Falsche Geologische Zeitskala ?
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ich bin neu hier im Forum und möchte sofort auf das Buch "Widerlegung unseres geologischen Weltbildes" von Dr. med. Bernard Ellmann verweisen, der als Chemiker und Mediziner sehr ausführlich beschreibt wie schnell und wodurch die geologischen Schichten der Erdkruste gebildet wurden. Für diejenigen die sich das Buch nicht gleich kaufen wollen, gibt es einen Internetartikel auf www.matter-of-fact.cc/artikel/wissenscha...m_himmelskoerper.htm der das Meiste gut zusammenfasst. Dieses Thema passt denke ich gut ins Forum, denn die geologischen Zeitskalen müssen ebenfalls massiv eingekürzt werden nach Erkenntnissen von Bernard Ellmann.
Grüße,
Akanah
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Wieso beweisen die Vermessungen der Eroberfläche ein Kollision? Die Vermessungen zeigen nichts anderes als außergewöhnliche Phänomene, über deren Ursachen man Vermutungen anstellen und Hypothesen aufstellen kann.Die Ergebnisse von satellitengestützten Vermessungen der Erdoberfläche in den letzten Jahren beweisen eine Kollision der Erde mit einem grossen Himmelskörper.
Bitte schön, von wem und wodurch?Darüber hinaus lässt sich belegen, dass die Kollision in geschichtlicher Zeit stattgefunden hat.
Worauf stützen sich diese Maßangaben (etwa 4500 km, wenige Minuten, eine Tiefe von mehreren hundert Kilometern)? Der Ozean selbst ist heute max. ca. 10 km tief. Was würde wohl ein 'mehrere hundert Kilometer tiefer Graben' mit den Meeren machen? Magma fließt ziemlich zäh. Wie lange würde es wohl dauern, einen solchen Graben aufzufüllen? Würden nicht die anliegenden Gebiete absinken?Der Durchmesser dieses Himmelskörpers betrug etwa 4500 km. Während des wenige Minuten dauernden Kontakts mit der Erde wurden 2/3 des Indischen Ozeans und der darunter befindliche Erdmantel bis zu einer Tiefe von mehreren hundert Kilometern, vom Antarktissockel bis zum Äquator in Richtung Indien, kurzzeitig eliminiert.
Nun, wenn es ein Weltuntergang gewesen wäre, würden wir jetzt nicht darüber diskutieren, oder? Von 'gleichsetzen' zu reden, ist in meinen Augen geschummelt!Das Ereignis ist einem Weltuntergang gleichzusetzen.
Woher wissen wir, dass Erdkruste vorher starr war und dass die Platten erst durch dieses vermutete Event entstanden sind?Der Himmelskörper traf auf eine starre Erdkruste. Die heutigen tektonischen Platten mit den Ozeanischen Rifts als druckbedingte Risslinien, die tausende von Vulkankegeln auf den Meeresböden, die weltweiten, hohen Gebirge und alle Sedimentablagerungen, entstanden dabei als unmittelbare Folge der Kollision.
Das steht ja nun in krassem Widerspruch zur Aussage, das Ereignis habe in geschichtlicher Zeit stattgefunden. Mainstream- und alternative Wissenschaft gehen von einem ENDE der (letzen) Eiszeit vor ca. 12800 Jahren aus, wobei viele Alternative das sog. Younger-Dryas-Event in Nordamerika als Ursache für das Abschmelzen des Eises bevorzugen.Die Erdachse wurde massiv ausgelenkt. Die Polvereisungen und die Eiszeit begannen. Die Mammuts in Sibirien wurden schock gefroren. Das Magnetfeld der Erde polte sich in kurzer Zeit mehrfach um.
Das sind nur einige Fragen, die mir ad hoc dazu einfallen. Und dass die geraden Linien auf dem Boden des Indischen Ozeans (die angeblichen Kontaktspuren) 'leicht konvergieren', widerspricht wohl der Mechanik, dass EIN Körper einen anderen schrammt. In diesem Fall wäre EINE gerade Linie zu erwarten. Und dass diese Linien nach dem Auffüllen eines 'mehrere hundert Kilometer tiefen Grabens' durch einsickerndes Magma immer noch so gerade sein sollen, wie wahrscheinlich ist das denn?
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Die Millionen Jahre der Erdgeschichte gab es nicht-
Was wir als "Eiszeit" bezeichnen, war etwas ganz Anderes.
Nur müssen wir uns hüten, jetzt gleich wieder etwas in der Vorzeit zu postulieren, was sich nicht beweisen lässt.
Es kann eine Kollision der Erde mit einem Himmelskörper gegeben haben. Aber wann und mit welchem Ausmass?
