kronos schrieb: CD schrieb:
Es gab in der Phase der ersten Antikengrabungen (Italien, 17. Jh.) noch keine staatlich besoldete Archäologen, die zum Rechten schauten, sondern zunächst nur Typen wie "Tomb Raider oder Indiana Jones", die als erste den Schatz heben wollten. Und die Nachfrage nach "Antiken" beim zahlungskräftigen Publikum war schon damals enorm, weil halt gerade "en vogue". Den Rest regeln Angebot und Nachfrage - und die Tatkräftigkeit und der Geschäftssinn des Kunsthandwerks...
Das beschreibt sicher die Unzulänglichkeiten der Archäologie in ihren Anfangstagen (bis wahrscheinlich heute), war aber nicht meine Frage.
Gibt es (trotz dieser Unzulänglichkeiten) Versuche, vergangenes Geschehen nur anhand archäologischer Befunde, also ohne Dokumente, zu rekonstruieren?
Was würde jemand, der auf dieser Erde landet und der Dokumente nicht als solche erkennt oder nicht entschlüsseln/verstehen kann, anhand der vorgefundenden physischen Gegenstände über den Ablauf verangenen Geschehens erkennen/erschließen können?
Heinsohn versucht dies ja anhand seines 'Primats der Ausgrabungsschichten', verkürzt: Wo nichts gefunden wird, da ist/war auch nichts. Die Links von Tuisto beziehen sich auf genau diesen Aspekt, nicht auf Heinsohns Eigentums- und Geld- oder Bevölkerungstheorien, die hier nichts zur Sache beitragen.
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
Alle diese Ausgrabungen belegen, dass die Überlieferungen aus der Zeit vor der großen Katastrophe, die die Antike weltweit zerstörte, recht genau sind.
Lediglich der Zeithorizont scheint nicht zu stimmen, da, wie auch Heinsohn feststellte, eine Katastrophe auf vermutlich 3 Katastrophen verteilt wurde. Der wahrscheinlichste Timeshift beträgt daher etwa 700 Jahre, literarisch möglicherweise bis zu 1050 Jahre.
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
Himmlische Katastrophen - hier bleiben für mich legitime Fragezeichen!
Harappa für mich ähnlich wie: HRBH = ARABA = EUROPA
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
Alle diese Ausgrabungen belegen, dass die Überlieferungen aus der Zeit vor der großen Katastrophe, die die Antike weltweit zerstörte, recht genau sind.
Lediglich der Zeithorizont scheint nicht zu stimmen, da, wie auch Heinsohn feststellte, eine Katastrophe auf vermutlich 3 Katastrophen verteilt wurde. Der wahrscheinlichste Timeshift beträgt daher etwa 700 Jahre, literarisch möglicherweise bis zu 1050 Jahre.
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
Wie würdest Du denn Arabien verständlich ins Deutsche übersetzen?
Gleichwohl scheint mir Europa griechisch zu sein. Aber die Griechen waren ja auch in Kleinasien.
Eu-Ropa = Eu-Paro = Der "gute Stier" oder auch der "ewige Stier", auch des ewige große Hause
(Paro = Pharao = Stier = Haus)
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
Genau das ist der Punkt: Wenn die literarischen Quellen fehlen, falsch oder möglicherweise gefälscht sind, sollte man dann nicht versuchen, mit anderen (naturwissenschaftlichen) Methdoden eine plausible Ereignisabfolge zu rekonstruieren und im Gegensatz zur 'Mainstream-Geschichtslehre' literarische Quellen zu Hilfswerkzeugen zu 'degradieren'?
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
Tuisto schrieb:
Genau das ist der Punkt: Wenn die literarischen Quellen fehlen, falsch oder möglicherweise gefälscht sind, sollte man dann nicht versuchen, mit anderen (naturwissenschaftlichen) Methdoden eine plausible Ereignisabfolge zu rekonstruieren und im Gegensatz zur 'Mainstream-Geschichtslehre' literarische Quellen zu Hilfswerkzeugen zu 'degradieren'?
Ja unbedingt, das geht natürlich gegen Fomenko, CD, Allrych & Co.
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
also haben deine/viliko. weltweite katastrofenextrem jung
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.