Übrigens könnte man den Schmiedegott "Gobanos" auch als "Bog-Anos = Himmelsrosetten-Gott" deuten.
Genauso ist es!
Es ist die wechselseitige Dualität von Schwarz und Weiss! Zwischen Parade und
Ausfallschritt, zwischen Oben und Unten, sowie Vorne und Hinten bzw. Kampf um Leben und Tod.
Hier siegt der Bär und erhebt triumphierend den Bernstein!
Verena, die Bärin und Mittlerin zwischen Ägypten und der Schweiz/Süddeutschland (lehnten Altfried & Co nicht strikt solche Verbindungen ab, siehe Essen?) haben wir noch nicht beleuchtet.
Verena ist ursprünglich Berenice, die "Sieges-Gebärerin".
Das goldene Haar der Berenice ist der Überrest der Jungfrau Erua am Himmel. Nach Papke kannten die Chaldäer 2 Jungfrauen am Himmel: Erua, die wahre Jungfrau und Gottes/Jesusgebärerin am 30.08.-1 JK im analogen himmlischen Geschehen, sowie Ab-Sin, vermutlich Maria Magdalena.
Da Verena die wahre (Himmels-)Königin ist und zugleich Veronica, die "wahre Icone", auf deren Schweißtuch sich das Konterfei ihres Sohnes Jesus-Christus wiederfindet, scheint es tatsächlich den von Pfister postulierten engen Zusammenhang zwischen der Schwyz und der Entwicklung des Christentums gegeben zu haben, einschließlich der christlich (jüdisch-ägyptisch- vesuvisch)runderneuerten örtlichen Namen.
Verena dürfte auch mit Verona zusammenhängen, das ja auch ein Bern ist.
Varuna ist ein indischer Schöpfergott, der wiederum auf Gobanos verweist.
Va-Rune ist die Stier- oder Viehrune von Aelhim, den Ölheiten oder Energiegebern der Schöpfung.
"Varuna (Sanskrit, m., वरुण, Varuṇa) ist einer der höchsten und am meisten verehrten indischen Gottheiten der frühvedischen Zeit. Er galt als Gott der kosmischen Ordnung; Opfer an ihn sollten die Aufrechterhaltung der kosmischen Ordnung gewährleisten. Dabei handelte es sich um einen Nachvollzug der von den Göttern vollbrachten Opferhandlungen, die ständig erneuert werden sollten. Varuna galt als furchteinflößender, strafender Gott. In späterer Zeit trat er gegenüber dem kriegerischen Indra in den Hintergrund.
Varuna („der Umhüller“) ist ursprünglich die Personifikation des allumfassenden Himmels und der oberste der sieben Adityas. Die Lieder an ihn gehören zu den erhabensten Partien des Veda und schildern ihn als den allweisen Schöpfer, Erhalter und Regenten der Welt, den allwissenden Beschützer des Guten und Rächer des Bösen, heilig und gerecht, doch voll Erbarmen. In der späteren brahmanischen Zeit wurde er einer der acht Lokapalas (Welthüter)"
aus Wiki
Der "Umhüller" = Varuna ist ein anderer Name für Mantel = Caban = Gobanos.
Runa ist auch Reina, die Regentin oder der Regent.
So gesehen hat Prusak mit dem Hinweis auf die Schweizer Nationalheilige Ägypterin aus Theben (weil Gottesmutter unter anderem Namen) einen echten Volltreffer gelandet.
Oder wie Inwer so schön sagt:
Hier siegt der Bär (und die GeBÄRerIN) und erhebt triumphierend den Bernstein!
Das Problematische an den Inschriften wie dieser von BRENODOR ist:
Einzelne Wörter können keine Geschichte ersetzen, auch nicht eine Sprache
darstellen.
So ist es mit anderen Inschriften auf Metall, z.B. KORISIOS (Inschrift in
griechischen Buchstaben auf einem Schwert) und mit VATICO (Name auf keltischen
Münzen).
BRENODOR sagt u.a. sicher aus, dass zu einer gewissen Zeit das griechische
Alphabet auch im Westen verwendet wurde.