Weiteres zu 47 oder 74

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01 Nov. 2009 13:35 - 01 Nov. 2009 13:38 #1311 von Tuisto
Weiteres zu 47 oder 74 wurde erstellt von Tuisto
Schön zu erfahren, dass auch die Helveter ihre Häuser gerne im Maßstab 4 : 7 bauten.

Wer sich den Beginn unseres XK in Bezug auf den jüdischen Kalender genau anschaut, wird feststellen, dass ein Beginn am 47. Tag ebenfalls intendiert war.

Der ursprüngliche Jahreswechel war am 1.3. sowohl in Rom als auch im Orient bei den Juden, die im biblisch belegten Sonnenkalender rechneten. (Nisan).

Es gab in der spätantiken christlichen Literatur ein langer Streit, ob der Kalender (XK-Epoche) am 5.4. oder am 6.4. beginnen sollte. (Gilt auch für das Osterfest)

Den Grund habe ich bereits mehrfach erklärt:
Jesus startete im AIN am 6.1.-2 und kam lt. Exiguus nach 820 Tagen oder 3 x 273,2 Tagen am 5.4.0 in Kether an.

Hier wurde er erneut vom 5.4.0 auf den 6.4.0 gezeugt, um wiederum am 6.1. nach 9 Monaten geboren zu werden. Dieser 6.1. war der 6.1.0 im ewigen Kreislauf von Kether und/oder der 6.1.1

Darauf verwies auch Cusanus in seiner Kalenderreform.
Siehe hierzu S.56 und S.57 Christoph Däppen, "Die vergessene Kalenderreform des Nikolaus von Kues"

CD schrieb damals noch in Unkenntnis, aber vielleicht in Vorahnung des GK/JK Wechsels (das gehörte in einer neuen Auflage geändert):

"Cusanus scheint also geradezu notorisch und ohne dies zu merken das "falsche" Datum 27.März verwendet zu haben - aber vielleicht werden grundlos "Flüchtigkeiten" unterstellt, wo man doch von Absichten ausgehen sollte".
(Hervorhebung von mir)

27.3. => 273 => 747 - 474 => (4 - Pi)/Pi => 820 Tage/3
27.3. bis 25.12 sind 273 Tage und 25.3.GK bis 25.12.JK ebenso.

Cusanus verwendete damit richtigerweise (um nicht aufzufliegen) ausschließlich das julianische Datum:
Sonntag, 27.3.1 JK statt Sonntag, 25.3.1 GK für die Verkündigung und verschweigt, dass sich der 6.4. und 6.1. auf das Jahr davor, nämlich auf das Jahr 0 (1 BC) bezieht.

Zurück zum 47. Tag, der das jüdische Jahr -3760 (80 x 47) als Startpunkt benötigt, denn damals differierten JK und GK um genau 30 Tage.

Vom 1.3. (Neujahr) bis zum 6.4. vergingen 31 + 6 = 37 Tage (=Eva) bis zum Kalenderbeginn!
Gerechnet wurde nun vom Äquinoktium, dem 21.3.-3760 JK; umgewandelt in GK war dies der 20.2.-3760. (202. Olympiade steht in Analogie zum Tod 33 AD)

Vom 20.2.-3760 GK (Äquinoktium) bis zum 7.4.-3760 GK vergingen 47 Tage. Die Vexierbildner sprangen an dieser Stelle wieder zurück in den JK!

Im Übrigen gelang ihnen durch die konstruierte 2-Tagesdifferenz JK/GK im Jahre 0, das mathematisch zwingend ein Anno-Mundi Datum ist, über die Ziffernfolge
74 bzw. 47 und 45 bzw. 54, zugleich Adam 45 und Eva 74/2 = 37 in der Vexierung Jüdisch/Griechisch - Monat/Tag bzw. Tag/Monat - GK/JK - ADAM/EVA - 45/37 usw.
das gesamte System vexierbildlich und mit Zweierdifferenzen zu installieren.

