In der Tat, dieser schönen Aufgabe sollte sich jemand widmen.
Ich bin sicher, dass bislang noch nie jemand Mainz so präzise und sophisticated analysiert hat.
Übrigens sahen auch meine Bekannten sofort das Schweinebild der Stadt. Will sagen, an dieser Urbanoglyphe kommmt kein noch so dämlich drumherum argumentierender Historiker vorbei. Sie ist Fakt.
Übrigens meinte ein Bekannter bezüglich der kommenden Bundestagswahl:
Mainzer Ferkel schlachtet man, man wählt sie nicht.
Zu Frauenlob: Mir ist nicht bekannt, dass er seinen Kopf verlor - höchstens seine Sinne, bei den vielen hübschen Mägdelein, die er in der Himmelskönigin Maria - siehe die 2 Sonnenräder auf ihrem Sarg in Palästina und im Wappen der Stadt Mainz - verehrte.
1311 => 311/911, das riecht gewaltig!
Wer hat das alte Todes-Datum auf 1318 abgeändert?
Gab es je einen 1774 zerstörten alten Grabstein - oder ist das nur Legende für den neuen und einzigen von 1783? (1774 = 2 x 887, es fehlt gerade das Jahr zu 888/1776)
Was weiß man über das Ritterfest von 1311? (311/911)?
"Frauenlob, Heinrich von Meißen, eigentlich Heinrich von Meißen, ein Minnesänger des 14. Jahrhunderts, der es sich in seinen, in der manessischen Sammlung erhaltenen, Gedichten zur Aufgabe machte, die Reize und die Tugenden der Frauen zu besingen, woher sein Name. Nähere Lebensumstände über ihn sind unbekannt.
Er starb 1311 als Doctor der Theologie und Domherr zu Mainz und die mainzer Frauen bereiteten ihm eine eben so dankbare als zarte und rührende Leichenfeier. Die schönsten und tugendhaftesten trugen ihn zu Grabe, bestreuten den Sarg mit Rosen und gossen Wein über die Gruft. Trefflich ist das Gedicht »Frauenlob« im rheinischen Sagenkreise von Adelheid von Stolterforth. – Sein Grabstein in der mainzer Domkirche hat sich erhalten und ist in neuerer Zeit renovirt worden."
www.zeno.org/DamenConvLex-1834/A/Frauenl...rich+von+Mei%C3%9Fen
"Heinrich von Meißen, genannt Frauenlob (* etwa zwischen 1250 und 1260;
† 29. November 1318 in Mainz) war ein deutschsprachiger Dichter, der sich nach dem Thema eines seiner Leichs „Frouwenlop“ nannte. Die gepriesene „frouwe“, auf die der Name anspielt, ist die Himmelskönigin Maria.
Einige Sprüche sind dem Rostocker Ritterfest von 1311 gewidmet."
Shoa(-in) bedeutet Zerstörung oder große Katastrophe (9-11 / 3-11)
Welche Schweine wurden eigentlich geschlachtet?
Armes Mainz! Hast gewinselt und Geweinst! Arme Juden - arme Deutsche!
Hat nix genützt. Das große Schlachtfest wurde letztmals vor 70 Jahren an 9-11 (1.9.1933 => 9-11)eröffnet. Glanzvoll-feuerwerksartig inszeniert als Dankeschön-Holocaust für die Melek-Ferkel. Wiederholt sich hoffentlich nicht.