Urbanoglyphe Havelberg von Herwig Brätz
17 Dez. 2009 09:51 - 17 Dez. 2009 14:50 #1576
von Tuisto
Urbanoglyphe Havelberg von Herwig Brätz wurde erstellt von Tuisto
Ich habe soeben eine neuen Artikel von Herwig Brätz auf meiner Homepage aufgeschaltet:
Havelberg.
Auch in diesem Beitrag entdeckt Herwig Brätz wieder Erstaunliches aus dem Orient, den alten Mythen, den Namensanagrammen, dem Himmel und den Maßen.
Zufälligerweise? kommt darin der im biblischen Sintflutbericht fehlenden Schwalbe die Hauptrolle zu. Die Akkader kannten sie noch.
Nachstehend noch ein kleiner Hinweis von mir zu dem am Ende des Artikels beschriebenen Dreiecks, das die Stadttore Havels bildete:
300 : 5 = 60, Die Grundzahl der Babylonier, der Stadtgründer
345 : 5 = 69, Krebs, Jesus war 273 x 253 = 69069,
21.6. ist Tag-und-Nachtgleiche, dann folgt der Krebs. 216 = 6x6x6, 69 ist die Spiegelung, auch zu 999, dem Jesuskreis mit dem Durchmesser 318, welches der gnostische, verbotene Namen von Jesus war. 318 ist die Gematrie von Helios. Und Vers 13:18 => 1-318 der Apokalypse zeigt das Biest 666, das für 1000 Jahre gebannt wird oder wurde. 999 ist der Zahlwert von Barashit Elohim: "Im Anfang Gott", das sind die ersten beiden Wörter der Bibel.
Als Beispiel werfe man einen Blick auf "2-The Number Code" aus dem Buch von Bonnie Gaunt:
books.google.de/books?id=Mkijr1btDS8C&pg...0und%20jesus&f=false
395 : 5 = 79, Jesus ist der Sonnenlöwe
253, die Mittelsenkrechte entspricht den Jesusdaten; Zeugung 25.3., Geburt: 25.12. => 25.3. und Tod: 25.3.
253 : 5 => 253 x 2 = 506 = Gematrie von Ashera, der Ehefrau von JHVH und AEL und damit der "wahren" Mutter von Jesus.
Havelberg.
Auch in diesem Beitrag entdeckt Herwig Brätz wieder Erstaunliches aus dem Orient, den alten Mythen, den Namensanagrammen, dem Himmel und den Maßen.
Zufälligerweise? kommt darin der im biblischen Sintflutbericht fehlenden Schwalbe die Hauptrolle zu. Die Akkader kannten sie noch.
Nachstehend noch ein kleiner Hinweis von mir zu dem am Ende des Artikels beschriebenen Dreiecks, das die Stadttore Havels bildete:
300 : 5 = 60, Die Grundzahl der Babylonier, der Stadtgründer
345 : 5 = 69, Krebs, Jesus war 273 x 253 = 69069,
21.6. ist Tag-und-Nachtgleiche, dann folgt der Krebs. 216 = 6x6x6, 69 ist die Spiegelung, auch zu 999, dem Jesuskreis mit dem Durchmesser 318, welches der gnostische, verbotene Namen von Jesus war. 318 ist die Gematrie von Helios. Und Vers 13:18 => 1-318 der Apokalypse zeigt das Biest 666, das für 1000 Jahre gebannt wird oder wurde. 999 ist der Zahlwert von Barashit Elohim: "Im Anfang Gott", das sind die ersten beiden Wörter der Bibel.
Als Beispiel werfe man einen Blick auf "2-The Number Code" aus dem Buch von Bonnie Gaunt:
books.google.de/books?id=Mkijr1btDS8C&pg...0und%20jesus&f=false
395 : 5 = 79, Jesus ist der Sonnenlöwe
253, die Mittelsenkrechte entspricht den Jesusdaten; Zeugung 25.3., Geburt: 25.12. => 25.3. und Tod: 25.3.
253 : 5 => 253 x 2 = 506 = Gematrie von Ashera, der Ehefrau von JHVH und AEL und damit der "wahren" Mutter von Jesus.
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17 Dez. 2009 14:35 #1582
von prusak
prusak antwortete auf Aw: Urbanoglyphe Havelberg von Herwig Brätz
Ja, vielen Dank für das Einstellen dieses Textes,
der ein bisschen abrupt endet.
Vielleicht, wegen des Respektes vor den
Zahlenakrobaten hier.
Jedenfalls scheint es mir hier
tatsächlich mal möglich, einen eindeutig
babylonischen Kontext samt der römischen
Vermittlung herzustellen.
Abgesehen davon spielt hier auch die Frage
des Vergil (Aeneas und Askanios) hinein -
was bei den Askaniern nicht wirklich
verwundern kann.
der ein bisschen abrupt endet.
Vielleicht, wegen des Respektes vor den
Zahlenakrobaten hier.
Jedenfalls scheint es mir hier
tatsächlich mal möglich, einen eindeutig
babylonischen Kontext samt der römischen
Vermittlung herzustellen.
Abgesehen davon spielt hier auch die Frage
des Vergil (Aeneas und Askanios) hinein -
was bei den Askaniern nicht wirklich
verwundern kann.
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17 Dez. 2009 21:30 #1589
von Tuisto
Tuisto antwortete auf Aw: Urbanoglyphe Havelberg von Herwig Brätz
Es könnte noch einen weiteren babylonischen Kontext geben:
Die Havel könnte auch Teil des 1612 bei Plancius erstmals abgebildeten Sternbildes "Euphrat und Tigris" gewesen sein. (Heute nicht mehr als Sternbild anerkannt)
Zum Sternbild Füllen:
Lt. Anhang zu Cellarius Himmelsatlas nannte es der Augsburger Gelehrte Julius Schiller (1627) Rosa Mystica und symbolisiert die Jungfräulichkeit Marias und die Passion ihres Sohnes Christus (am 25.3.33 Tuisto)
Die Havel könnte auch Teil des 1612 bei Plancius erstmals abgebildeten Sternbildes "Euphrat und Tigris" gewesen sein. (Heute nicht mehr als Sternbild anerkannt)
Zum Sternbild Füllen:
Lt. Anhang zu Cellarius Himmelsatlas nannte es der Augsburger Gelehrte Julius Schiller (1627) Rosa Mystica und symbolisiert die Jungfräulichkeit Marias und die Passion ihres Sohnes Christus (am 25.3.33 Tuisto)
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