Tuisto

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30 Juli 2011 16:32 #5078 von Ron++
Tuisto wurde erstellt von Ron++
Tu-ist-o - Tu=0 -Zwilling; das Doppelgeschlechtliche Urwesen
Tuisto trägt die Zweiheit im Namen. Der Name stammt nach herrschender Meinung von indogermanisch *duis- ‚zweimal‘ ab. Tacitus bezeichnet Tuisto als den göttlichen Vater des Stammvaters der Germanen. Er ist vergleichbar mit einem ersten Wesen (Wiki)

Tuisco, Sohn von Gomera, andere nennen ihn Ascenes kommt einer hiesigen Sage nach aus dem Lande Ascanien im Jahre 155 nach der Sündflut, nach der Erschaffung der Welt 1812, vor Christi Geburt 2150 mit seinem Volke, den Ascanes oder Tuiscones an beide Seiten der Elbe. Sie sind die Ersten Bewohner der Altmark.

Der Flecken Diesdorf in der Altmark soll an seinen Namen erinnern.

Auch hat ein anderer Doppelgeschlechtlicher wird hier verehrt.
Dionysos hat hier noch heute ein großes Fest. Jungfrauengöttin Kore begrenzt die Altmark als Fluss Ohre im Westen. Östlich von Salzwedel ist ein Fluss nach deren Mutter und Dionysos Trias-Freundin Ceres benannt. Bevor dieses Land Altmark genannt wurde, heiß es nach der Cere: "Zermund". Der Zerengraben begrenzte es nach Osten. Das tut er übrigens noch heute. Die beiden Altmarkkreise treffen sich dort (bei Arendsee).

Di-ony-sos, der Doppelgeschlechtliche, hatte dann hier auch sein Ende.
Salzwedel, früher Soltwidel kann man trennen in Sol-twi-del: Das Eine Zweigeteilt. Das Doppelgeschlechtliche wurde beendet.

Zu Ehren dieses Ereignisses findet alljährlich im Oktober hier der Dionysosmarkt statt.

Wie kommt so ein Mythos in die Alte Mark???

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31 Juli 2011 00:36 - 31 Juli 2011 00:54 #5080 von Tuisto
Tuisto antwortete auf Aw: Tuisto
Di-ony-sos ist Two-one-six = 2-1-6 oder 6x6x6.

"The name was Dionysus or Dionusos. What is the meaning of that name? Hitherto it has defied all interpretation. But deal with it as belonging to the language of that land from which the god himself originally came, and the meaning is very plain. D'ion-nuso-s signifies "THE SIN-BEARER," * a name entirely appropriate to the character of him whose sufferings were represented as so mysterious, and who was looked up to as the great "purifier of souls."

* The expression used in Exodus 28:38, for "bearing iniquity" or in a vicarious manner is "nsha eon" (the first letter eon being ayn). A synonym for eon, "iniquity," is aon (the first letter being aleph). In Chaldee the first letter a becomes i, and therefore aon, "iniquity," is ion. Then nsha "to bear," in the participle active is "nusha." As the Greeks had no sh, that became nusa. De, or Da, is the demonstrative pronoun signifying "That" or "The great." And thus "D'ion-nusa" is exactly "The great sin-bearer."

That the classic Pagans had the very idea of the imputation of sin, and of vicarious suffering, is proved by what Ovid says in regard to Olenos. Olenos is said to have taken upon him and willingly to have borne the blame of guilt of which he was innocent. Under the load of this imputed guilt, voluntarily taken upon himself, Olenos is represented as having suffered such horror as to have perished, being petrified or turned into stone. As the stone into which Olenos was changed was erected on the holy mountain of Ida, that shows that Olenos must have been regarded as a sacred person. The real character of Olenos, as the "sin-bearer," can be very fully established. (see note below)

Now, this Babylonian god, known in Greece as "The sin-bearer," and in India as the "Victim-Man," among the Buddhists of the East, the original elements of whose system are clearly Babylonian, was commonly addressed as the "Saviour of the world." It has been all along well enough known that the Greeks occasionally worshipped the supreme god under the title of "Zeus the Saviour"; but this title was thought to have reference only to deliverance in battle, or some suck-like temporal deliverance.

