Jerusalem

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24 Jan. 2010 14:23 #2002 von berlinersalon
berlinersalon antwortete auf Aw: Jerusalem

ring pruzzen

also ich bin privatforscher
geht es auch etwas detailgenauer ?
nachprüfbarer
oder kostet das zuviel mühe

immerhin
du kannst ja sogar mitunter antworten
was will ich weiter..

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24 Jan. 2010 16:09 - 24 Jan. 2010 16:52 #2003 von berlinersalon
berlinersalon antwortete auf Aw: Jerusalem
jetzt etwas zu jerusalem:

das ist ein stadtplan vom alten jerusalem



das ist in google earth die insel bornholm



eine steinform die sehr häufig auch auf bornholm auftaucht
ist das rechteck mit einer fehlenden ecke
hier sind sogar auf der steinfläche rechtecke angedeutet





ein hausstein



runenstein



denkmalstein



hier hatte in 1990 jahren ein bornholmer findlinge gestaltet



erinnerung an den 2. weltkrieg



es sieht so aus
als ob man voneinander wußte

die frage ist nur noch
wer eventuell wohin gepilgert ist

die einen haben eine insel gestaltet
und die anderen eine siedlung

nur eines dürfte klar sein
mit dem schulwissen übers christentum
hat das nicht viel zu tun

in bornholm bestehen
allerdings weitaus mehr möglichkeiten
zu taufen und gegebenenfalls übers wasser zu schreiten

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24 Jan. 2010 16:42 - 24 Jan. 2010 16:56 #2004 von Tuisto
Tuisto antwortete auf Aw: Jerusalem
@Ingwer:

Die Königselle ist direkt vom Meter abgeleitet und nicht umgekehrt.

Der Durchmesser eines Kreises wurde mit exakt 1 m bestimmt.
Der Umfang ist dann Pi = 3,14159 m.
Die Königselle ist 1/6 davon oder 0,5236 m.

Ganzzahlig läßt sie sich dann als Bruch von 144/275 darstellen.

Gibt es eine praktikable Lösung, wie man Phi-Quadrat/5 als Länge von 0,5236 m ermitteln könnte?

@Fischer:

Auf dem geposteten Stadtplan sieht man die Glyphe sehr gut.
Gleichwohl steht es mir nicht an, die Lösung zu verraten. Ich habe sie nämlich nicht gefunden.

Wir sind eben alle Spezialisten auf unseren Gebieten.
Das sollte man anerkennen!

@Bremer

Es spielt keine Rolle, wie oft Jerusalem den Namen gewechselt hat.
Es geht um den Ort, den wir hier meinen und dessen Glyphe wir suchen.
Sie glauben doch nicht im Ernst, dass es je einen bronzezeitlichen Salomon gegeben hat?
Der Salomon, den die Bibel bezeichnet, war ganz sicher Süleyman der Prächtige.
Und der war zweifelsfrei Herrscher über Jerusalem und Ägypten und lebte nicht in Ägypten. Wahrscheinlich hatte er aber ägyptische Adlige in seinem Harem.

Wenn Adam und Eva von Außerirdischen vor ca. 6000 Jahren durch genetische Mischung erschaffen wurden, und diese Genmischung den Jetztmenschen ausmacht, dann liegt logisherweise der Schädel dieses ersten Lulus (Mischlings) unter eben jenem Jerusalemer Berg Golgatha begraben. Dorthin sollten aber alte künstliche Tunnels führen. Was glauben Sie wohl, warum niemand dort graben darf?

Wenn nicht, ist es eine gelungene Story, die dennoch dort und nirgends anders angesiedelt wurde, auch wenn man die Handlungsorte wegen der fraktalen Selbstähnlichkeit auf der ganzen Welt finden kann.

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24 Jan. 2010 17:09 #2005 von Dieter-Bremer
Dieter-Bremer antwortete auf Aw: Jerusalem

Sie glauben doch nicht im Ernst, dass es je einen bronzezeitlichen Salomon gegeben hat?


Nein, das glaube ich wirklich nicht.

Zu dieser Zeit war das Jerusalem in Palästina ein Dorf und einer Stadt des Herrn der Genien nicht würdig.

Ich sehe daher den wahren Salomo in viel früherer, vorsintflutlicher Zeit. Das Testament Salomos ist dazu der Schlüssel, auch Ginzberg gibt in "The Legends of the Jews" wichtige Hinweise.

Und Adam und seine Kunstfrau Eva sehe ich nicht als den ersten Menschen, denn die wurden schon "am sechsten Tag" - und damit VORHER - in der Bibel geschaffen.

Für den Schädel Adams unter der Stadt in Palästina sehe ich damit keine Hinweise. Dann schon eher am anderen Ende einer historischen Flugroute ...

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24 Jan. 2010 18:17 - 24 Jan. 2010 18:40 #2006 von berlinersalon
berlinersalon antwortete auf Aw: Jerusalem
der alte stadtgrundriß von jerusalem
ist eine glyphe bornholms





Helligdomsklipperne

wo in jerusalem der felsendom
ist in bornholm ebenfalls ein felsendom



Festung Hammerhus - in jerusalem eine zitadelle



Ertholmene
Christiansø and Frederiksø

liegen in richtung Ölberg und absalomgrab (schräger turm)

Anhänge:

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24 Jan. 2010 18:51 #2007 von Ingwer
Ingwer antwortete auf Aw: Jerusalem
@Tuisto,

Menschen sind leichtgläubig!

