Ein wenig wollen wir ja auch noch um des Nikolaus Bart streiten. Oder um den des Propheten.
Das Hauptproblem sind daher nicht die definitiv vorhandenen Timeshifts, sondern die Gründe, warum so konstruiert wurde, wie man konstruiert hat.
Ingwer und ich sind uns da einig: Es waren Kabbalisten, die der Sybille folgten und einen (Un-)Heilsplan für die Zukunft entwarfen.
Andere meinen, es war Zufall, weil man es nicht mehr besser wusste.
Ich plädiere mit vielen Anderen für ein erdumspannendes Katastrophenszenario, andere argumentieren, dass die Menschen grad so en passant vergessen hätten, wie und wann es war.
Wieder andere glauben, die Herrschenden wären damals so mächtig gewesen, dass sie alle unerwünschten Erinnerungen auslöschen und durch Fiktionen ersetzen konnten. (Kundabuffer nicht als natürliches, sondern als kulturelles Geschehen). Irgendwie haben sie sich untereinander abgestimmt: Teile und Herrsche!
Die Arbeit der Archäologen ist eine Sisyphusarbeit.
Nur das Einordnen der Funde auf der Zeitleiste ist ein Stochern im Nebel. Dies folgt eindeutig der Kabbala!
Und wie müsste oder könnte man vorgehen, wenn man nicht auf die Kabbala zugreifen könnte?