But when it is known that "Zeus the Saviour" was only a title of Dionysus, the "sin-bearing Bacchus," his character, as "The Saviour," appears in quite a different light. In Egypt, the Chaldean god was held up as the great object of love and adoration, as the god through whom "goodness and truth were revealed to mankind." He was regarded as the predestined heir of all things; and, on the day of his birth, it was believed that a voice was heard to proclaim, "The Lord of all the earth is born." In this character he was styled "King of kings, and Lord of lords," it being as a professed representative of this hero-god that the celebrated Sesostris caused this very title to be added to his name on the monuments which he erected to perpetuate the fame of his victories.

Not only was he honoured as the great "World King," he was regarded as Lord of the invisible world, and "Judge of the dead"; and it was taught that, in the world of spirits, all must appear before his dread tribunal, to have their destiny assigned them.

www.piney.com/His225.html

Diese Geschichten wanderten mit Askenas/Mannus/Tuisto von Babylon in die Altmark, vermutlich nach den großen Katastrophen, die die schönen Städte im Zweistromland zerstörten.

Jene Städtebauer waren auch die gründer die vielen Neustädte im Europa des 14. und 15. Jahrhunderts.

Salzwedel, früher Soltwidel kann man trennen in Sol-twi-del: Das Eine Zweigeteilt. Das Doppelgeschlechtliche wurde beendet.


Salzwedel ist somit, wenn man der Interpration Ingwers folgt, auch die "Anaragonique-Stadt".
Das Salz der Erde ist nicht das Salz der Sonne, es ist das Salz des Saturn, der nach Velikovksy nicht nur der Erzeuger der (mittlerweile nachgewisenen) salzhaltigen Brocken ist, die den Saturnring bilden, sondern aufgrund der von Velikovsky vermuteten Sintflut = Saturnkatastrophe auch für das Salz in unseren Meeren.

"Saturn, von den Griechen Chronos genannt, ist der Gott der Zeit und wurde im Altertum als Gott des Ackerbaus sehr verehrt. Seine Attribute sind die Sanduhr und die Sense. Er regiert über das Winterzeichen Steinbock und seine Qualitäten sind kalt, trocken und kristallin. Das Element Erde, das Feste, die Mineralwelt und im Menschen die Milz oder das Knochensystem, werden dem Saturn zugesprochen. Verhärtung, Fäulnis, Abbau- und Alterungsprozesse unterstehen dem Saturn. In der Alchimie bezeichnet man das Saturnale auch als Sal-Prinzip. Im Grunde sind sich Tartarus, Saturn und Sal in ihren Qualitäten sehr ähnlich, eigentlich sind es nur andere Worte für die gleiche Kraft.
Die gutmütige Natur des Saturns bewirkt ein langes Leben, Geduld, Demut, Disziplin, Ordnung, tiefen Ernst und die Fähigkeit zur Erkenntnis höherer Welten. Er ist aber auch der Herr der chronischen (abgeleitet von Chronos) Krankheiten und der Altersleiden. Wer vom Saturn gezeichnet ist, fühlt sich erschöpft an Körper, Seele und Geist. Letztendlich ist Saturn ein Symbol des Todes, der Sensenmann mit seiner Sanduhr in der Hand, denn unerbittlich verrinnt die Zeit, die uns von den Göttern bei der Geburt zugestanden wurde"

In der Alchemie heißen sie:
Sulfur – das feurige Prinzip. Ihm werden die drei „solaren“ Gestirne Sonne, Mars und Venus zugeordnet.

Sal (Salz) – dieses Prinzip repräsentiert das Mineralisch-Wässrige. Im Wasser sind stets Mineralien und Salze gelöst, sie sind das Sal-Prinzip, das sich bei der Verdunstung zeigt. Dem Sal steht die „lunare“ Planeten-Triade aus Mond, Jupiter und Saturn zur Seite.

Mercurius – das neutrale vermittelnde Prinzip, wird dem Planeten Merkur zugeordnet. Er gilt als Verbindung, als „Kind“ von Sonne und Mond."

www.scribd.com/doc/58997530/4/Das-%E2%80...2%80%9C-der-Alchemie

Wie Du siehst Ron, ist Salzwedel die Saturnstadt und nicht die Sonnenstadt! Oder beides?
Ist nicht der Schwefel dem Satan Saturn zugehörig, wie kommt er dann zur Sonne? Mit Samael und Luzifer, dem satanischen Mars und der teuflischen Venus! Wenn die Sonne verblasst, wächst Saturn und übernimmt ihre Position. Schon heute hören die Planetngeister auf sein Kommando und nicht mehr auf das der Sonne, heißt es in den esoterischen Überlieferungen.

