Hier das schöne-schaurige Weltuntergangsbild aus dem Dresdener Codex, das den 21.12.2012 beschreibt, sofern das Datum richtig mit dem Mayakalender korreliert wurde:
Hallo Tuisto, schön wieder etwas von dir zu lesen!
Es ist schon interessant, wie einem der Termin immer wieder eingehämmert wird. Als Auftakt war sicherlich der 14.12.12 und die anderen Schulamokläufer gedacht. Das Massaker soll die Entwaffnung und Einschüchterung der eigenen Bevölkerung vorantreiben.
Jedenfalls wüsste ich nicht, wann man sich je Ratschläge von Medizinmännern besiegter Völker eingeholt hätte.
Das ist das schöne Fazit, das wir nun endgültig zum 21.12.2012 ziehen dürfen.
Eine andere Frage ist, ob nicht dennoch eine Zeitenwende ansteht.
Diese vollzieht sich aber natürlich nicht an einem Tag, auch nicht in einem Jahr.
Unabhängig davon haben die Kabbalisten eh schom immer den Zweijahreszeitraum Mitte 2016 bis Mitte 2018 im Visier. Allerdings nicht für den Weltuntergang, sondern für den Nachfolger Josuas als siegreichem Heerführer der Israeliten.
Wobei Stoertebcker - auch ich freue mich von Dir zu hören - nicht unrecht haben dürfte, wenn er das Massaker vom 14.12. in eine Reihe ähnlicher seltsamer Ereignisse bringt.
Es hat den Anschein, als wären diese jungen Amokläufer ferngesteuert.
So nebenbei würde mich schon noch interessieren, wie und vom wem unser Kalender mit der Maya-Zeitrechnung synchronisiert wurde. Wurde bislang nicht fündig.
Auch den von mir postulierten 200/220-jährigen Shift im christlichen Kalender (Exiguus = 0 AD versus Hippolytus = 220 AD und die Kalbrierung von JK mit GK auf den 1.3.200 AD)hat man erkannt.
Hier ein Auszug aus einem populärwissenschaftlichen Beitrag:
"Mittlerweile hat Andreas Fuls weitere Unterstützung bekommen und kann im Interview sagen: »Ja, ich bin mir sehr sicher.« Bryan Wells, ein kanadischer Archäologe, der sich jahrelang mit der Astronomie des Dresdner Kodex befasst hat, kam unabhängig von Fuls zum selben Ergebnis. Weitere Unterstützung kommt von Alfonso Lakadena aus Madrid, der sich in seiner Doktorarbeit mit den Maya-Inschriften auseinandergesetzt hat und dabei erkannte, dass sich immer wieder Diskrepanzen mit einer »200- bis 220-Jahre-Lücke« ergeben, was genau mit dem astronomischen Ergebnis von 208 Jahren zusammenpasst."