@Prusak: Auf das Foto freuen wir uns alle.
Sie hätten auch ruhig Gert Meier dazu nehmen können. Er kann nämlich trotz seines Verstandes die Zeiten auch nicht einschätzen.
Typisch dafür ist, dass er mit keinem Wort Friedrichs eigentliches Anliegen erwähnt, nämlich dass Geschichtszahlen Kalenderzahlen sind.
Ich hab mir jetzt übrigens mal den 1 KG schweren antiquarischen Schinken von Friedrichs über die Sagen und Mythen bestellt. Er analysiert darin u.a. auch die 2 Sintflutberichte, wonach der eine, den Regen am 47. Tag enden (7 Tage Ankündigung + 40 Tage Regen), der andere hingegen am 47. Tag (= 17. Tag am 2. Monat) beginnen läßt.
Sint = Sünde = Mond = Silber = 47, denke ich.
Wir warten übrigens auch gespannt auf "Ihr Osnabrück"!
Den Faust III kennen wohl nur die Cassiopeaner und irgendein gebildeter Scherzbold.
Aber I + II haben immerhin genau 12111 Verse. Könnte man deuten als 123 oder Aleph 111, der Magier oder als 2 x 13 = 26 = JHVH usw.
Werfen wir daher einen Blick auf die Zahl 13, die Zahl Jahwes und Seths.
Moses war der 13. unter 12 Völkern, wie Jesus unter den 12 Jüngern.
Und Mephistopheles sprach zu Faust:
"Mephistopheles:
Das ist noch lange nicht vorüber,
Ich kenn es wohl, so klingt das ganze Buch;
Ich habe manche Zeit damit verloren,
Denn ein vollkommner Widerspruch
Bleibt gleich geheimnisvoll für Kluge wie für Toren.
Mein Freund, die Kunst ist alt und neu.
Es war die Art zu allen Zeiten,
Durch Drei und Eins, und Eins und Drei
Irrtum statt Wahrheit zu verbreiten.
So schwätzt und lehrt man ungestört;
Wer will sich mit den Narrn befassen?
Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört,
Es müsse sich dabei doch auch was denken lassen."
131313 : 13 = 10101 : 13 = 777.
11 : Pi = 7/22 x 11 = 35
5-3 = 2 channelt A: 353535 => 222 =>VY DBR
2-1 = 1 channelt A: 222 => 111 => Aleph
222 + 111 = 333 Das ist Jesus Lebenszeit 33 Jahre und 3 Monate und 1/2 Barashit
Doch wo ist der Herr der Schlangen? Er ist der Messias als 358.
353535 => 35 - 8 - 35 oder 888 = Jesous.
7 x 11/22 = 3,5 aber 7 x 11/2 = 38.5 permutiert => 358
358 ist Teil der Fibonacci-Zahlenreihe 0, 1, 2,
3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89, 144 ..., von der 144 übrigens das 12. Glied ist. Das 13. Glied hat den Wert 233 und 233 x Pi = 732 oder 2 x 366 oder 555 + 177 (Halber Gott und halber Mond 1110 + 354)
3-5-8 sind das 4. + 5. + 6. Glied der Kette, das ist als Summe 20 oder als 4x5x6 = 120.
358 ist auch 88, Merkur oder Hermes.
D.h., 8 : 5 = 1,6 oder Phi (1,618) und 8 : 3 = 2,666 oder Phiquadrat (2,618)in unendlicher Annäherung.
Philon schrieb zur Genesis in "de gigantibus":
91. Weshalb werden die Tage der Menschen einhundertundzwanzig Jahre sein (Gen 6,3)?
Das menschliche Leben scheint (die Schrift) mit dieser Zahl zu begrenzen, wobei sie viele Ehrenprivilegien aufzeigt.
Denn erstens beruht sie auf Einheiten der Zusammensetzungen von fünfzehn. Der Teiler fünfzehn jedoch ist überaus lichtähnlich, denn der Mond wird am fünfzehnten Tag lichtvoll, wobei er das Licht von der Sonne am Abend erhält und es morgens ihr wiedergibt, so dass in jener Nacht Schwarzes nicht erscheint, sondern alles licht wird.
Zweitens ist einhundertzwanzig eine Dreieckszahl, und zwar die fünfzehnte der Dreieckszahlen.