Alles hat eben seinen verborgenen, doppelten Sinn.

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31 Juli 2011 12:32 #5081 von ron
ron antwortete auf Aw: Tuisto
Die etwas merkwürdig anmutenden geschichtlichen Ereignisse entnehme ich diesem Buch über die Altmark:
books.google.de/books?id=bR8_AAAAcAAJ&pr...e&ei=MRk1Ts_fIM7Fswa

Diese Geschichten wanderten mit Askenas/Mannus/Tuisto von Babylon in die Altmark, vermutlich nach den großen Katastrophen, die die schönen Städte im Zweistromland zerstörten.


Nach Zillmer (die Erde im Umbruch) gibt es Grund zu der Annahme, dass die Katastrophe, die Babylon und vor allem den Siedlungsraum Schwarzes Meer zerstört hat, die Landschaft in der norddeutschen Tiefebene erst geschaffen hat.
Vielleicht ergossen der Dnister und die Donau zu der Zeit das erste mal ihr Wasser in das Becken des Schwarzen Meeres?
Zumindest sollen nach Entseelt (Buch oben) die Sachsen über den Dnister und die Weichsel an die Ostsee gekommen sein und haben sich in Jütland festgesetzt.
Die Schwaben zogen zeitgleich über die Donau an den Rhein. Alle hielt es in diesem umkämpften Gebiet wohl nicht, denn:
"die dritten Bewohner dieses Landes (der Altmark) waren die von Rom kommenden Svevi oder Schwaben"
diese hießen Cheruski zwischen Harz und Saale und Langobardi vom Harz über die Börde bis in die Altmark und an die Weser.
In der Altmark waren sie östlich der Biese und Zehre bis zur Ohre (Zermund).
Als die Schwaben später von den Römern bedroht (und teilweise unterworfen ??) wurden, riefen sie die judländischen askanischen Sachsen (die sie wohl noch als Nachbarn vom Schwarzen Meer kannten) zur Hilfe. Dummerweise blieben die Sachsen nach dem Sieg. Sie setzten sich fest und verdrängten die Langobarden, soweit sie sich nicht unterwarfen. Die Verdrängten zogen dann mit bekannten Folgen in die Lombardai.
Die Sachsen waren dann die vierten Bewohner der Alten Mark.

Soweit zur damaligen Geschichtsauffassung.

Wie Du siehst Ron, ist Salzwedel die Saturnstadt und nicht die Sonnenstadt! Oder beides?
Ist nicht der Schwefel dem Satan Saturn zugehörig, wie kommt er dann zur Sonne?
Mit Samael und Luzifer, dem satanischen Mars und der teuflischen Venus! Wenn die Sonne verblasst, wächst Saturn und übernimmt ihre Position. Schon heute hören die Planetngeister auf sein Kommando und nicht mehr auf das der Sonne, heißt es in den esoterischen Überlieferungen.


Eine Stadt genügte den damaligen Herren natürlich nicht. Städte waren ja bekanntlich geplante Gründungen. In ihren Urbanoglyphen und der Symbolik sowohl an Sakral- als auch an Profanbauten, sind verschiedene Aspekte der Mythologie insbesondere der himmlischen auf der Erde noch einmal verankert worden.

So wurde an der Elbe, der zeitweiligen Grenze zu den Venetern/Slaven/Sorben/Wenden, die geballte Macht der Planeten (mit ihren schütztenden Engeln??) in Form von wehrhaften Städten errichtet.

Diesen sind von Norden nach Süden:
Hamburg = Jupiter
( Also haben solche Teutones geehret einen Gott, den sie Hama magnum genant, und ist eigentlich Jupiter Hammonius gewesen, oder Jupiter cum Maja, dem sie sein Phanum gehalten zu Hamagaburgk, welches nun ist Hamburgk)
Lüneburg = Luna - Mond
www.google.de/url?sa=t&source=web&cd=1&v...Pwj_9CCgFuBu3-8rTA-w
Salzwedel = Sonne
Gardelegen = Saturn (hier bereits ausführlich diskutiert)
Magdeburg = Mägdelein = Venus
Merseburg = Mars
(den Merkur habe ich noch nicht identifiziert)

Eine entsprechende Sage findet sich in den Sagen aller dieser Städte.

Auf diese Weise ist es dann auch gelungen, dass die Elbe zu keiner Zeit von den östlichen Feinden siegreich überschritten wurde.

