Ich habe gar nicht mitgekriegt, dass ich kurzzeitig gesperrt war, da ich im Urlaub war.
Noch einmal zu meinen Eingangsbeitrag: Ich beschäftige mich schon seit paar Jahren mit Informationen des Thunderboltsprojekt und anderen Autoren die geologische Zeitskalen oder die Evolutionstheorie kritisieren und deshalb fasse ich auch viele Informationen gerne zusammen oder kombiniere sie miteinander. Ein Widerspruch ist es natürlich, dass Dr. med. Bernard Ellmann vermutet, dass der Saturnmond Titan mit der Erde fast kollidiert sein könnte, während das Thunderboltsprojekt durch Velikovsky vermutet, dass Venus und/oder Mars für Umwälzungen auf der Erde verantwortlich sein könnten.
Welcher Planet letztendlich der Übeltäter gewesen war, lässt sich nicht mehr genau nachvollziehen, aber es sprechen viele Beweise dafür, dass in der Vergangenheit der Erdgeschichte nicht nur ein 10 km großer Asteroid für das Aussterben der Dinosaurier verantwortlich gewesen war zu Beginn der menschlichen Kulturgeschichte.
Ich persönlich vermute, dass es nur eine kosmische Katastrophe auf der Erde gab. Im übrigen erwähnte Bernard Ellmann in seinen Buch, dass er nicht genau sagen kann ob die Teilung der Erdkruste in Kontinente bei der "Titankatastrophe" geschehen war oder bei einen früheren Ereigniss. Ich würde aufgrund der heutigen Bewegungen der Kontinente dazu tendieren zu sagen, dass das Aufbrechen der Erdkruste in Kontinente auch etwas mit der "Titankatastrophe" zu tun hat wenn man annimmt, dass die heutigen Kontinente früher so groß wie die Kontinentplatten waren die durch eine Katastrophe komprimiert und in eine Richtung voneinander weggetrieben wurden.
Ich komme darauf, dass der Ausgangspunkt der Plattenbewegungen auch in Indien liegen müsste. Die Kraft die die Kontinentalplatten aber nach oben verjüngend komprimiert hat, könnte von einer Explosionskraft zusätzlich im atlantischen und pazifischen Ozean liegen bei der theoretisch Wasserstoff aus dem Erdinneren ausgebrochen und sich mit Sauerstoff vermischt haben könnte. Dies könnte erklären wieso es durch diese Katastrophe unter anderem zu einem Sauerstoffmangel gekommen wäre und woher das heutige Ozeanwasser kommt.
Auf der früheren Erde ohne Kontinentteilung hätte es vielleicht nur überall verteilt Süßwasserseen geben können. Ohne Salzozeane hätten sich Dinosaurier auch besser weltweit verbreiten können.
Eine zusammengefügte Kontinentalmasse als Pangäa auf nur einer Erdhalbkugel hätte zu starken Taummelbewegungen der Erde geführt. Dies wären keine guten Voraussetzungen dafür gewesen, dass riesige Dinosaurier auf der Erde hätten leben können. Am logischsten wäre es also, wenn die Erde so aufgeplatzt wäre wie in der Expansionstheorie, nur das die Erde nicht gewachsen wäre, sondern die aufgebrochenen Kontinente an den Rändern zu Gebirgen komprimiert wurden wäre.
Ein Problem zu Bernard Ellmanns Theorien; Der Autor setzt die Titankatastrophe an den Beginn der menschlichen Kulturentwicklung bzw. glaubt, dass diese Katastrophe einige tausende Jahre her sein könnte und das die Menschen zeitgleich mit den Dinos gelebt hätten. Durch die Geschichtskritik in diesem Forum werden viele tausende Jahre Menschheitsgeschichte auf wenige Jahrhunderte reduziert. Dies müsste demnach bedeuten, dass die "Titankatastrophe" ebenfalls nur wenige Jahrhunderte zurückliegen müsste. Es könnte natürlich die Grundlage für Allrychs "Veusuvherrscher" legen. Interessanterweise soll es im 19. Jahrhundert den Ausbruch des Tambora gegeben haben und eine kleine Eiszeit.
Falls die Titankatastrophe im 19. Jahrhundert geschehen sein könnte, müsste man sich fragen wie bis zum heutigen Jahr Menschen und Tiere überlebt bzw. sich gut fortgepflanzt haben könnte. Eine Möglichkeit ist, dass aufgrund der "Titankatastrophe" alleine die starke radioaktive Strahlung zu vielen Mutationen hätte führen können, sodass überlebte Dinosaurier sich in neuere Arten schnell entwickeln könnten. Dies wäre aber nur eine scheinbare gleichzeitige Existenz von Dinos und Menschen gewesen.
P.S. Ich bin ein Mensch der lange Texte schreibt. Ich kann einfach nicht anders.
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