Die Erfindung der Epochen

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03 März 2011 19:19 - 03 März 2011 21:26 #3886 von Tuisto
Die Erfindung der Epochen wurde erstellt von Tuisto
Ein Beispiel für den chronologischen Betrug ist die Nabonassar-Ära

„Im Jahre 747 v. u. Z. bestieg Nabonassar den babylonischen Thron. Ägyptische Astronomen schufen um das 4. Jahrhundert v. u. Z. eine Zeitrechnung, die mit dem Neujahrstag des ägyptischen Sothisjahres begann, in dem Nabonassar König wurde, dem 26. Februar 747 v. u. Z. Gezählt wurden die Herrscherjahre des jeweils als der mächtigste erscheinenden Königs. Das waren nach Nabonassar die assyrischen und persischen, später die makedonischen und seleukidischen Könige. Schließlich wurden, seit Augustus, die Herrscherjahre der Römischen Kaiser gezählt. Das Jahr 1 der jeweiligen Herrschaft begann immer mit dem Sothisneujahr des Jahres des Regierungsantritts.

Die Herrscherlisten wurden bis gegen Ende des 3. Jahrhunderts u. Z. fortgeführt.“
www.ortelius.de/kalender/era_de.php

Es ist völlig ausgeschlossen, dass diese Ära im 4. Jahrhundert vor Christus entstand!
Sie muss zwingend nach der Einführung sowohl des JK als auch des ägyptischen Schaltjahreskalenders 25 vor Christus durch Augustus entstanden sein.

Es wird nämlich behauptet, dass zufälligerweise der Neujahrstag im ägyptischen Wandeljahr zu 365 Tagen, das der Ära Nabonassar zugrunde liegt, genau auf den 29.8.-24 (25 BC) im JK fiel, als Augustus das neue Fixjahres einführte. Im Schaltjahr verschob sich der Jahresanfang auf den 30.8. im JK.

Der 1.1.724 Nabonassar war also der 1.1.1 des ägyptischen Fixjahres nach Augustus oder der 29.8.-24 im JK.

Das ist unmöglich richtig, denn der neue ägyptische Kalender folgt eindeutig dem 20 Jahre zuvor eingeführten JK dergestalt, dass er um ½ versetzt wurde.

Bürgerlicher Jahresanfang war in Rom am 1.3.
Jahresende war der 23.2. nach 360 Tagen, dann folgten die Epagomenen bis zum 28.2./29.2.

Der Jahresanfang im augustäischen ägyptischen Kalender ist exakt die 182 bzw. 183 Tage des Halbjahres später: Am 29.8./30.8.
Also nicht am 1.9., wie man vermuten könnte, weil vom 1.3. bis zum 1.9. zwei Tage mehr als ein Halbjahr verfließen, nämlich 184/185 Tage.

Das 360-Tagejahr endet in Ägypten bis heute folglich am 23.8., genau ½ Jahr nach dem 23.2. der Römer.

Es ist daher vollkommen ausgeschlossen, dass das Wandeljahr zufälligerweise mit der Thronbesteigung von Nabonassar am 26.2.747 BC (-746) JK = 1.1.1 Nabonassar begann.

Wir stellen weiters fest, dass der 26.2.-752 JK (analog Rom -752) dem 1.7. in den ägyptischen Kalendern entspricht. Das ist aber genau der Halbjahresversatz zum 1.1. des römischen Verwaltungsjahres.

747 BC = -746 JK war Frühlingsvollmond von Sa auf So, den 5.4./6.4., wie von den Komputisten des Christentums für das Jahr 0/532 XK gefordert.
746 BC = -745 JK war am Freitag, den 25.3. Vollmond, wie im Jahr 1/533 XK und wie zyklisch für das Todesjahr 33 gefordert.

745 BC = -744 JK war am Mittwoch, den 13.4. Vollmond, wie im Jahr 2/534 XK

Der reale Frühlingsvollmond folgt auch hier der komputistischen Regel von Exiguus zur zyklischen Bestimmung des Frühlingsvollmondes. (Ich lasse hier bewusst der Einfachheit halber die Betrachtung des Neumondes weg.)