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01 Aug. 2011 18:08 - 01 Aug. 2011 20:29 #5082 von Tuisto
Tuisto antwortete auf Aw: Tuisto
Ich vermute, dass es sich mit den Planetenstädten etwas anders verhält.

Auf einen Siebenstern aufgetragen, wobei die Wochentage aufeinanderfolgend im Kreis an den einzelnen Spitzen angeordnet werden, ergibt sich folgendes Bild:

Statt:
So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa folgen wir den Zacken und erhalten die Reihe:
So, Mi, Sa, Di, Fr, Mo, Do.
> Di/Merseburg > Fr/Magdeburg > Mi/Gardelegen > Sa/So Salzwedel > Mo/Lüneburg > Do/Hamburg

Der Trick ist der, dass Salzwedel die Stadt der "Zwei in Eins" ist (De Zwe Esel).
Der Esel ist aber eindeutig das Tier von Saturn!
Salzwedel ist demnach zweifach als Saturn und Sonne angelegt worden. Saturn und Sonne sind Antagonisten und Protagonisten zugleich.
Rudolph Steiner schrieb, dass die Septem Secundeis im 8. Jahrhundert sich von ihrem Führer Michael/Sonne abwendeten und seither dem Oriphiel/Saturn folgen. Saturn wird dereinst die Sonne beerben, wenn Sie mit ihren Flecken zu sehr gealtert ist:

wiki.anthroposophie.net/Oriphiel_%28Erzengel%29

Gardelegen ist der Garten Gethsemane, der Abend nach dem letzten Abendmahl, der nach vielen spätantiken Autoren am Dienstag Abend = Beginn Mittwoch stattfand und nicht am Donnerstag Abend = Beginn Freitag. Wir haben hier die Zweitagesdifferenz zwischen GK und JK.
Mittwoch ist der eine Tag, an dem Jesus zusammen mit Sonne und Mond gezeugt wurde (= 7.4.0 JK), Sonntag (= 27.3.1 JK) der Andere.

Die Linie, der die Städte folgen, ist demnach als eine nahezu geradlinige bzw. leicht schlangenfömige Siebensternlinie zu denken.

Wir blicken rückwärts auf dem Siebenstern:

Sonntag, Auferstehung von Jesus in Salzwedel

Mittwoch, Letztes Abendmahl und Getshemane (Verrat)in Gardelegen. (WK II, welch eine schreckliche Analogie!)

Samstag, wieder in in Salzwedel im Grab.

Grab-Samstag und Auferstehungs-Sonntag finden am selben Ort statt, deshalb auch die Zweifachbedeutung von Salzwedel: Esel Saturn und Esel auf dem Jesus ritt, der Pegasus, die schweinische Sau (Pig a Sus)oder der sündige Esel(Pecco Asinus, der Schandesel, siehe hierzu auch das Goldene Dachl von Herwig Brätz, www.sinossevis.de/upload1/_Innsbruck_2.pdf )
Dienstag, Merseburg, die Mars-Lanze des Longinus erlöst Jesus. Mars ist ein Kreis mit Lanze.

Freitag, Magdeburg, die Marien-Mägde am Kreuz. Das Venussymbol ist ein Kreis mit Kreuz darunter.

Montag, Lüneburg, die Sonnen/Mondfinsternis bei der Kreuzigung

Donnerstag, Hamburg, Jesus ruft seinen Vater Jupiter: "Eli, Eli, Lama Sabachthani"

So müsste die Geschichte der Städte aufgebaut worden sein.

Gibt es in Salzwedel so etwas wie eine Auferstehungskirche oder ein Jesusgrab?

Welche der Planetenstädte ist nach der Überlieferung die älteste Stadt?

Evt. Magdeburg, denn Magdeburg ist eine Analogie zu Babylon. Vielleicht auch Salzwedel, wegen Saturn, der aber auch in Magdeburg als Ehemann der Venus herrschte.

Die Venus ist Semiramis, die sich nach der sehr gut begründeten These von Hislop folgendermaßen darstellt:

"Hislop stellte sich auf den Standpunkt, dass die Göttin, die in Rom als Venus oder Fortuna bezeichnet worden war, der römische Name des noch älteren babylonischen Kultes der Ishtar gewesen sei, deren Ursprünge auf eine blonde blauäugige Frau namens Semiramis zurückgehe.

