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manipuliert wird in allen medien & in allen lebenslagenLektüre einer kompakten Schrift
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Das ist richtig.manipuliert wird in allen medien & in allen lebenslagen
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ich halte das gedruckte wort für bedeutend verführerischerbesonders effektiv
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ich halte das gedruckte wort für bedeutend verführerischer
siehe unter anderem die quasireligiöse abhängigkeit von schmaler geheimratskost
oder zb. das nahezu ergebnisfreie endlose nostradamusgegreine
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Das sind keine Verdächtigungen.deine verdächtigungen
gegenüber musik und gesang sind mir unverständlich
denn hier scheidet sich die spreu vom weizen wie von selbst
Pauschalisiert gesagt, die Musik, wie sie durch die westliche Welt verbreitet wird,Also: je einfacher, wohl-strukturierter und harmonischer Musik ist, desto eher wird sich der
Hörer darauf einlassen können (sie ist quasi „ungefährlicher“). Gleichzeitig vermindert sich
aber das Potenzial dieser Musik, in tiefe und unbewusste Schichten eindringen zu können. Die
experimentelle Geräuschmusik, die sich durch Abwesenheit von haltenden Strukturen und
chaotischen, atonalen und nicht-vorhersagbaren Ereignissen auszeichnet, wird entsprechend
höhere Gegenübertragungswiderstände auslösen, aber auch größere Tiefenwirkung entfalten
können. Hier wird ein Faktor ersichtlich, der mitbegründen könnte, warum es nur wenige
Hörer dieser „schwierigen“ Musik gibt, diese Hörer aber von besonders tiefer Wirkung und
existentiell wichtiger Bedeutung der Musik berichten, und dieses Hören für sie z.T. sogar den
Charakter von Grenz- und Gipfelerfahrungen („peak experiences“, vgl. Maslow, 1973)
einnimmt. Mureck spricht in diesem Zusammenhang von der experimentellen Geräuschmusik
als „Übergangsmusik“ – als „musique des passages“ also, analog zu den „rites des passages“
der Naturvölker (Mureck, 1990, S.143).
"Musik [auch Klang(-Teppich), Anm. von "Legoland"] vermittelt, manipuliert Emotionen;
das wissen wir alle aus dem Film", sagt Wilbert Hirsch. Die Kunst liege darin, exakt die Gefühle
zu kitzeln, die mit der Marke assoziiert werden sollen. Bei Audi etwa, wo man den Ringen schon
1994 ein akustisches Signet beigegeben hat, zielt man mit satten Bässen in die Bauchgegend.
"Der doppelte Herzschlag transportiert Menschlichkeit", erklärt die Leiterin Werbung des Autobauers,
Jagoda Becic, "die DNA unserer Marke".
www.sueddeutsche.de/wirtschaft/2.220/auf...bewusstsein-1.811230
"300" ist eine US-amerikanische Comicverfilmung aus dem Jahr 2007.
Der Film basiert auf dem gleichnamigen Comicroman von Frank Miller aus dem Jahre 1998.
Von den historischen Ereignissen berichtet Herodot im 7. Buch seiner Historien.
Der Film versucht, den Comic von Frank Miller ästhetisch genau für das Medium Film umzusetzen.
Ein Versuch, historische Genauigkeit zu erzielen, hätte diese Grundidee zerstört, da sich Frank
Miller selbst nicht sonderlich um historische Genauigkeit bemühte, sondern vor allem ästhetische
Maßstäbe anlegte.[16] Dementsprechend ist es müßig, einen Abgleich des Films mit den Erkenntnissen
der Geschichtswissenschaft, Historiographie und Archäologie zu versuchen – am deutlichsten lässt
sich dies im Auftreten von phantasievollen Monstern auf der Seite der persischen Armee erkennen.
verschiedene Wiki-Zitate: de.wikipedia.org/wiki/300_(Film)
Mit einem Produktionsetat von 20 Millionen US-Dollarn wurde die Miniserie an
Originalschauplätzen in Israel gedreht. Entstand das Lager der Römer noch am Originalstandort,
musste ein Berg, knapp eineinhalb Kilometer vom historischen Masada entfernt, als Film-Masada
adaptiert werden. Der Grund war der, dass schon zu Beginn der 1980er Jahre die Felsenfestung ein
Tourismusmagnet war und es daher unmöglich war, den Originalschauplatz für die Zeit der Dreharbeiten
zu sperren. 500 Statisten wurden verpflichtet, darunter neben Einheimischen auch Universitätsstudenten
oder selbst freiwillige Touristen. Hinter der Kamera arbeiteten bis zu 300 Personen.
Masada von OstenDie Rampe selbst, die im Film zu sehen ist, wurde durch 20 Pionierkorps der
Israelischen Armee errichtet und wog über 110 Tonnen. de.wikipedia.org/wiki/Masada_(Film)
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