Primat der Archäologie

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04 Dez. 2015 20:39 #10296 von Tuisto

*CD schrieb: @Tuisto: Wenn es um das Handfeste und Pragmatische geht, sind wir uns oft einig - in der Geschichtstheorie oft nicht so sehr...

Aber der erwähnte Timeshift von ca. 1050 Jahren (Heinsohn?) geht dann doch auf Fomenkos Konto.
Ehre, wem Ehre gebührt!


Nur zum Teil.
Ich habe gezeigt, dass JK und GK von 532 nach 1582 über einen 1050-jährigen Shift zusammenfallen und nicht Fomenko!

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04 Dez. 2015 20:59 #10297 von *CD
*CD antwortete auf Primat der Archäologie

Tuisto schrieb: Ich habe gezeigt, ... und nicht Fomenko!


Umso besser, wenn unterschiedliche Ansätze zu etwa gleichem Ergebnis führen!
Hurra, was wollen wir mehr?!

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04 Dez. 2015 21:19 #10298 von Tuisto
Ein wenig wollen wir ja auch noch um des Nikolaus Bart streiten. Oder um den des Propheten.

Das Hauptproblem sind daher nicht die definitiv vorhandenen Timeshifts, sondern die Gründe, warum so konstruiert wurde, wie man konstruiert hat.

Ingwer und ich sind uns da einig: Es waren Kabbalisten, die der Sybille folgten und einen (Un-)Heilsplan für die Zukunft entwarfen.

Andere meinen, es war Zufall, weil man es nicht mehr besser wusste.

Ich plädiere mit vielen Anderen für ein erdumspannendes Katastrophenszenario, andere argumentieren, dass die Menschen grad so en passant vergessen hätten, wie und wann es war.

Wieder andere glauben, die Herrschenden wären damals so mächtig gewesen, dass sie alle unerwünschten Erinnerungen auslöschen und durch Fiktionen ersetzen konnten. (Kundabuffer nicht als natürliches, sondern als kulturelles Geschehen). Irgendwie haben sie sich untereinander abgestimmt: Teile und Herrsche!

Und so weiter und so fort.

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06 Dez. 2015 15:12 #10300 von kronos
@Ingwer

Die Arbeit der Archäologen ist eine Sisyphusarbeit.
Nur das Einordnen der Funde auf der Zeitleiste ist ein Stochern im Nebel. Dies folgt eindeutig der Kabbala!



Und wie müsste oder könnte man vorgehen, wenn man nicht auf die Kabbala zugreifen könnte?

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06 Dez. 2015 17:09 #10301 von Ingwer

Und wie müsste oder könnte man vorgehen, wenn man nicht auf die Kabbala zugreifen könnte?


Dies können nur die Archäologen selbst aufzeigen!

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