Eben habe ich wieder einmal die Gestalt des Hunnenkönigs Attila, der Gottesgeissel (flagellum Dei) analysiert. Dabei ergaben sich ein paar fundamentale neue Aspekte der Geschichte.
Es wird behauptet, Attila bedeute gotisch "Väterchen". Aber damit haben die Geschichtserfinder bewusst eine falsche Spur gelegt. Denn:
ATTILAM = TTL(L)M = TITULLIUM = TITUM, Titus, also Vesuv-Herrscher.
Beweis dafür ist die gleiche Regierungsdauer von Attila und Titus: zwei Jahre (Attila: 451 - 453 AD).
Attila ist, wie Fomenko erkannt hat, eine Parallele zum biblischen PUL (2. Könige, 15): Menahem, der Herrscher des Teilkönigreichs Israel, zahlt an den Assyrerkönig Tribut, damit er nicht Samaria angreift.
Valentinian III., der Herrscher Westroms, zahlt an Attila Tribut, damit er nicht Rom angreift.
Die Geschichte von Attila dem Hunnenkönig scheint eine französische Erfindung zu sein. Diese hatten es mit den KATALANEN, der berüchtigten Söldnertruppe des griechischen Mittelalters:
Attila dringt in Gallien ein und verwüstet das Land. Aber es gelingt ihm nicht, bis PARIS, (antiker Name: LUTECIA(M) = LTCM > CTLM = katalanisch) PARISIORUM, vorzudringen. Denn in der Champagne wird er in der Völkerschlacht auf den KATALAUNISCHEN = katalanischen Feldern besiegt.
Zwei Jahre später stirbt Attila in der Hochzeitsnacht mit ILDIKO = LTCM = katalanisch.
P.S.: Man wisse, dass auch Ciceros berühmter rhetorischer Gegner CATILINA (CTLM = katalanisch) aus der griechischen Geschichte entlehnt ist.
Prusak sagt richtig: Ohne einen Marsch durch die Institutionen nützt uns alles das Getue wenig.
Aber diesen können wir nicht abwarten. Also forschen wir weiter. Bald einmal fallen die Institutionen ("Mediävistik", "klassisches Altertum", "Archäologie", "germanische Philologie") ohnehin zusammen.
Attila der vesuvianische Rächerkönig, den die Propheten vorausgesagt haben, wartet immer noch.
Ich erkenne in Siegfried eine Anlehnung an Enkidu und in König Gunter damit Gilgamesch.
Die blutige Apokalypse, bei der am Ende praktisch alle Burgunder umkommen, steht damit für die Apokalypse im Gilgamesch-Epos:
Auf schrien die Himmel, das Erdreich dröhnte – ! Der Tag erstarrte, die Finsternis kam heraus, Auf blitzte ein Blitz, es entlodert’ ein Feuer, ... , wurden immer dichter, es regnete Tod. Dann wurde rot das weißglühende Feuer und verlosch; Alles, aber, was da herabfiel, ward zu Asche.
Am Ende steht die Sintflut, von Gott (Enlil) gemacht. Attilla Gottvater vernichtet die Burgunder wie einst Chefgott Enlil die Menschheit ...