang sogar in der kaiserlichen Schatzkammer in Wien, wurde später aber in der Barbarakapelle am Steirischen Erzberg aufgestellt und verehrt. Ihr Abbild wurde auch in Kupfer gestochen und als Andachtsbild verbreitet, das Andenken ihrer Auffindung in Festpredigten gefeiert. Wunderstufen sind im übrigen auch aus anderen Bergbauen Europas bekannt geworden, denen aber nicht immer nur Glaubensmirakel innewohnten. So soll Martin Luther 1539 eine Stufe mit einem Papstbildnis mit drei Kronen aus dem Mansfeldischen Revier bekommen haben, das er als eine Offenbarung des Antichrists bezeichnete. In Mansfeld hat man später noch Wunderstufen gefunden, so 1637 ebenfalls eine mit Maria und Kind.
Der Finder der Stufe wurde noch bei seinem Tode deswegen gefeiert. In den Sterbematriken der Pfarre St.Oswald zu Eisenerz I,64 heißt es: " . . . (begraben) den Simon Weissenbacher, welcher den Stueff im Aerztberg Ao.1669. Jahr gefundtn, und als selbigen zerschlagen, ist Unser liebe Frau baider Seiten schön in Wolckhen gestanden. Dies ist zu Ihr Mayt. Kayser Leopoldt in die Schaz-Cammer geschickht worden, und ist dann alsogleich ein große Commission gehalten worden."
Der erste gedruckte Bericht über die "Marianische Wunderstufe" 1683
Im Jahr 1669 hat Simon Weissenpacher / Bergmann in der Innerbergischen Eysengruben / ein Mann von 33 Jahren / bekant / daß er am 8ten Tag des Weinmonaths / Vormittags umb 10 Uhr / in seiner Grube / St.Dorothea genandt / im Hinterfahrt dieses Innerbergs ein stück von einem Eysenstein / etwa 2 Pfund schwer / anderthalb Klaffter tieff von ungefehr gefunden / welchen er / ihrem Gebrauch nach / mit dem Berghammer zerschlagen / daß er in 2 stücke zersprungen / davon das grössere Stück angesehen die zersprungene Seite oben zu liegen kam / etwas sonderbahres in sich zu halten schien / derowegen hat er seinen Nachbahren Nahmens Balthasar Millauer / zu sich geruffen / und gesagt: Siehe! dieser Eysenstein stellt das heil. Marienbild dar. Als er hierauff das andere Stück angesehen / hat er dasselbe Bildnüß ebenmäßig gantz schön und vollkommen (so wie es in gegenwärtigen) Kupfferstüch zu sehen) erblicket. Er würde dieser Seltzambkeit schwerlich sein innen worden / wann das grössere Stück auch also / wie das kleinere mit dem Bild oder Spalt-Seiten unter sich wäre zu liegen kommen.
Den folgenden 10 gedachten Monats zwischen 10 und 11 Uhr Vormittags / haben Herr Matthaeus Weissenberger / Kays. Bergrichter / und Hr. Johann Bernhard Bischoff / der Zeit Ober-Vorgeher im Eysenertz / solche 2 mit dem Marienbild bezeichnete Stücke denen Kayserl. Bergwercks-Commissarien übergeben
austria-lexikon.at/af/Wissenssammlungen/.../Eisenerz/Entdeckung
Zu Maria Theresia haben die Wiener Lehmann, Lukacs und Krenslehner interessante Entdeckungen im Zusammenhang mit dem Schönbrunner Tiergarten gemacht und als zahlenmystischen Wienführer veröffentlicht. (Geheimnisvoller Tiergarten Schönbrunn)
M.T. wurde am 13.5.1717 (1717 = Freimaurerdatum) geboren. 1740!!! bestieg sie den Thron und 1752 (752 Rom) wurde für Sie die Menagerie im Tierpark eröffnet.
Sind diese Daten womöglich konstruiert?
Interessanterweise liegt der 13.5. genau 40 Tage vor dem Höchststand der Sonne am 21.6. und der 31.7.1752, das Eröffnungsdatum der Menagerie, liegt genau 40 Tage nach dem 21.6.
Jeweils 40 Minuten nach Sonnenaufgang geht am 13.5. und 31.7. das Sonnenlicht durch die Schlossallee und durch den Kaiserpavillon. Die gesamte Anlage basiert auf der Zahl 40.
Vom Pavillon bis zum Schloß sind es z.B. 400 Klafter oder 758 m. 758 m - 400 = 358 Messias.
Vom 21.12. bis zum Geburtstag 13.5. haben wir 144 Tage. Vom 25.12. sind es 140 Tage.
Die innere Ringmauer hat 40 Klafter Durchmesser, die Äußere 100 Klafte (= 140), der Sockel ist 4 Fuß hoch usw.
Man kannte sich also sehr wohl bestens mit kabbalistischen Kalenderspielen aus, auch wenn das die große Mehrheit der HistorikerInnen nicht wahr haben will. Selbst hier sind ja Leute wie Allrych wegen solcher Enstschlüsselungen permanent verschnupft und sauer und brauchen ständig Bullrichsalz. Lieben sie doch nur ihren Buchstabenscrabble. Zahlen verabscheuen sie. Und solch lange Beiträge auch! Aber ihre Bücher soll man kaufen, lesen und ihnen gebührend Anerkennung zollen!
Was andere denken, entschlüsseln und erarbeiten nervt doch nur!
Man möge sich doch in meine Gedankenwelt hineinarbeiten und nicht in Deine, dann bräuchte man weniger Natron, vergösse weniger salzige Tränen und vertrüge mehr sauren Wein!