Landvermessung von Poppau in die Bündner Täler

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09 Jan. 2011 22:07 - 17 Jan. 2011 14:15 #3279 von
Hinweis vom 17. Januar 2010: Die nachfolgenden Vermessungen wurden mit einer älteren Google-Earth-Version als die Version Nr. 6.0.1.2032 erstellt. Mit der Version 6.0.1.2032 können aus mir unerfindlichen Gründen die Messresultate nicht mehr reproduziert werden. Zur Diskussion dieses Problems siehe hier .

Im Bündnerischen ILANZ = ILION = TROJA ist der MP 672'672 m nördlich der St. Margarethen-Kirche von Bedeutung:






Ilanz um 1818. Kol Aquatinta von Joh. Ludwig Bleuler (1792 - 1850) und Joh. Jakob Falkeisen (1804 - 1883)

In LUMBREIN im Lugnez hat es nördl. der Kirche den MP 683'444 m.

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09 Jan. 2011 22:29 - 09 Jan. 2011 22:46 #3281 von
Nördlich von Ilanz liegen die Dörfer Ruschein , Ladir und Falera .

Folgende Messpunkte wurden für Ruschein und Ladir ermittelt:



Ruschein:
- Weg zur Kirche, MP: 671'671 m
- Kirchturm, MP: 671'729 m
- Schalensteinpark, MP: 671'700 m (es gilt anzumerken, dass der ganze Hügel Schalensteine aufweist und nicht nur genannter Standort)
- Burgfried der Burg Frauenberg, MP: 671'720 m

Ladir:
- Kirchturm, MP: 670'891 m
- Terrassierter Hügel, MP: 670'933 m


Folgende Messpunkte wurden für Falera ermittelt:



- alte Kirche, Friedhofeingang, MP: 669'388 m
- alte Kirche, Kirchturm, MP: 669'390 m (der Turm steht bekanntlich in einer Geraden zu den Kirchtürmen von Ladir, Ruschein und weiteren Bauwerken)
- Menhir im Menhirpark (= astronomischer Kalender), MP: 669'353 m
- neue Kirche, westlicher Pfad, MP: 669'334,5 m

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09 Jan. 2011 22:49 #3284 von berlinersalon
nun
hat natürlich alles zu allem eine entfernung
schön wäre es nach gestzmäßigkeiten zu suchen

wenn
es hier kundige kabbalisten geben würde
so könnte ja vielleicht sogar
unter beachtung verschiedener schlüssel
nach historischen codierungen gesucht werden

dazu müßte aber vielleicht kurzzeitig
das christliche mäntelchen
an den haken

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09 Jan. 2011 22:51 - 09 Jan. 2011 22:53 #3285 von
berlinersalon schrieb:

schön wäre es nach gestzmäßigkeiten zu suchen

Gemach, gemach. Alles zu seiner Zeit. Zuerst will gemessen sein. Ich mess' nicht beliebige Orte ab, sondern nach Intuition. Dann sehen wir weiter.

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09 Jan. 2011 23:51 #3289 von
Distanz Ilanz Kirche (s. MP dort) zu MP Lumbrein: 11'200 m

Distanz Ilanz Kirche zu MP Ruschein, Kirchturm: 1'400 m

Distanz Ilanz Kirche (MP) zu MP Ladir, Kirchturm: 1'800 m

Distanz Ilanz Kirche (MP) zu MP Falera, Turm alte Kirche: 3'716,66 m (südl. bei MP 3'700 ist einer der vielen dort auch vorhandenen Schalensteine)

Distanz Ilanz Kirche (MP) zu Falera, Turm neue Kirche: 3'681 m

...zu Kirchturm Siat (westl. von Ruschein): 3'362 m (östl. davon bei MP 3'300 befindet sich eine kleine Terrasse, die auf Spuren eines früheren Bauwerkes hindeuten)

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10 Jan. 2011 07:32 #3291 von berlinersalon
lego

Gemach, gemach.
Alles zu seiner Zeit. Zuerst will gemessen sein.
Ich mess' nicht beliebige Orte ab, sondern nach Intuition.
Dann sehen wir weiter.

nun sie müssen aber nicht
jede intuition hier gleich in einer neuen rubrik mitteilen
das erinnert an spam & oder nähert sich der beliebigkeit

ich stelle hier nur zusammenfassende ergebnisse vor
die ich in mühseliger kleinarbeit gefunden

auch würde mich schon mal interessieren
wer dort den gefundenen meßpunkt
einer gewissen lächerlichkeit
aussetzen könnte

oder wie soll der sachverhalt beurteilt werden
daß der interessierte betrachter nach einigen meßbildern aus der schweiz
von ihren aussagen quasi überrascht wird

haben sie keine internetseite
wo sie ihr material erst einmal sammeln können

ich äußere mich hier in ihrer rubrik
da sie auf eine interne kontaktaufnahme
bisher nicht reagiert haben
hier aber scheinbar für jedes dorf in der schweiz
eine rubrik geplant haben könnten
damit würden sie niemandem nutzen

ich würde einen austausch natürlich lieber am telefon
oder über die interne post führen
t - 030 4415758

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10 Jan. 2011 08:39 - 10 Jan. 2011 08:41 #3292 von
Herr Fischer, wie und wo ich Daten präsentiere, müssen Sie mir allein überlassen.
Dass daraus kein "Spam" und keine "Beliebigkeit" wird, dafür sorge ich ebenfalls.
Dieses Forum ist nach meiner Auffassung kein Ort, um ausschliesslich abgeschlossene Resultate zu präsentieren.

