Mein Zeuge: Jean Bodin gibt endlich Klarheit darüber, das ich im Recht bin

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16 Aug. 2014 12:37 #9412 von Allrych
Tuisto ist wirklich ein Mann der Extraklasse:

Er schreibt "mit Logik und mathematischem Verstand".

Wir hingegen gehören zur tumben Masse, ohne Intelligenz.

Wie verbohrt doch dieser T. geworden ist!

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16 Aug. 2014 19:46 #9418 von Tuisto
Zedlers Angaben zum Tod von Bodin:

www.zedler-lexikon.de/index.html?c=blaet...ment=0&dateiformat=1 ')

Allerdings besteht er auf 1596 als Todesjahr und nicht auf 1585.

Legt der Sachverständige Mond- und Sonnenjahre an und betrachtet die Differenz von 11 Jahren, stellt er fest, dass die Differenz logischerweise 354 zu 365 Jahren entspricht, analog den 11 Tagen Differenz von 354 ganzen Kalender-Tagen des Mondjahres zu 365 Kalender-Tagen des Sonnenjahres.

Der gemeinsame Ausgangspunkt wäre demnach 1231.

Aber vielleicht entdeckt CD ja noch eine interessante Synoche?

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16 Aug. 2014 19:48 #9419 von Tuisto

ins gigantische wächst natürlich auch der blödsinn einer irrlehre


Ach, Du hast an Selbsterkenntnis gewonnen und sprichst endlich von Deiner Irrlehre?
Hätte nie gedacht, BS, dass Du noch umparken kannst.
Fährst Du jetzt Opel?

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16 Aug. 2014 20:58 - 17 Aug. 2014 10:18 #9420 von Tuisto
Übrigens möchte ich im Hinblick auf die Zeit in der Bodin lebte und mit Blick auf die Vollkommenen Zahlen, die er für die Geschichtskonstruktion als quasi von Gott bestimmt betrachtete, auf das Meisterwerk "Neues vom Goldenen Dachl - Innsbruck und seine verlorenen Geschichte" von Herwig Brätz (mit Johanna Felmayer) verweisen.

Er hat schon bei der Veröffentlichung 2006 klar erkannt, dass das gesamte Bauwerk und die Zahl der Personen auf dem Gemälde dem Verhältnis 4 : 7 entsprechen, also Kaiser und Gold und dass das Produkt die Perfekte Zahl 28 ergibt.

Die nächste Perfekte Zahl 496 setzt er in Beziehung zur angeblichen Erbauung (1)496 des Goldenen Dachls.

8128 steht dann mit der Hochzeitszahl 8000 in Verbindung usw.

Ich empfehle jedem, der das Büchlein hat, das nochmals auf den Seiten 20 bis 26 nachzulesen.

Ergänzen möchte ich an dieser Stelle, dass die Anzahl der einstmals genannten vergoldeten Ziegeln u.a . 2738 war, die Herwig in 27 x 37 + 1 = 1000 zerlegt, was man auch als QRSTus der 4. Chiffre deuten kann.

Kabbalistisch müssen wir diese Angabe jedoch x 2 nehmen:
2 x 2738 = 5476 oder 2 x (27 x 37) + 2 = 2000,
54 (5.4.0) und 74 (7.4.0) sind bekanntlich die Anfangsbedingungen des XK im GK und JK.

Ich erinnere daran, dass am 7.4.0 JK und am 5.4.2000 JK Frühlingsvollmond war.

54 x 74 = 3996 oder 6 x 666.
2 x 27 x 37 = 1998 oder 3 x 666! Q.E.D.

Die Zahl des Tieres 666 hat Herwig aus der nächsten Anzahl der Schindeln extrahiert, auf die man sich aktuell verständigt hat, nämlich 2.657. Die Zahl des Goldes, also 7, muss natürlich hinzu addiert werden, wie Herwig richtig erkannt hat, so dass die Zahl 2664 lautet, das aber ist 4 x 666.

Ja, wir sind in der Zeit Kaiser Maximilians oder wer weiß, auch des Deutschmeisters Maximilian, dem Stifter des Erzherzoghutes. (S. 37 Anmerkung).

Denn, "Durch all diese Zahlen aber scheint viel zu früh das Jahr der Gregorianischen Kalenderreform von 1582 hindurch" wie Herwig auf S. 24 anmerkt.

Wie ich hingegen vermute und vielfach belegt habe, ist es genauso wahrscheinlich, dass der GK bereits zusammen mit dem JK im 13. Jahrhundert entworfen wurde und bis 1582 verborgen blieb. Zumindest war man sich da schon sicher, das man genau 10 Tage ausfallen lassen wollte, um auf den 21.3. zu rekurrieren.
Schließlich benötigte man für die Heilskonstruktion die Zweitagesdifferenz.

Der JK ist in seinem Aufbau eindeutig ein judenchristlicher Kalender, der nichts mit antiken Römern zu tun hat. Darauf haben viele Geschichtskritiker mit allerbesten Argumenten verwiesen, u. a. Johnson.

Ein 365,25 Tagekalender dagegen hat es so oder so schon im alten Griechenland gegeben. Das ist also eine alte Chose.

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16 Aug. 2014 21:34 #9421 von Allrych
Der T. ist vollkommen durchgeknallt:

Er publiziert täglich mehrere Beiträge von über 1000 Wörtern und meint noch, dass irgend jemand diesen Stuss liest.