Nach Hislop sei Semiramis eine außerordentlich schöne weiße Frau gewesen, die einen Sohn namens Nimrod geboren habe, einen großen, hässlichen schwarzen Mann, und ihn später geheiratet habe, um so Babylon und seine Religion samt einer angeblichen Jungfrauengeburt zu gründen. Dies sei eine Vorschattung der Geburt Christi gewesen, die Satan veranlasst habe. Später wurde Nimrod getötet, und Semiramis behauptete, dass das Kind, welches sie kurz darauf gebar, wäre die Wiedergeburt von Nimrod gewesen.

Hislop behauptet, der Kult und die Verehrung der Semiramis hätten sich weltweit ausgebreitet, wobei sich ihr Name mit der jeweiligen Kultur geändert habe. In Ägypten war sie die Isis, in Griechenland und Rom die Venus, Diana, Athena und eine Reihe anderer Namen, aber überall wurde sie angebetet und war für den Glauben zentral, der jeweils auf der babylonischen Mysterienreligion beruhte."

Magdeburg verehrte Mauritius, den Mohren. Man ließ seine Gebeine seinerzeits extra aus Burgund kommen. Mauritius ist der Patron des HRR!!! Das ist alles eine Analogie auf Nimrod, den ersten gewaltigen Herrscher, manche sprechen auch von Gewaltherrscher der Geschichte, der zusammen mit Semiramis Babylon und seine Türme (Maria Magdalas) erbauen ließ.
Zugleich haben wir hier den Beweis, von wem die alten deutschen städte erbaut wurden: Von Eindringlingen oder Zuwanderen aus dem Zweistromland!

Also nachmals in Klartext:
Der schwarze Saturn ist der Ehemann der Venus und der "Gehörnte", der geistige Vater von Jesus. Normalerweise ist das der Mond.
Jupiter ist sein königlicher Vater, der ihm die Seele gab. Normalerweise ist das die Sonne.
Mars ist sein leiblicher, geschlechtlicher Vater. Das ist auch die Erde: Ares = Earth.
Venus seine Mutter. Das ist auch die Erde. Venusstier = Taurus = Torre/Turm = Terra = Erde.
Die am Mittwoch geborenen Sonne und Mond sind die Geschwister von Jesus. Sie sind Drillinge!
Er ist Merkur = Mittwoch, der Götterbote, der Trickster und Erlöser in Person. ER ist der Gott des Handels, dem alle Tempelapsiden geweiht sind und doch der, der die Händler (=Krämer) aus dem Chram = Tempel hinaus jagt. In ihm sind alle Zeichen der Planeten vereinigt!

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01 Aug. 2011 20:34 #5084 von Tuisto
Tuisto antwortete auf Aw: Tuisto
Nachträglich

Die Zweitagesdifferenz zwischen JK und GK in den beiden Jahrhunderten vor und nach 0 AD findet sich genauso am Siebenstern, wenn man entlang der Spitzen die Wochen-Tage einträgt:

Sonntag + 2 = Dienstag + 2 = Donnerstag + 2 = Samstag + 2 = Montag + 2 = Mittwoch + 2 = Freitag + 2 = Sonntag; ad infintum!

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01 Aug. 2011 20:40 #5085 von ron
ron antwortete auf Aw: Tuisto
Interessante Überlegungen.
Muss mir aber mehr Zeit nehmen. Gardelegen als Getshemane gefiel mir auch damals besser.
Aber das ist gefühlt und völlig unbegründet. Auch der Mond ist Gardelegen näher (Isenschnibbe).

Gibt es in Salzwedel so etwas wie eine Auferstehungskirche oder ein Jesusgrab?

Welche der Planetenstädte ist nach der Überlieferung die älteste Stadt?

Beides gibt es in Salzwedel nicht.
Die Überlieferungen sind sehr differenziert. Eine ist als Stadt früher erwähnt die ander als Markt, wieder andere als Siedlung oder als "Tempel".
Offizielles steht alles im selben Kontext. Erwähnung bei Karl um 800, Stadt im 12 Jh. Magdeburg hat in der Mitte noch die Episode mit Otto.
Aber da kann man nicht wirklich was von ableiten.

Den Siebenstern hatte ich nur im Kopf - es lohnt sich aber wohl, diesen einmal aufzuzeichen!!

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02 Aug. 2011 12:58 - 02 Aug. 2011 13:02 #5086 von ron
ron antwortete auf Aw: Tuisto

Der Trick ist der, dass Salzwedel die Stadt der "Zwei in Eins" ist (De Zwe Esel).
Der Esel ist aber eindeutig das Tier von Saturn!

