Vielleicht sollten wir uns diesmal auf weniger und kürzere Vorträge beschränken, mit mehr Zeit zum diskutieren und persönlichen kennenlernen. Ich denke auch an eine gemütliche Führung durch Salzwedel.
Ein Treffen wäre schon interessant, meine ich. Frage bleibt, ob es jedes Jahr oder vielleicht
alle zwei Jahre (oder anders)neu zu überdenken wäre.
Vorträge kürzer (Ja!) könnte eine tragfähige Basis sein.
Wir haben den Umstand, dass in der Szene Individualisten vorherrschen. Dies unter ein
Dasch zu bringen, ist nicht so einfach. Ich würde erst mal ein Abstimmen zur Sache
vorschlagen, ob Interesse besteht und dann zur Tat zu schreiten, welche auch dem
Ergebnis gerecht wird. Wobei die evtl.
Abstimmung intern sein könnte.
Nicht gleich schwarz sehen.
Hier ist im allgemeinen Flaute, das hat nichts mit diesem speziellen Beitrag zu tun.
Im Übrigen stimme ich mit Tuisto überein.
Ich würde meine Beteiligung nicht von vornherein ausschließen, könnte mir eine passive, ggf. auch aktive (mit Vortrag) Beteiligung vorstellen.
Nur sind die vorhandenen Schnittmengen von meinen Forschungen zu denen der anderen Forscher hier relativ klein.
Zwar habe ich mit meinen Überlegungen zur Mondentstehung in quasi historischer Zeit mit 4,5 Mia. Jahren die wohl größte Geschichtsverkürzung aller Zeiten postuliert aber vom Zeitpunkt dieser Katastrophe bis heute sehe ich eher eine notwendige Dehnung der bisherigen Geschichtsauffassung.
Fazit: Hinter einer möglichen Teilnahme von mir steht ein mehr oder weniger großes Fragezeichen. Kommt sicher sehr stark auf die zur Diskussion stehenden Themen an.
Auch die Vorträge in Potsdam ergänzten sich nicht, hatten nicht den gleichen Lösungsansatz.
M.E. spielt es auch keine Rolle, wenn eine Forschungsrichtung ein konträres Ergebnis zu einer anderen hat. Ist eine Methode in sich schlüssig, öffnet sie Horizonte.
Darauf kommt es vorerst an.
Wenn das Ergebnis auch noch plausibler ist, als landläufig gelehrtes, ist es schon ein Erfolg.