Fazit: Die so extrem wichtige Epoche Nabonassar wurde nach Einführung des JK und des ägyptischen Fixjahres festgelegt. Es ist allerdings eine geniale Berechnung, weil sie mit dem Startjahr 747 BC auf den XK Start am 7.4.0 oder 4-7-0 im JK verweist.

Man kann zeigen, dass alle vorchristlichen Epochen definitiv in Abhängigkeit des JK, des GK und des ägyptischen Kalenders kreiert wurden. Nicht eine stammt aus der Zeit davor.
Deshalb kann es auch keine „zufälligen Synochen“ geben, falls diese von CD so intendiert waren.

Die Synochen, wenn sie existieren, waren alle sorgfältig geplant, mit den bekannten 1 bis 2 Jahresverschiebungen innerhalb des XK.

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03 März 2011 21:19 #3887 von Allrych
Beiträge von "Tuisto" bitte umgehend in den Mülleimer schmeissen!

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04 März 2011 13:41 - 04 März 2011 13:44 #3901 von Tuisto
Beginnen werde ich mit dem wichtigsten Anno Mundi Datum -5500 Africanus und seinen Abweichungen:

21.3.-5506 Chronikon Paschale, entwickelt um 630 AD (z.B. Eusebius und Syncellos)
1.9.-5508 Byzantinische Era , weströmischer Beginn 1.1.-5507, Differenz 1- 2 Jahre zum Chronicon und
- 5492 alexandrinisch (angeblich 412 AD von Panodoros und Annianos (= Das Jahr) entwickelt)
29.8.-5492 orientalisch-ziviler Beginn lt. Panodoros und
25.3.-5492 kirchlicher Beginn (Annunciationsstil) gemäß Annianos.

Worum ging es tatsächlich?

1. Um 7500 Jahre Vollmondlauf vom 5.4.-5500 bis zum 5.4.2000:
7500 x 365,25 = 2739375 Tage : 29,53058 (Monat) = 92764 Vollmond-Monate

(273... Tage) und 92764 Monde = 4 x 7 x 3313 > Analogie zum 7.4. XK.
Am 31.3.33 = 3-31-33 war Gründonnerstag, das letzte Abendmahl. 3313 bildet diese Zahl für das zweite geplante Messiasereignis erneut ab.

2. Um die Zahl 5500, die als Tag den Übergang von Donnerstag auf Freitag und damit den Zeitpunkt kurz vor der Erschaffung des Menschen im göttlichen Plan der Schöpfungswoche signalisiert.

3. Nach 5500 Jahren kommt ein Messiasereignis. Ebenso nach 7500 Jahren wie nach 6000 Jahren, weil man 2 grundsätzliche Startpunkt hatte: -5500 und -4005.

4. Konstruiert wurden diese Ären über den 28-jährigen Sonnenzyklus, den 19-jährigen Mondzyklus und über die 15-jährige Indiktion. Der Gesamtzyklus beträgt 7980 Jahre und beginnt mit Jahr 1, den Zyklen 1 und mit Frühlingsvollmond am 25.3. am 1.1.-4712 (4713 BC) mit dem Tag 0. Das Jahr 0 mit Frühlingsvollmond am 5.4. ist das Jahr -4713. Mit diesen Zahlen spielt Nostradamus permanent in seinen Quatrains, obwohl er sie zeitlich gar nicht kennen dürfte, da erst 1583 von Scaliger veröffentlich.

In 4712 Jahren ist der Mondzirkel 248 mal enthalten. Das Jahr 0 ist somit Beginn eines neuen Mondzirkels. Bei den Juden ist der Mondzirkel in 3762 : 19 = 198 mal enthalten. Dort beginnt er folglich im Jahr 2 AD erneut, und ist daher etwa um 3 Jahre verschoben.

Die Indiktion ist 314,13 mal enthalten (= Pi) Die MOD-Berechnung führt zum Jahr -2 als Beginn des nächsten Zirkels. Das Jahr 1 hat demnach die Indiktion 4.

