Jetzt, wo uns die "Eliten" schon offen mit einem globalen Reset drohen, wäre das vielleicht mal ein Thema für eine neue, unverbrauchte Vergangenheitsbetrachtung (solange das noch geht...). Pfisters Thesen würden unter diesem Aspekt wieder neue Aktualität gewinnen.
Ich gebe es zu: ich war bis dato und zu diesem Thema auch zu positivistisch-gutgläubig.
Eine durch willkürliche Resets zerstückelte Vergangenheit wäre logischerweise chronologisch nicht rekonstruierbar.
Das bisher Undenkbare verkürzt sich rasch im absehbaren Ereignishorizont...