Alles hat seine Zeit; und das mit der Webseite kommt noch.

Im Übrigen haben Sie recht, man muss jedes Dorf ausmessen.
Nur werde ich das nicht in einzelnen "Rubriken" hier präsentieren.
Für die Schweiz wird es insgesamt folgende Rubriken geben:

- Genf (bereits vorhanden)
- Waldgau mit Aargau, Bern, Solothurn, Freiburg, Waadt, Jurasüdfuss (bereits vorhanden)
- Basel und Jura
- Ostgau, Schweiz östlich der Reuss
- Bündner Täler (bereits vorhanden)
- Tessin und Wallis

Falls Sie hier noch etwas zu den ersten Messergebnissen von mir sagen wollen, wäre das ein konstruktiver Fortgang.

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10 Jan. 2011 09:17 #3293 von berlinersalon
dem konstruktiven fortgang gilt auch mein interesse
ich wünsche ihnen viel erfolg bei ihrer arbeit
vielleicht gesellt sich ja auch ab und an
ein weltoffener kabbalist dazu
auch anfragen
oder das nennen bestimmter orte ist hilfreich

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10 Jan. 2011 09:38 - 10 Jan. 2011 09:45 #3294 von Tuisto
Herr Fischer,

wie alt soll denn ihrer Meinung nach der Ausgangspunkt in Poppau sein?
Vesuvianische Namensgebung ist christliche Namensgebung, beides ist identisch.
Ich habe hier gezeigt wie über die Zahl 235 die Verbindung zwischen dem Märtyrerdom des Stephan in Wien und dem Märtyrerdom Petrus und Paulus in "Klagen"furt (Paulus war mit beteilgt am Tod des Stephanus) zustande gekommen sein könnte.

Beide Dome wurden definitiv erst in christlicher Zeit gebaut. M.W. gab es davor keine heidnischen Messpunkte.

Unabhängig davon spielt es keine Rolle, ob die Meßpunkte bereits vor der Christianisierung fixiert wurden. Die kabbalistische Ausrichtung bleibt die Gleiche. Schließlich beginnt die Torah mit dem Neu-Anfang der menschlichen Kultur nach einer weltweiten Katastrophe, 1656 oder 2242 Jahre vor der Sintflut. Wenn sie wollen, können wir also künftig von einer alten jüdisch-gotisch-wendischen weltweiten Vermessung ausgehen. Es ändert sich nicht viel.
Esau ist Edom, Rom bzw. Christentum und Jakob sind die Anderen, Franken versus Sachsen, die doch Zwillingsbrüder sind. Das Erstgeburtsrecht verkauft für ein Linsengericht!
Das heißt völkerrechtlich, dass Rom oder das Christentum geburtlich eigentlich vor Israel und dem Judentum kam, letzteres aber klug usurpierte. Mit Schafen, Widdern, Rams, Krios und goldenen Schaffellen hatten sie es damals halt.

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10 Jan. 2011 10:55 - 10 Jan. 2011 13:12 #3301 von berlinersalon

M.W. gab es davor keine heidnischen Messpunkte

schön zu wissen

fast alle herausragenden landmarken
haben auffällige verbindungen zu meßpunkten

die meisten alten kirchenplätze
haben geschichtete fundamentreste
oder im volkswissen gespeicherte vorchristliche bedeutungen

unter dem kulturboden der bauern befinden sich liniensysteme
woher das wissen der kabbalisten - aus der vermessung ?
ihre ganzen christlichen anekdoten
sind überlagerungen älterer vorgänge

ihr christentum ist eine neue matrix
wann beginnen sie den blätternden klerikalen lack abzuziehen
das christentum ist eine kunstgewerbliche aktion
zur umgestaltung der geschichtlichen matrix

& übrigens - das die offizielle chronologie ein machwerk
das ist nun langsam bekannt
interessiert es sie überhaupt nicht
sich über die wahren vorgänge gedanken zu machen

falls ein gutteil der vulkanischen objekte bauwerke
so haben wir ja schon mal einen weiteren hinweis
auf eine interessante vulkanische epoche
die vielleicht ja sogar zeitnah
mit der weltweiten vermessung zusammenhängt

Meßdaten von Landmarken angeblich vulkanischen Ursprungs in Deutschland

Meßdaten von Sportplätzen und Festwiesen weltweit

an derem ende ein putsch
der vermessungskabbalistischen struktur stand
mit dem ergebnis von feudalen monotheistischen religionen
die in einem ewig erscheinenden kampf begriffen

und ein gegenwärtiges
hauptaugenmerk liegt nach wie vor auf einer systematischen tilgung
und verwirrung aller historischen spuren
ein sisyphos - werk das in ewiger vollendung begriffen

aber auch bewahrende kräfte immer aufs neue erwachen läßt
auf der grundlage ungezählter
regionaler also dezentraler überlieferungen
die wie der steinfilm in den landschaften verteilt

da können alle geheimräte der welt labern was das zeug hält
in ihren leichenkellern wird eine mumien
nach der anderen ausgewickelt

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