Der julianische Sonnenlauf von 28 Jahren ist 168 mal enthalten. Das sind 4704 Jahre (analog wieder 7.4. XK Start). Beginn des nächsten Sonnenzirkels im Bereich des Jahres 0 ist folglich
das Jahr - 8 AD. Das Jahr 1 ist Sonnenzirkel 10.

Rechner: www.nabkal.de/kalrech6.html

5. Aufgebaut wurde alles auf der 4 : Pi Kabbala, mit der Ziffernfolge (1)273(2).

5500 : 15 (Indiktion) = 366,666.666 (Schaltjahr und die allseits beliebte 666)
5500 : 366 = 15,02732....
1 : 366 = 0,002732...

-5492 und -5507 liegen um eine Indiktion von 15 Jahren auseinander und teilen 5500 in 7 und 8 Jahre. Der JK unterscheidet sich vom tropischen Jahr um 0,0078 Tage.

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04 März 2011 22:43 #3910 von *CD
Tuisto schrieb:

Deshalb kann es auch keine „zufälligen Synochen“ geben, falls diese von CD so intendiert waren.
Die Synochen, wenn sie existieren, waren alle sorgfältig geplant, mit den bekannten 1 bis 2 Jahresverschiebungen innerhalb des XK.


Zufällig oder geplant? Was für uns wie Zufall aussehen mag, kann auf "höherer" Ebene geplant worden sein... In jeder zufälligen Sequenz wird man "bedeutende" Muster sehen können. Aber dies ist nur eine "Fähigkeit" unserer beschränkten Wahrnehmung!

Wer sich schon einmal etwas tiefer mit der technischen Erzeugung von Zufallszahlen beschäftigt hat, weiss was ich meine (-> Problem der irgendwann unweigerlich eintretenden Periodizität!).

Vielleicht ist ja Pi die einzige echte Zufallsfolge überhaupt, was dann nicht ohne Ironie wäre: der perfekte Zyklus kann nur durch den wahren Zufall entstehen...

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06 März 2011 23:05 - 06 März 2011 23:31 #3919 von Tuisto
Chris Marx zitiert im Zweifel immer das Gravitationsgehirn.

Wollen Sie damit andeuten, dass evenuell "höhere Mächte" bei der Herstellung der Synochen durch Menschen mit am Werke waren?

Da würde ich eher sagen, dass dies bei der Festlegung der Epochen der Fall gewesen sein könnte. Diese harmonieren nämlich vollkommen perfekt untereinander. Das konnten weder Menschen noch Dschinns schaffen, wie uns der Koran lehrt.

Apropos Koran. Einer der wenigen dort erwähnten alten Propheten ist Henoch.

Zufälligerweise wurde Henoch (=Idris) als siebter Patriarch Anno Mundi 622 geboren. Und entfleuchte nach 365 Jahren ähnlich wie Mohammed einst auf seinem weißen Pegasus namens Buraq in den 4. Himmel, wo ihn Mohammed mit Gabriel auf seiner Reise in die 7 Himmel traf.

0 Adam (0 ... 930 = 930
130 Set (130 ... 1042 = 912
235 Enosch (235 ... 1140 = 905
325 Kenan (325 ... 1225 = 910
395 Mahalalel (395 ... 1290 = 895
460 Jered (460 ... 1422 = 962 / Henoch mit 162)
622 Henoch (622 ... 987 = 365 / Metuschelach mit 65)

Tabari schreibt über Meradj (Empfang von Mohammed bei Gott) folgendes:
www.religion-islam.de/#himmelfahrt

