lemur++ schrieb: Die Prusak2's Bezeichnung (Vermutung) von E.Gabowitsch als "Spion aus der SU" bringt mich zum Kotzen ...
Ja, so ist die "Geschichte": Wohin man nicht schaut, ist es "zum Kotzen".
Überall diese "Kreuzritter im Nebel".
Wenn mal einer beschreiben würde, wie so eine Ausreise aus der SU im Jahre 1980 ablief,
dann könnte man ja vielleicht sagen: hoho, das war Demokratie!
Morgens zum Amt, hier ist Ihr Paß, lieber Bürger, und tschüß!
Abgesehen davon: Auslands-Spione sind meist ehrenwerte, liebenswürdige Leute.
79? Das ist doch Gold!
Eines ist sicher; für die GCK war Eugen wirklich wertvoller als Gold.
Und er war kein Rohling, sondern ein geschliffener Diamant!
Unlängst fiel mir eine alte Ausgabe von "Matrix 2000" aus dem Jahr 2002 in die Hände:
da schrieb ein "K. von Philippov" im Gabowitsch-Stil.
War er das eigentlich selbst?
Bei demselben Besuch in der Rumpelkammer stieß ich auf Markus Wolfs Autobiografie
(Spionagechef im Kalten Krieg oder so ähnlich).
Er schrieb auf den Seiten 85/86:
besonders interessierten uns Einrichtungen wie die Kernforschungszentren
...Karlsruhe...