wo bleibt denn nun die Glyphe der wichtigsten Stadt der Welt?
Vielleicht waren Urbanoglyphen ja nur ein temporäres Phänomen.
Schon in New York, Washington gab es nur noch Geometrie.
Vor der mitteleuropäischen Stadtgründungswelle waren etl. andere Zeichen wichtiger.
Man sollte vielleicht nach anderen Gemeinsamkeiten suchen, als sie in Mitteleuropa gefunden werden.
Nur blödsinnige Sonderschüler, kurz BS-SS´ler stellen solche BS-SS´ler Fragen!
Darauf gibt es keine Antworten!
Da er jetzt endlich sein GOOGLE-GAGGLE-Spielzeug gefunden hat, können wir ihn auch ohne weitere Sorge um seinen Zustand ganz beruhigt und vollkommen gelassen:
Aussperren!!!
Wenn er dann endlich erfahren hat, was ein Sacerdoce ist, der er ja nie sein wollte, kehrt er auf dem Erdboden kriechend, schleimend, Jesus und die Kirche anbetend und um Absolution bittend, in die Community zurück!
@Ron:
Wenn unsere Theorien stimmen, und das sollten sie, dann muß Jerusalem als alte jüdische Stadt eine Tier-Glyphe "sein oder haben", wie die von ihnen gegründeten Städte im HRR auch.
Die neu gegründeten römisch-protestantisch-freimaurerischen Barockstädte sind auch Glyphen, aber geometrisch-kabbalistische, wie Karlsruhe, das die Sonne abbildet, Mannheim als Schachbrett oder Washington als Cheops und kabbalistischer Lebensbaum.
Da es offensichtlich nicht der Gold-Fisch ist, schrieb ich, dass das verbindende Element ein Synonym von Gold sein müsste.
Wir haben gemeinsam festgestellt, dass die Rolande niemand anderes sind als Karl der Große selbst, z.B. auf dem von uns analysierten Bild mit Karl dem V. und Karl der Große ist wiederum der nach Europa transportierte König David, der einst Jerusalem eroberte und Zion gründete. Beide sind das Alter Ego der Rolande. Welches Emblem hat nun David, das auch oft die Rolande umgibt, die Stadt Jerusalem und Jesus symbolisiert und mit Gold zusammenhängt? Das muß die Glyphe sein!
Ich glaube, Prusak hat dies noch nicht veröffentlicht. Es wäre natürlich schön, wenn er es täte, wurde er doch gerade von Zeitenspringern und Historikern erneut als Phantast ohne Belege und Background abgekanzelt.
Was allerdings nicht bedeutet, dass man in diesen Kreisen, die hier sauber vorbereitete Analyse und Begründung nach Bekanntgabe der Urbanoglyphe anerkennen würde. Das ginge gegen den Strich und gegen das wunderbar gemalte, völlig in sich stimmige, und damit logischerweise unwiderlegbare Weltbild dieser Herren. Allzu viel Damen gibt es wohl nicht. Die treiben sich lieber in den 1000 Quadratmeter großen Abteilungen der mit Engels- und Andersweltliteratur vollgestopften Buchhandlungen herum.
Verständlich, Frauen lieben die Wahrheit (= Leuchttürme = Minarette = Männerruten) mehr als die Männer, die sich mit vielfältigsten Versprechungen in die Moscheen (= Muschis) hineinmogeln müssen.
Verständlich auch, dass die Mehrheit der Schweizer deshalb nur Moscheen und keine Leuchttürme wollen. Die braucht man eigentlich auch nur in der Wüste und am Meer. Es stand zu befürchten, dass islamische Minarette zwar in Schweizer Moscheen, nicht aber schweizerische Minarette in islamische Moscheen eindringen und sich darin hin-und-herwiegend dem Gebet und der Hingabe Gottes widmen dürfen.
Die anderen tun nämlich nur so, als täten sie das dereinst für ihr gottgefälliges Leben nur mit den Huris im Jenseits. Wie könnten sie sich sonst so rasend schnell vermehren?