Es steht daher zweifelsfrei fest, dass über das christliche Jahr 0 alle anderen Geschichts- und Religionsdaten gespiegelt und vexiert wurden, bis zurück zu den verschieden Anno-Mundi Daten.






Vom 1.9. bis zum 7.10. vergingen 30 +

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03 Nov. 2009 19:00 #1321 von Tuisto
Kleiner Spaß am Rande:

Im deutschen ordinalen Alphabet ergibt die Gematrie von Lucifer und Jesus jeweils 74!

Deutsch_einfach
j:10 + e:5 + s:19 + u:21 + s:19
Summe: 74

Deutsch_einfach
l:12 + u:21 + c:3 + i:9 + f:6 + e:5 + r:18
Summe: 74

Berechnet mit dem Gematrierechner von Marcel Brätz:

www.kryptographiespielplatz.de/index.php...2i6lp8vue3ogftdufhr6

www.kryptographiespielplatz.de/

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04 Nov. 2009 21:09 - 04 Nov. 2009 21:10 #1326 von Tuisto
CD schreibt auf S. 112 der vergessenen Kalenderreform sinngemäß, dass die antiochenische Epoche ein künstliches Konstrukt sei und in einem engen Zusammenhang mit der Christusepoche steht.

Calvisius, den er zitiert, schrieb, dass die Epoche am 1.10. einsetzte und der christlichen Ära um 48 Jahre und 3 Monate vorausging.

CD schließt richtig auf eine zyklische Jahreszählung und eine zu frühe julianische Schaltung. Eventuell, so sschreibt er, sei sie gar das Original der christlichen Zählweise.

Aus einem Lexikon:
"Die "antiochenische" Ära beginnt mit der Freierklärung der Stadt Antiochia oder mit dem ersten Jahr der Diktatur Julius Cäsars, 49–48, im Herbst und wird häufig in den Schriften der Kirchenväter gebraucht. Vgl. Chronologie." www.peter-hug.ch/lexikon/01_0718

Nun, mit meinen Dechiffrierungen können wir das Problem vollständig lösen.

Wie bekannt, muß der Frühlingsvollmond entweder am 5.4. oder 7.4. sein, damit ein zyklischer Bezug zum Jahr 0 hergestellt werden kann.

Dies war natürlich 47 vor Christus (-46 astronomisch) der Fall:

Vollmond am Montag 7.4.47 vor Christus (74-47, oh-weh)

Wir können nun sofort beweisen, dass für diese Zählung der GK bereits bekannt war, denn diese Ära verweist zwingend darauf, und zwar so:

Vollmond im JK:
Montag, 7.4.47 BC => Mittwoch 7.4.0 => Mittwoch 5.4.220 => Montag 5.4.532

Vollmond im GK:
Montag, 5.4.47 BC (5-4 und 4-7/7-4 kombiniert) => Mittwoch 5.4.0 => Mi, 5.4.220

Das konstruierte Vexierbild läuft demnach über die Zweierdifferenz Montag zu Mittwoch und 7.4. zu 5.4.

Es hat tatsächlich den Anschein, als wäre 47 BC das "Original" der christlichen Zählweise gewesen, wie CD vermutet. Aber dem ist nicht so. Alles wurde über das Jahr 0 mit seiner Zweierdifferenz GK/JK konstruiert.

Wir erkennen aber, dass hier natürliche Zeitläufe diese Zahlen generieren. Genialerweise ist es den Konstrukteuren gelungen, den Kalender so aufzubauen und in Tage und Monate einzuteilen, dass sich diese Zahlen darin widerspiegeln. Ebenfalls sehen wir an diesem Beispiel erneut die Notwendigkeit, die Zeit vor Christus Geburt am 25.12.1 sowohl mit 0 als auch mit 1 BC beginnen zu lassen.

Das ist wahre und höchste Kabbala, auch wenn das den Ungläubigen zum Himmel stinkt.

Die Konstrukteure fuhren so fort:

-46 (47 BC) + 220 = 266 = 14 x 19 Metonzyklen. Obwohl wir uns nun wieder im Metonzyklus befinden, differiert der Mond im Kalender um 2 Tage (7.4. => 5.4.) wegen der Schwankungsbreite und, weil schon beinahe 1 Tag Differenz (304 Jahre) erreicht war.