„Als die Zeit gekommen war, dass unser Prophet ‚Allah segne ihn´, von Gott empfangen werden sollte, schlief er wie alle anderen aus dem Stamm Ghoreisch neben der Kaaba.
Da kamen drei Engel und drehten ihn im Schlaf auf den Rücken.
Sie schlitzten seinen Bauch auf und wuschen diesen mit Wasser von Samsam aus.
So bereinigten sie Zweifel, Unglaube und Unwissenheit.
Anschließend haben sie einen Eimer aus Gold gebracht, der Glaube und Weisheit enthielt und füllten seinen Bauch damit voll.
Nachher sind sie mit ihm zum Himmel gestiegen.
Nach der Geschichte von Tabari hat er sich nun auf jeder Himmelstufe mit einem Propheten getroffen.
Auf der ersten Himmelsstufe traf Mohammed auf Adam.
Auf der zweiten hat er Yahya und Isaa gesehen.
Auf der dritten Yussuf.
Auf der vierten Idris.
Auf der fünften Harun.
Und auf der sechsten Himmelsstufe hat er Moses getroffen.
Auf der siebten Himmelsstufe hat er zu Anfang Abraham getroffen und später im Paradies Gott persönlich.
Gott hat Mohammed befohlen, dass seine Anhänger am Tag fünfzig mal beten müssen.
Als er zurück gehen wollte, traf er auf der sechsten Himmelsstufe wieder Moses.
Als Moses erfuhr, dass die Muslime am Tag fünfzig mal beten müssen, sagte er zu Mohammed:“Deine Anhänger sind schwächer und haben weniger zu leben, deshalb solltest Du bei Allah um Ermäßigung bitten“.
Mohammed ging wieder zu Allah und Allah hat ihm zehn Gebete erlassen.
Als er wieder zurück wollte, hat Moses ihm gesagt, vierzig mal wäre auch noch zuviel, deshalb sollte er bei Allah noch mehr Ermäßigung verlangen.
Nach mehrmaligem hin und her hat Allah dann alle Muslime letztendlich zu fünf Gebeten pro Tag verpflichtet.
Nach den Behauptungen von Mohammed, dass er von Allah zum Propheten gewählt wurde, wurde er von seinem Stamm „Ghoreish“ ausgestoßen und bedroht. Daraufhin hat er versucht, mit
Sure 109, Ayeh 1-7 „sprich: O Ungläubige, ich verehre nicht das, was ihr verehrt und ihr verehrt nicht was ich verehre und ich werde auch nie das verehren, was ihr verehrt und ihr wollt nie das verehren, was ich verehre. Ihr habt Eure Religion und ich habe meine“,
die Bevölkerung von Mekka zu beschwichtigen. Als er gemerkt hat, dass ihn die Mekkaner noch nicht in Ruhe ließen, und er keine Macht hatte, sich zur Wehr zu setzen, entschloß er sich von Mekka nach Medina zu fliehen. Diese Flucht des Propheten Mohammed von Mekka nach Medina ist bei den Moslems unter dem Namen „Hejrat“ bekannt und ist als Beginn deren Zeitrechnung angenommen worden.

Das war 622 AD, 3 x 311 Jahre nach (Qr-)Aish, der Heiratsära der Juden, bei uns Seleukidische Epoche genannt.

Sure 17:88 = 4x447
17:88 Sprich: "Wenn alle Menschen und Dschinne zusammenkämen, um etwas hervorzubringen, was diesem Koran gleich wäre, sie brächten nichts seinesgleichen hervor, auch wenn sie einander beistehen würden.

83:7-9 Nein, das Buch der Frevler befindet sich im Siddschin. Und woher sollst du wissen, was der Siddschin ist? Es ist ein nummeriertes Buch.

83:17-21 Dann wird zu ihnen gesagt: "Das ist das, was ihr verleugnet habt." Nein, das Buch der Rechtschaffenen befindet sich im Illiyun (der Hohen Stätte). Und woher sollst du wissen, was Illiyun ist? Es ist ein nummeriertes Buch. Diejenigen, die (Gott) nahe gebracht wurden, bezeugen/sehen es.

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08 März 2011 01:57 - 08 März 2011 10:19 #3933 von Basileus
*CD schrieb:

Tuisto schrieb:

Deshalb kann es auch keine „zufälligen Synochen“ geben, falls diese von CD so intendiert waren.
Die Synochen, wenn sie existieren, waren alle sorgfältig geplant, mit den bekannten 1 bis 2 Jahresverschiebungen innerhalb des XK.


Zufällig oder geplant? Was für uns wie Zufall aussehen mag, kann auf "höherer" Ebene geplant worden sein... In jeder zufälligen Sequenz wird man "bedeutende" Muster sehen können. Aber dies ist nur eine "Fähigkeit" unserer beschränkten Wahrnehmung!