Aber ausser Pferden hat T. wirklich nichts mehr, der arme Tropf!

Man ignoriere ihn einfach!

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17 Aug. 2014 07:21 #9422 von berlinersalon

sprichst endlich von Deiner Irrlehre

irrlehren wachsen nicht während der feldforschung - sondern am heimischen schreibtisch
wo sich überforderte geister in die unendlichkeit von taschenrechnern
und zugelassener historischer schriftwerke flüchten

um schließlich rumschreiend in der öffentlichkeit aufzutauchen
& in konfusion alles und jeden mit ein zwei geträumten erkenntnissen überziehen

ja - die zu guter letzt nur noch fragen zur verstandesleistung aufwerfen

ps. buddelt ihr eigentlich noch in euren keltischen katastrofenhalden
nach treppen, hohlräumen und anderen beliebigen kosmisch indizierten hinweisen
zur genetischen befreiung eurer geschundenen kundabuffaorgane

seid ihr auch schon mal
zwei drei völlig unkeltischen zweifeln begegnet

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17 Aug. 2014 10:00 - 17 Aug. 2014 10:11 #9423 von Tuisto

Allrych schrieb: Der T. ist vollkommen durchgeknallt:

Er publiziert täglich mehrere Beiträge von über 1000 Wörtern und meint noch, dass irgend jemand diesen Stuss liest.

Aber ausser Pferden hat T. wirklich nichts mehr, der arme Tropf!

Man ignoriere ihn einfach!


Allrych, dessen Geist noch nie hinter die Aareschlaufe drang, schrieb bekanntlich eines der dämlichsten Bücher seit Christi Geburt, worin er allen Ernstes die Vermutung aufstellt, der Vesuv und die vesuvianische Ortsnamensprägung sei überall, vor allem aber natürlich in der Schweiz - vor allem aber natürlich in seinem Berner Hirn. Und ja, das war natürlich gegen Ende des 16. Jahrhunderts und muß Anlaß gewesen sein, eine altchristlich-vesuvianische Religion zu erfinden.
Oh heilige Einfalt!

Man ignoriere ihn einfach!

PS BS: Wie bist Du zufrieden mit Deinem neuen Opel? Passen alle Steinchen rein? Oder müssen die keltischen draußen bleiben? Bei Euch gab´s doch gar keine Kelten. Ihr wart doch von Anfang an germanisiert!

Ich habe übrigens nicht nur Pferde, sondern auch PS - und trotzdem noch Zeit für Zitate und tausende Worte, die meine sichtbare, vernünftige und mathematisch begründete Ansicht von der Geschichte beweisen.
Wer möchte, darf seine Power gerne auf meinen wild-wiehernden Füchsen und auf meinem neuen brav-schnurrenden Jaguarkätzchen ausprobieren. Aber zuerst auf den Pferden - ohne Ausrede!

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17 Aug. 2014 11:46 #9424 von berlinersalon

von Anfang an germanisiert

sag mal
gibt es eigentlich irgendetwas
wovon du aus eigener anschauung ahnung hast ?

also ich meine jetzt mal nicht
deine ins gigantische aufgeblasenen erkenntnisse
im zusammenhang der gesetzmäßigkeiten der zahlen 1 bis 0

übrigens
als hier zentral - christianisiert wurde
waren bei euch jenseits der elbe doch schon alle verfügbaren
opferkelche von vielen generationen vollgesabbert

ja ihr müßt heute schon auf fragwürdige osteliten zurückgreifen
da bei euch wie es scheint fast alles anal - verschlissen

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18 Aug. 2014 21:05 #9432 von *CD

Tuisto schrieb: Aber vielleicht entdeckt CD ja noch eine interessante Synoche?


Ja, es gibt Synochen zu diesen merkwürdigen Zeitstellungen - ich muss das aber noch etwas genauer anschauen.
Ich hatte mich mit Bodin bisher nicht beschäftigt (obschon der Name natürlich immer wieder mal aufkreuzte), deshalb zunächst mal Dank an Tuisto für den Link.

Nun ist es aber so, dass man in der Zeit vor dem Wirken der Gross-Chronologen (Scaliger, Petavius etc.) immer mal wieder auf seltsame chronologische Bezüge stösst. Die gängige Erklärung dafür ist natürlich, dass es die Leute damals nicht besser wissen konnten. Die Vergangenheit war terra incognita, und die Datierungen fundierten auf wackeligen Mythen. Dazu kommt, dass die aus dem 16. Jh. überlieferten Ereignisse und Personalien selbst nicht sicher verbürgt sind. Da gibt es sozusagen noch "Spielraum"...

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22 Aug. 2014 09:21 - 22 Aug. 2014 09:22 #9446 von Tuisto
Man hat beim Studium dieser Bücher schon das ungute Gefühl, dass sie wohl doch jünger sein könnten als angegeben. Ich gebe aber zu, dass ich bislang nirgendwo den Synochensprung finden konnte.

Christoph Plantins Druckerei hat z.B. Aitsingeri verlegt.

Sie ist bis heute (als Museum) die einzig erhalten gebliebene Renaissancedruckerei mit vielen Originalwerken.
de.wikipedia.org/wiki/Plantin-Moretus-Museum

Zu Plantin:
de.wikipedia.org/wiki/Christoffel_Plantijn

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