hinweise zur betonanwendung unserer vorfahren

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15 Sep. 2011 19:06 - 15 Sep. 2011 19:11 #5431 von berlinersalon
Robert Charroux
tuisto - in der neuen efodon bedankt sich w. augustin
in seinem artikel - weiche steine - inkamauern: stein oder beton
für deinen literaturthinweis zu Robert Charroux
der zur betonanwendung geforscht hat
auch ich bedanke mich natürlich für diesen hinweis

in welchem seiner bücher hat er sich dazu geäußert ?

Das Rätsel der Anden : neue Spuren außerirdischer Besucher
Unbekannt - geheimnisvoll - phantastisch : auf den Spuren des Unerklärlichen
Die Meister der Welt : auf den Spuren unserer ausserirdischen Vorfahren
Phantastische Vergangenheit : unbekannte Geschichte der Menschen seit hunderttausend Jahren
Verratene Geheimnisse : aus bibl. u. vorbibl. Dokumenten
Vergessene Welten : auf d. Spuren d. Geheimnisvollen

gibt es noch andere hinweise zu dieser thematik ?

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16 Sep. 2011 16:48 #5432 von
berlinersalon schrieb:

in welchem seiner bücher hat er sich dazu geäußert ?

Das Rätsel der Anden : neue Spuren außerirdischer Besucher

Das wird es wohl sein (Stichwort: Dr. Cabrera).

Von Pfister haben wir die punkto Datierung nicht näher ausgeführte These, der europäische Betonbau sei ca. 300 Jahre alt (Stichwort: Pantheon).

Und man kann immer wieder auf Erich von Däniken zurückgreifen, der seinerseits von Charroux beeinflusst ist, diesen aber gelegentlich als zu unkritisch überführte (Steinsammlung des Dr. Cabrera).

Randbemerkung: Schwieriger wird es, eine überzeugende These für die Glarner Hauptüberschiebung zu finden.
Ich war neulich wieder in dem Gebiet, und was die Geologen zur Erklärung anbieten, ist ein Witz.

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16 Sep. 2011 18:48 #5433 von Allrych
"Legoland" erwähnt mich im Zusammenhang mit dem römischen Betonbau vor ca. 300 Jahren. - Dabei sagt er, ich hätte meine These nicht näher ausgeführt.

Hier ist zu sagen, dass ich mich auf die russische Technik-Forschung stütze, z.B. in "Histoire des Civilisations" (auch Englisch).

Gabowitsch hat seinerzeit den Betonbau für den Pantheon, die Trajanssäule, den Laokoon und sogar für die Pyramiden von Gizeh ins Gespräch gebracht.

Man lese in der Neuauflage der "Matrix der alten Geschichte":

www.dillum.ch/html/dillum_buecher_von_christoph_pfister.htm

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18 Sep. 2011 20:40 - 18 Sep. 2011 20:58 #5438 von Tuisto
Die Geschichte von den mit Beton bauenden Kelten schreibt Charroux in "Unbekannt-Geheimnisvoll-Phantastatisch" ab S. 66.

Übrigens sollen auch die Chac Mools der Mayas gegossen sein und in Puuc und anderen Stätten wurde auch mit einer Art Beton gebaut.

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19 Sep. 2011 08:46 #5440 von berlinersalon
t

Beton gebaut

noch einmal vielen dank
interessant, daß nach nettesheim

Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim, 1486 – 1535

Aus den magischen Werken

Gibt es nicht noch heutzutage Überbleibsel von alten Werken, z.B. von denen des Herkules, die Säule Alexanders, die kaspischen ehernen Tore, mit eisernen Balken verschlossen, so daß kein Witz, keine Kunst sie zu öffnen vermag? Und Julius Cäsars Pyramide neben dem Vatikan zu Rom, die mitten im Meere künstlich aufgetürmten Berge und darauf erbauten Schlösser, und die mit fast unglaublicher Kunst errichteten Steindämme, wie ich sie selbst in Britannien gesehen habe? Auch lesen wir bei glaubwürdigen Geschichtschreibern, daß durch ähnliche Kunst ehemals Felsen gespalten, Täler ausgefüllt, Steinlager durchhöhlt, Vorgebirge dem Meere erschlossen, die Eingeweide der Erde ausgewühlt, Flüsse abgeleitet, Meere miteinander verbunden, Fluten zurückgedrängt, die Meerestiefen durchforscht, Seen ausgeschöpft, Sümpfe trockengelegt, neue Inseln geschaffen, und wieder andere dem festen Lande zurückgegeben worden seien. Obgleich dies alles mit der Natur selbst zu streiten scheint, so ist es allen Berichten nach dennoch geschehen, und noch heute sehen wir Spuren davon. Das Volk schreibt solche Werke jetzt, da die Art ihrer Ausführung nicht mehr bekannt ist, und auch das Andenken an ihre Baumeister sich verloren hat, und da niemand sie begreift oder sie genau kennenzulernen sucht, dem Teufel selber zu. Sobald die Leute irgend etwas Außerordentliches sehen, suchen sie in ihrer Unwis­senheit die Urheberschaft davon bei den Dämonen und halten das für ein Wunder, was das Werk natürlicher oder mathematischer Wissenschaften ist.

auch noch goethe diesen gedanken berührt



bis in unseren tagen es schon die spatzen von den dächern zwitschern
nur die behördlichen wissenschaften haben bisher scheinbar noch redeblokaden

obwohl uschmann gute vorarbeit geleistet hat
generell geht man heute davon aus, dass nahezu überall das Brennen des Kalkes bekannt war

felsbau

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