(PS: 46 = 2 x 23 und 46 + 33 = 79 Gold = 23. Primzahl)

Ist das nicht genial?

-46 + 532 (Exiguus Startpunkt des XK) = 578 = 2 x 17 x 17, eine wahrhaft biblische Visionszahl.

Da Cäsar am 15. März ermordet wurde, muss er, als Jesusgestalt wie Jesus auch, bei Vollmond gestorben sein. Das kann nur der 15.3.-44 gewesen sein, woraus klar wird, dass hier ebenfalls konstruktionsbedingt von -100 an alle Daten zugleich um 1 Jahr nach vorne verschoben werden mußten.(Neuer Beginn 100 vor Christus = -99)

Der Grund liegt in der zweifachen Gestalt von Jesus. Man sprang von 47 BC(-46)
(= zyklisch 0) 47 Jahre weiter in das Jahr 1, in das körperliche Geburtsjahr von Jesus mit Vollmond 27.3 JK/25.3. GK = Zeugung.

Deshalb baute auch Exiguus die 2-Jahresverschiebung in den XK ein.
Wenn Jesus am 25.12.1 geboren wurde, und dieses Jahr als 1 vor Christus bezeichnet wurde, war der 1.1.1. in Wahrheit der 1.1.2

Das ist auch richtig so, denn dieses Jahr 2 begann gregorianisch mit Neulicht, das heißt, der Mond war 1 Tag alt. Logischerweise war dafür -2 gespiegelt und vexiert am 1.1. Vollmond julianisch.

Di 1.1.-2 = Vollmond julianisch = Luna 14
Do 1.1. 0 Vollmond am 5.4./7.4. für Paschah
Mo 1.1.+2 = Neulicht gregorianisch = Luna 1

Die Kalendermacher wußten ganz genau Bescheid, als sie den 1.1.1 BC und den 1.1.1 AD zwischen den 1.1.-2 und den 1.1.+2 legten, der eigentlich der 1.1.1 sein müßte.

Jetzt stimmt auch die Rechnung von Calvisius:

1.1.2 abzüglich 48 Jahre = 1.1.-46 (47 BC) abzüglich 3 Monate = 1.10.-47 (48 BC) = Startpunkt für die antiochenische Ära.

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10 Nov. 2009 00:37 - 10 Nov. 2009 00:46 #1341 von Tuisto
Heute definiere ich die 74 mal direkt biblisch aus dem ersten Vers der Torah:.

Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. בראשית ברא אלהים את השמים ואת הארץ
Der erste Vers hat 28 = 4 x 7 Buchstaben.

Korrekt übersetzt lautet er:

Die gezeugte und geborene (bara) Sechs (Shit) zeugte und gebar (bara) durch die schmierstoffartige, mondsonnige-marsvenusige Stierzeugungsenergie der Ölheiten (Aelohim) den Logos (AT, wird normalerweise nicht übersetzt, da zu schwierig oder unbestimmt) des Himmels (HaShamayim) und (v)den Eros? (AT, bleibt normalerweise unübersetzt) der Erde (HaAretz)

Der Zahlwert der ersten 28 = 4 x 7 Buchstaben ist 2701 = 37 x 73 oder Eva x Erde.

2701 : 365 = 7,4 oder der 7.4. des Jahres 0!!! auf das sich z.B. Anno Mundi 5200 BC bezieht.

Das war der erste Vollmond, das erste Pessach, der Beginn der Zeit wie der christlichen Zeitrechnung.

Oder die julianische, griechische Eva 7.4.(= 2 x 37) und der gregorianische, hebräische Adam = 4.5 (1-4-40 = 45) oder 5.4 = 2 x 27 zugleich.

So ist denn auch nicht verwunderlich, dass 1947 (19-47 => 19 = 235 => 38 = 470 => Meton) das Jahr 0 von Israel war, mit Vollmond am 5.4. und 1948 das Jahr 1 und 1949 das Jahr 2, das wie im XK eigentlich das Jahr 1 sein sollte, da es das erste ganze Jahr der neuen Nation war.