Mit diesem Wissen im Hintergrund schlucke ich nicht jeden Köder.

Nichts geht ohne Mathematik. Das ist richtig!
Auch die Sybille ist nicht zu kippen. Richtig!

Wenn allerdings die Baumeister das Meter kannten - warum haben sie dieses
nicht angewendet?

Das lässt sich von kleinen Schülern schon abfragen, dass man eine Meterverwendung
(100cm) oder Zehnerrechnungen leichter händeln kann!

Hier wurde einfach modernes Wissen nach Hinten projeziert, um Vergangenheit und
Anspruch zu schaffen!

Das Meter ist noch nicht so alt!

Und in USA schon gar nicht!

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24 Jan. 2010 20:09 - 27 Jan. 2010 07:14 #2008 von prusak
prusak antwortete auf Aw: Jerusalem
Ich war ein paar Tage mit anderen Dingen beschäftigt.
Ich hatte nämlich mein Buch über Schwerin auf dem Terminplan,
die feiern dort dieses Jahr 850 Jahre Gründung
durch Heinrich den Löwen.

Das ist ja ein Anlass, diesen Text endlich mal abzuschließen.
Alle Ergänzungen im Vergleich zu 2008 wurden hier
im Forum schon mal mitgeteilt.

Das Buch hat 140 Seiten, Hardcover und Bändchen,
und kostet mit Porto 7 €, im Handel natürlich 12 €.

Wer damals in Potsdam ein Exemplar gekauft hat,
kann gerne von der neuen Ausgabe eins umsonst kriegen.

Die Glyphe von Jerusalem (soweit ich sie erkenne,
versteht sich) passt da gut rein.
Ich sehe dort die Hieroglyphe der Hathor,


die leicht verzogen wurde, um einen Löwinnenkopf
zu erzeugen.
(Vielleicht zeigt diese Skizze es deutlicher:)

Die Hieroglyphe wird meist als Quadrat und
mit Horusfalken geschrieben.
Das Quadrat blieb in Jerusalem in den
Abmaßen (1000mx1000m) prinzipiell erhalten.
Das Auge ist die Basilika Ecce homo am Hadriansbogen.
"Hadrian" schlägt tatsächlich den Bogen zu
Hathor und ihrem geliebten Horusfalken.

Wenn das wirklich so ist, besteht natürlich
wieder Erklärungsnotstand für alle Geschichtsfreunde.



Man kann nun natürlich endlos philosophieren,
ob es Hathor als Löwin Sachmet mit Bart ist oder
vielleicht Sargon/Salomon/Solon/Selene/Menelaos/Helena.

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24 Jan. 2010 22:24 #2009 von Tuisto
Tuisto antwortete auf Aw: Jerusalem
@Prusak und @Tagfalter
Könnt ihr die Glyphe im Plan nachgezeichnet hier reinstellen, damit sie jeder gut erkennen kann?

@Ingwer
Das Meter als Durchmesser des Kreises wurde dreigeteilt und als kleine Elle 33.33 cm ausgewiesen.

Darüber hinaus existierte noch die heilige Elle, die mit 63,5 cm Länge vom zehnmillionstel Erdradius = 6350 KM, gemessen vom abgeplatteten Pol, abgeleitet war. Das Hunab in Mexiko hingegen wurde vom zwölfmillionstel Teil abgeleitet.

Die Abplattung am Pol beträgt ca. 21.000 m.
Die flächengleiche Kugelberechnung ergibt 6.371.007 m abzüglich 21.000 m =
6.350.000 m : 10.000.000 = 0,635 cm.

Die Cheopserbauer verwendeten alle 3 Masse, was sich leicht belegen lässt. Einige Steinlagen haben die geanu Höhe von 1,27 m.

440 x 0,3333 m = 146,6 m oder die Höhe der Cheops
280 x 0,5236 m = 146,6 m oder die Höhe der Cheops

Außerdem ist das Meter im "Kessel" der Externsteine bis heute exakt als Urmaß aufbewahrt.

@BS: Bornholm ist vielleicht ein weiterer Beleg für mein Postulat von der fraktalen Struktur menschlicher Aktivitäten auf dem Erdball. Das sollte man aber noch detaillierter überprüfen.

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24 Jan. 2010 22:45 - 24 Jan. 2010 22:48 #2010 von berlinersalon
berlinersalon antwortete auf Aw: Jerusalem
karten





habe sozusagen
die geoglyphe des raumes jerusalem untersucht
für mich sehr interessant

d:

Postulat von der fraktalen Struktur menschlicher Aktivitäten auf dem Erdball

was verstehen sie darunter genau
gibt es dazu nachlesbare ausführungen

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10 Feb. 2010 08:05 #2188 von prusak
prusak antwortete auf Aw: Jerusalem
Die scheinbar wichtigen Maße in Jerusalem
sind 1000 m, 618 m, und 862 m (die Ostmauerlänge).

Drückt man diese Zahlen in "bab" à 3,99 m aus
ergibt sich: 250, 155 und 216.

Ich würde sagen: man kannte beide Maße.

Übrigens bedeutet bab "Tor",
also hier die lichte Weite für ein Tor.
Das Wort entspricht also der europäischen Rute von 4-5 m.
Die Rute kann ihre Herkunft von der Route, road, nicht leugnen:
es geht also um die Breite der Fahrbahn.

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