Homepage des Autors Andreas Tschurilow

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22 Juni 2013 18:35 - 22 Juni 2013 21:15 #8700 von genographic
Es ist vollbracht. Zweisprachige Homepage ist online. Ich kann es nicht versprechen, dass die ständig aktualisiert wird aber es ist immer noch besser als nichts.
Herzlich Willkommen!

www.tschurilow.de

Deutsch-direkt:

tschurilow.de/index.php/de/

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23 Juni 2013 13:26 #8701 von Allrych
Die neue deutschsprachige Homepage von Andreas Tschurilow "Weisse Flecken in der Geschichte" ist Klasse!

Endlich einmal eine Seite, welche die Geschichts- und Chronologiekritik richtig sieht, gut präsentiert wird und interessante Themen (Pompeji, usw.) hat.

Es ist zu wünschen, dass diese Homepage fleissig aktualisiert und um neue Beiträge erweitert wird.

Ich habe sofort von meiner Homepage ( www.dillum.ch ) einen Link zu jener Seite geschaltet.

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23 Juni 2013 20:16 #8702 von genographic

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13 Aug. 2013 12:38 #8758 von genographic
Statistik...
Innerhalb eines Monats: 700 Besucher, mehr als die Hälfte davon sind neu. Klicks auf die Startseite insgesamt mehr als 2000. Durchschnittliche Verweildauer - 7 Minuten (von 1 Minute bis zu halbe Stunde). Gelesen werden im Durchschnitt 4 Seiten. Manche lesen alles.

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27 Sep. 2013 22:40 #8841 von admin-alt
Hier ist eine Mitteilung von M. Nikolic:

"endlich die Wahrheit über Pompeji, die ich vor 30 Jahren erkannt habe, aber erst jezt niederschreibe. Schluss mit den blinden Scharlatanen, wie Robert Etiennee und den vielen anderen blinden, die glauben, dass die Villen, die im Pompeji freigelegt wurden 2000 Jahre alt sind. Sogar das Mozaik "Alexander Schlacht" für sie 2000 Jahre alt! Richten Sie bitte Herrn Tschurilov meine Bewunderung und meine Glückwünsche aus und dass ich ihm mit diesem Werk den verdienten Welterfolg wünsche. Phänomenal! Ich bin mit Allem einverstanden, füge aber nur zu, dass dieser Vulkanausbruch nicht 1631 stattfand! Ich schreibe 30, 40 Jahre später! Denn! Diese 30, 40 Jahre sind entscheidend für mich. Könnte diese Katastrophe 1679 stattgefunden haben? Die Gründe, warum es so ist, werde ich in meinem Buch nennen. Dies ist nur eine kleine Überlegung, oder Ergänzung und das Werk von Tschurlilov bleibt auch wertvoll. Und? Richtig! Für Herrn Tschurlilov habe ich die besten Grüße, mein Dank für sein großes Werk und wünsche ihm viele weitere Erfolge, damit wir bald nicht mehr die unerträglichen Begriffe: die alten Griechen und die griechischen Vasen, die alten Römer mir Cäsar und Kleopatra, das alte Pompeji und Vulkanausbruch von 79 n. Chr... anhören müssen, vor Allem keine griechische, römische, pompejischen Malerei... und vor vor Allem keine konstantinische St. Peters Kirche mit der Sixtinische Malerei "beendet 1512" keine christliche Chronologie nach der wir im dritte Millennium sind! Nach meiner christlichen Chronologie sind wir in 5. Jh. (s. unsere Werke)!

Ihr M. Nikolic"

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