Wer sich schon einmal etwas tiefer mit der technischen Erzeugung von Zufallszahlen beschäftigt hat, weiss was ich meine (-> Problem der irgendwann unweigerlich eintretenden Periodizität!).

Vielleicht ist ja Pi die einzige echte Zufallsfolge überhaupt, was dann nicht ohne Ironie wäre: der perfekte Zyklus kann nur durch den wahren Zufall entstehen...

Hübsche Beispiele, die die "Zufälligkeit" ad absurdum führen, gibt es mit dem "Gründungsjahr" von Rom (a.u.c.) 753 BC.
Z.B. ist das Jahr 1500 sowohl das Geburtsjahr Karls des Großen, als auch Karls V., beide als "Vater Europas" bezeichnet, 1500 a.u.c. und Anno Domini.
1500 - 753 = 747.

So haben wir dann sofort mit 5500 + 1500 = 7000 (Byzantinische Weltära), was dann dem wichtigen Jahr 1492 AD entspricht.

Und die schöne Zahl 4747 ergibt sich mit dem Geburtsjahr des Gottessohnes, wegen 5500 (Weltanfang nach Alexandrinischer Chronologie) - 753 = 4747.
Natürlich ist dann 4000 sowohl die Differenz zwischen 5500 und 1500, als auch zwischen 4747 und 747 (Ära von Nabona Sar = Fürst von Napoli ?).
Und 1747 ist die Differenz zwischen dem Weltenanfang nach Byzantinischer und Jüdischer Ära: 5508 - 3761 = 1747. Oder wie Tuisto schrieb: 1740 = 5500 Jüdisch (5500 - 3760 = 1740).

Hier verbinden sich die Erfindungen der Epochen mit der Erfindung der Geschichte.

Allerdings sind fast alle (reellen) Zahlen, die es gibt, irrational. D.h., ihre Dezimalstellen sind rein zufällig, wiederholen sich also nicht. Das ist mathematisch bewiesen.
en.wikipedia.org/wiki/Irrational_number

Eine Periodizität wie bei künstlich erzeugten Pseudozufallszahlen deutet immer auf eine nicht-natürliche Entstehung hin.

Daher wird man nicht in jeder zufälligen Sequenz Muster sehen können, da einfach keine vorhanden sind. Das hat nichts mit "beschränkter Wahrnehmung" zu tun.

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08 März 2011 21:26 #3939 von Tuisto
Das ist hoch interessant. Muß ich erst noch ausführlich studieren und drüber meditieren.

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09 März 2011 21:18 - 09 März 2011 21:19 #3952 von Tuisto

Der 1.1.724 Nabonassar war also der 1.1.1 des ägyptischen Fixjahres nach Augustus oder der 29.8.-24 im JK.


Verknüpft man 724 Nabonassar mit -24 des ägyptischen Kalenders von Augustus, ergeben sich auch 700 Jahre Differenz.

Henoch ist wie Jesus ein 7-4 Kandidat: Er war der 7. Patriarch und wurde in den 4. Himmel erhoben. Er lebte 365 Jahre (4-7 = Erde) und wurde dann in den Himmel (zur Sonne) erhoben.

Gleiches geschah mit Elija = Elias = Helios = Sonne. (auch Ilias)

Gleiches geschah mit Jesus am Tag seiner Auferstehung = Sonntag = Sonne.
Im Vexierspiel wechselt hier der 7.4.0 JK in den 5.4.33 JK > Auferstehung des ADAM.

Dies ist auch die prinzipielle Bedeutung der 5 Fußstapfen des Kamels, die Crowley m.W. nirgends nieder geschrieben hat.

Gimel = GML = 3+40+30 = 73
5 x 73 = 365, das Jahr. (Sepher: Gott=Universum=Jahr=Mensch)

Gimel ist auch 3:
5 x 3 = 15 = Jah(r)
3 hoch 5 = 243, eine Permutation von 234 und 3 x 81.
81 gebiert das dreidimensionale Universum.

Vielleicht ist das V auch 5:
5 x 5 = 25 => 7 Geburtstag von Jesus
5 hoch 5 = 3125 oder 25 x 125, das kabbalistische Stufensystem zur Korrektur (Tikkun oder Emendatione)

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