19-47 ist ein klares Bekenntnis zum verwendeten Luni-Solar Kalender.

Doch 1949 ist noch verwunderlicher. Denn dividiert man durch 66, den Zahlwert des höchsten und einzigen Gottes Allah, der bei den Juden aber sein Fahrzeug, den Messias- Lilienrosenlotus "656" bezeichnet oder die Merkaba, die aus 2 im 90 Gradwinkel ineinandergeschachtelten Hexagrammen (6+6)aufgebaut ist, dann erhält man:

29,5303

und das ist sehr genau die durchschnittliche monatliche Lunation in Tagen.

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10 Nov. 2009 07:23 #1342 von
Wenn man das hier so betrachtet dann können die Theologische Fakultäten besser zumachen. Davon geschmissenes Geld.

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10 Nov. 2009 17:51 #1346 von prusak
"die Theologische Fakultäten besser zumachen"

Das ist eine falsche Schlussfolgerung.

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10 Nov. 2009 18:33 - 10 Nov. 2009 18:35 #1347 von Tuisto
Eher ginge es darum, die Fakultäten dazu zu bewegen, ihre im stillen Kämmerlein und nur unter Fachleuten bekannten (kabbalistischen) Kenntnisse und Forschungen einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Das heißt:

Offizielles Lehren der Kabbala ab der 1. Klasse im Sinne der Ausprägung einer analogen Denkweise, zu der selbstverständlich als wichtigstes Fach Astronomie/Astrologie/Mythologie und die Erforschung ihrer realen Umsetzung in Bauwerke, Urbanoglyphen, Bodenhimmel, Kalender usw. gehört.

Das heißt aber auch, dass, wie in der Synagoge, die Bibel/der Koran in der Kirche/Moschee oder andernorts (aber wo eigentlich sonst?) von den Pfarrern/Imamen an bestimmten Tagen für Interessierte kabbalistisch ausgelegt und gepredigt werden muß. Mit anschließender freier und assoziativer Diskussion der Anwesenden!

Die lebendige Story von Jesus war im Grunde die Vorläuferversion von der emotional aufrüttelnden Geschichte vom Mauerfall. Nur was man seit Jahrhunderten in den Kirchen diesbezüglich nachäfft ist etwas das Gleiche, was wir gestern am Bildschirm gähnend verfolgen durften.

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11 Nov. 2009 08:30 #1350 von
@Prusak und Tuisto.

Was Sie wollen das werden Sie und anderen niemals in ihrem Lebtag erleben.

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11 Nov. 2009 10:28 - 11 Nov. 2009 10:29 #1351 von prusak
Man erlebt so manches:

Ich hatte mal eine Storchenfigur beschrieben,
die zu DDR-Zeiten geschaffen wurde -
in der Rostocker Südstadt.

Auf diesem Vogel sitzt die 1971 erbaute
katholische Kirche, während für die
ebenfalls 1971 gesprengte katholische Kirche
von 1909 dieser Tage ein "Mahnmal" aufgestellt wurde.



Wer genau hinsieht, erkennt einen gepflasterten
größeren Kreis mit einem schwarzen Punkt in der Mitte.

Wer sich nur ein bisschen mit ägyptischen
Hieroglyphen auskennt, weiß also sofort,
dass es sich bei der Kombination
"Storch+Kreis mit Mittelpunkt"
um den Pharaonentitel "Sohn des Re"
handelt, von politisch intoleranten
Kommunisten in sauberem Zusammenspiel
mit Jesuiten hingezaubert - ein Bild, welches
der Palme von Dubai nicht nachsteht.

Es ist gut möglich, dass dies von Theologen der
Rostocker Uni ausgeheckt wurde, deren
Amtsgebäude genau gegenüber vom Mahnmal steht.
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11 Nov. 2009 10:53 #1353 von
Ich sage ihnen sehr ehrlich: hier bin ich jedesmal wiederum erstaunt.

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