H. Brätz muss andere Augen haben. Den einen Esel kann man recht gut erkenne, wenn man das Bild auf den Kopf stellt. Mit dem Anderen habe ich Probleme. Vielleicht bin ich ja der zweite Esel :-)





Zum Siebenstern:
Der lässt sich auf zwei Arten (mit einem Strich) zeichen. Einmal durch überspringen einer Ecke (+2) und einmal durch überspringen von zwei Ecken (+3).

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02 Aug. 2011 15:47 #5087 von Tuisto
Tuisto antwortete auf Aw: Tuisto
Herr Brätz hatte mir mal das Bild mit den 2 Eseln zugeschickt, weil ich den zweiten Esel ebensowenig fand. Man muss halt den Blick dafür haben. Leider hatte ich damals einen Computerausfall und nicht alles gespeichert, weshalb ich das Bild nicht mehr habe.

Ich kann bei Herwig Brätz anfragen, ob er das Bild mit den eingezeichneten Eseln noch hat.

Man kann es auch aus einemAnagramm von Salzwedel ableiten: De zwe Asel(l).

Die Fahrt sollte demnach in Merseburg (Di) beginnen, über Magdeburg (Fr) nach Lüneburg (Mo) und von dort nach Hamburg (Do) führen. Dann geht es zurück nach Salzwedel (So), von dort nach Gardelegen (Mi) und erneut zurück nach Salzwedel (Sa).

Die Burg Isenschnibbe kann man separat von der Stadt Gardelegen betrachten. Eine Burg steht immer für Saturn/Venus bzw. Vulkan/Erde. Isenschnibbe könnte die Sense des Saturn sein.

Unter dieser Adresse findet man den Text von Hislop auf Deutsch.
Dieser Text ist unabhängig von jeglicher religiöser Anschauung deshalb so wichtig, weil er nahezu vollständig und weitestgehend korrekt alle wichtigen alten mythologischen Beziehungen untersucht, vergleicht und deutet:

www.clv-server.de/pdf/255377.pdf

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02 Aug. 2011 18:00 #5088 von ron
ron antwortete auf Aw: Tuisto

Unter dieser Adresse findet man den Text von Hislop auf Deutsch.

Da habe ich ja ein paar Tage zu lesen - klingt aber auch lesenswert.

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03 Aug. 2011 09:16 - 03 Aug. 2011 09:18 #5091 von Tuisto
Tuisto antwortete auf Aw: Tuisto
Hislop zeigt, wie aus realer Geschichte, nämlich den Namen der Gründern von Babylon, Nimrod, Semiramis und Ninos, astraler Mythos wurde und umgekehrt. Aus dem astralen Mythos entstanden die falschen = holocaustierenden, gewalttätigen Religionen mit der Macht der Priester und der tyrannischen Könige. Zuerst waren da natürlich die "Sintflut" und andere kosmische Kataklysmen, ausgelöst durch das Umherirrren der als beseelt und auf die Erde unmittelbar einwirkenden Herrscherpersonen gedachten Planeten. Vermutlich waren es reale Erfahrungen, die unsere Vorfahren mit umhergeisternden Planetengeistern machen mußten.

Das gleiche Thema, nur vollständig chronologisch (so wie ich arbeite und argumentiere), beabeitete Gustav Friedrichs in seinem Buch "Geschichtszahlen sind Kalenderzahlen".
Nach einer gewissen Zeit der Mythenbildung - aktuell sehr gut zu beobachten am vorletzten Papst, den man in Richtung Heiligkeit schieben will - werden dessen Lebensdaten und Ereignisse dahingehend modifiziert, dass sie den kabbalistisch interpretierten Himmelsbewegungen folgen.

Das gleiche Phänomen begegnet uns beispielsweise in der ältesten deutschen Kulturlandschaft im Bereich der Altmark und angrenzender Marken.

Sechs Städte wurden dort nach den Planeten benannt. Antike Namen wurden integriert.
(z.B. Dionysos oder Dionysiusmarkt in Salzwedel. Gibt es Urkunden über das Alter dieses Marktes? Dionsysos ist zusammen mit Merkur das Alter Ego des Jesus, was noch jeder im "spätantiken Byzanz wußte, denn die Dionysos-Mysterien sind mit den römisch-christlichen Mysterien praktisch identisch!)

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