Wir wissen nichts und werden nie etwas wissen.
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Soviele unzusammenhängende Dinge in einem Beitrag!
Das liest niemand!!
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Akanah schrieb: Meinetwegen... dann verdummen Sie eben.
Die texte von Akanah gehören eigentlich nicht zum Thema dieser Webseite.
Auch von der Gestaltung sind diese Texte unlesbar.
Ich sperre diesen Benutzer. Widersprüche können besprochen werden.
P.S. Keine Sperre für Akanah (s. nächste Posts)
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Das einzige Kriterium der Zugehörigkeit eines Forschers / einer Forscherin
zu Geschichtskritik / Chronologiekritik (GChK) ist eine Leugnung
der Wahrheit der traditionellen Geschichte und Chronologie. (admin).
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Die Prähistorie gehört auch zur Geschichte und damit sind auch die Fragen, wie diese Geschichte ermittelt, begründet und beschrieben wird, Gegenstand der Chronolgiekritk. Wie eng Katastrophismus und Chronologie verwoben sind, zeigen auch andere Threads in diesem und in anderen verwandten Foren.
Und dass man sich im Eifer seiner Begeisterung für ein bestimmtes Thema oder einen bestimmten Autor mal zu unbedachten Unterstellungen und Äußerungen hinreißen lässt - zumal wenn man ganz neu in eine Diskussionsgruppe kommt -, nun ja, ... wer ist schon frei von abschätzigen Gedanken über angebliche oder tatsächliche 'Gegner und Ignoranten'? Eine Erinnerung an die Etikette täte es auch.
Was den Stil angeht, stimme ich zu. Ich mag diese riesigen Textblöcke auch nur ungern lesen, zumal sie zahlreiche unzusammenhängende Gedanken enthalten, wie Allrych es so schön ausgedrückt hat. Aber auch hier genügte ein Hinweis, etwa in der Art: 'Bitte jeden größeren Gedanken in einen Absatz setzen. Dies erhöht die Bereitschaft der anderen Teilnehmer, sie auch zu lesen.' Menschen sind im Allgemeinen lernfähig, wenn sie wirklich gehört oder gelesen werden wollen.
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Ich entsperre Akanah mit dem Hinweis von kronos:
'Bitte jeden größeren Gedanken in einen Absatz setzen.
Dies erhöht die Bereitschaft der anderen Teilnehmer, sie auch zu lesen.'
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Nun, der Artikel ist von Autor selber, oder? Sollte er nicht wenigstens in der Lage sein, seine Hypothesen widerspruchsfrei zusammenzufassen?Wenn es so viele Fragen in Bezug auf den verlinkten Artikel gibt, würde ich einfach empfehlen das Buch zu lesen, denn der Artikel stellt nur eine Zusammenfassung dar von etwa 300 Seiten wo sich der Autor viel Mühe gemacht hat zunächst dem Leser zu erklären
wie die heutige Mainstreamwissenschaft geologische Zeiträume datiert oder Gesteinsschichten einordnet um dann später auf offene Fragen oder widersprüchliche Fakten ein dies bezüglich ein zu gehen.
Wer solche wilden Hypothesen aufstellt, sollte auch erklären, wie das Leben unter den Bedingungen in der Nähe des Saturns ent- und bestehen konnte. Die Entfernung von der Sonne ist so groß, dass auf den Planetenoberflächen nur Eiswüsten vorhanden sind. Es fehlt einfach die Wärme. Auch außerhalb des Mainstreams gelten die Gesetzmäßigkeiten der Physik und Biochemie.Natürlich wäre dies nur möglich, wenn die Erde früher in der Nähe von Saturn gekreist sein könnte oder Titan früher ein Planet mit elliptischer Bahn war, bevor er von Saturn eingefangen worden wäre.
Man kann zwar exotische Hypothesen postulieren; aber wenn dazu keine plausiblen Erklärungen und Indizien liefert, die im Einklang mit elementaren Fakten der Mechanik, Wärmelehre und Biologie stehen, sind solche Hypothesen (ich meine ausdrücklich 'Erde in Saturnnähe') Spinnerei.
Und wenn man schon begeistert über solche Hypothesen schreibt, sollte man auch bereit sein, herausgefordert zu werden, sie mit eigenen Worten näher zu begründen, und sich nicht hinter der Aufforderung verstecken, doch bitte den Originaltext zu lesen (was ich ungeachtet dieser Kritik tun werde, weil solche Bücher neben den von ihnen progagierten Hypothesen immer wieder auch neue Fakten enthalten, die die Autoren zusammengetragen haben).
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