Die Kernstadt ist als Schlangenkopf angelegt,
in den über den Birsig-Börsengraben der ganze
Abfall der Stadt hineingeht.
Der chronologiekritische Sinn solcher Strukturen
ergibt sich daraus, dass die zu Grunde liegende
Gedankenwelt keineswegs christlich sein kann:
Die Stadtanlage ist also älter als das
Christentum, stellt somit einen "harten",
unumstößlichen Beleg dafür dar, dass die
Chronologie falsch ist.
Im Zusammenhang mit unseren Diskussionen hier
fragt sich natürlich, ob das Werk von
Abraham Eleazar von 1735 sein kann, wenn
Allrych da gerade die Schriftlichkeit
aufkommen sieht.
"Es zeigt ja den Basileus wie den Basilisken,
z.B. Cepheus und den Drachen oder auch
Dar-Lugal und die Hydra."
Der Basilisk findet sich demnach sowohl oberhalb als auch unterhalb der Ekliptik.
Marx und ich hatten letzte Woche eine ganz interessante und lehrreiche Führung von dem Ägyptologen und Alchemieforscher Thomas Hofmeier durch Basel; die Hauptstadt der Alchemie im 16. Jahrhundert.
Ich wundere mich jetzt noch, dass ich so zart beseitet mit den Kanalratten hier im Forum umgesprungen bin. Paracelsus & Co. waren da wesentlich deftiger.
Aber es ist leider schwierig, in der Kürze der zur Verfügung stehenden Zeit, z.B. eine Urbanoglyphe zu erklären, auch wenn man sie zeigen kann.
Ohne Zweifel hingegen gab es tatsächlich Alchemisten, die aus Blei (Saturn) Gold mittels eines Pulvers herstellen konnten. Das gilt anscheinend auch in der wissenschaftlichen Forschung als belegt.