Drittens, weil sie sich aus Geradem und Ungeradem ergibt, zustande gebracht durch die Wirkung der Addition von vierundsechzig und sechsundfünfzig: Vierundsechzig ist eine Geradheit, zustandegebracht aus den acht überzähligen Einheiten – 1, 3, 5, 7, 9, 11, 13, 15 –, deren separate Addition Viereckeszahlen ergibt, sich summierend zu vierundsechzig. Diese aber ist eine Kubikzahl und zugleich entsteht auch eine Quadratzahl. Und von den sieben doppelten Einheiten kommt die sechsundfünfzig, eine Ungeradheit, zusammengesetzt aus sieben verdoppelten, geraden Zahlen, welche ihre weiteren Verdoppelungen hervorbringen: 2, 4, 6, 8, 10, 12, 14, deren Summe sechsundfünfzig ist.
Viertens, sie (die Zahl 120) ergibt sich aus einer Dreieckszahl, der fünfzehn, und aus einer weiteren, einer Viereckszahl, fünfundzwanzig, aus einer dritten, einer Fünfeckszahl, fünfunddreißig, und aus einer vierten, einer Sechseckszahl, fünfundvierzig, nach derselben Anordnung. Denn stets wird die fünfte genommen und zwar nach ihrem jeweiligen (geometrischen) Aussehen. Denn bezogen auf die Einheit der Dreieckszahlen ist die fünfzehn die fünfte; ebenso ist die fünfte Zahl aus der Einheit der Viereckszahlen fünfundzwanzig; aus der Einheit der Fünfeckszahlen ist die fünfte fünfunddreißig; und aus der Einheit der Sechseckszahlen ist die fünfte fünfundvierzig. Und jede dieser Zahlen ist heilig und geweiht; die fünfzehn wie gezeigt wurde; die fünfundzwanzig aber die des Levitenstammes (Num 8,24); und die fünfunddreißig ist aus Diagrammen der Doppelten, Arithmetik, Geometrie und Harmonik. Aber sechzehn, 18, 19, 21, deren Addition vierundsiebzig ergibt, (ist die Zahl), woraus die Sieben-Monats-Kinder werden. Und fünfundvierzig ist aus einem dreifachen „Diagramm“. Aber sechzehn, neunzehn, zweiundzwanzig und achtundzwanzig (sind es), aus deren Addition fünfundachtzig wird, und aus dieser entstehen die Neun-Monats-Kinder.
Und fünftens enthält sie (die Zahl 120) fünfzehn Multiplikationen aus zwei Faktoren: nämlich zweimal sechzig – Maß aller Dinge; dreimal vierzig – Idee der Prophetie; viermal dreißig, eine Generation von Lebewesen; fünfmal vierundzwanzig – Maß von Tag und Nacht; sechsmal zwanzig – Anfang; achtmal fünfzehn – allerglänzendste (Zahl); zehnmal zwölf – Zodiak; zwölfmal zehn – heilig; fünfzehnmal acht – erste Kubikzahl; zwanzigmal sechs – Entstehung; vierundzwanzigmal fünf – Idee der Wahrnehmung; dreißigmal vier – Anfang der Körpermessung; vierzigmal drei – Fülle, Klammer aus Anfang, Mitte und Ende; sechsmal zwei – das Weibliche; hundertzwanzigmal eins – das Männliche. Und jede dieser Zahlen ist sehr natürlich, wie im Einzelnen gezeigt wird. Sie (die Zahl 120) ist aber eine Zusammenstellung von zweien, denn sie wird zu zweihundertvierzig, was ein Zeichen davon ist, des zweifachen Lebens wert zu sein, denn wie die Zahl der Jahre verdoppelt ist, so ist auch an ein zweites Leben zu glauben: Es gibt eines mit dem Körper und eines ohne den Körper, welches nach dem Propheten als Geschenk empfangen wird von einem jeden Heiligen und ganz Vollkommenen.
Sechstens, weil sie als ein fünftes und ein sechste entsteht, (wenn) die drei Zahlen multipliziert werden: dreimal vier fünfmal; denn dreimal vier fünfmal vollenden die Sechzig. So (vollenden) die Hundertzwanzig die aufeinander folgenden (Zahlen), viermal fünf sechsmal, denn viermal fünf sechsmal werden hundertzwanzig.
Siebtens, wenn man die Zahl zwanzig nimmt, worin der Anfang des Menschen liegt, die Auslösung – die Zwanzig zweimal und dreimal aufeinander gehäuft, nämlich als zwanzig, vierzig, sechzig, ergibt es einhundertzwanzig.
Aber vielleicht sind die hundertzwanzig Jahre nicht allgemeine Grenze des menschlichen Lebens sondern nur der Menschen, die damals lebten, welche danach in der Flut untergehen sollten nach einer so großen Zahl von Jahren, welche der milde Wohltäter verlängerte, da er die Buße von Sünden zuließ. Aber sie begannen nach jener Grenze ein besseres Leben in danach folgenden Generationen.
egora.uni-muenster.de/ijd/forschen/quaes...-in-genesim-1c.shtml