Lothar - Luther - Karl Martell

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06 Dez. 2010 10:49 #3005 von Allrych
Bei den römisch-deutschen Königen fiel der Name und die Position von Kaiser Lothar III. von Supplinburg auf. Dieser ist in der Liste gemittet.

Lothar ist Luther, also ein geistlicher Anführer und Erneuerer.

Lothar III. ist eine Parallelität zu Vespasianus Titus: Nach ihm brach 1139 AD (1060 Jahre nach 79 AD!) der Vesuv aus.

Lothar I. und II. sind nach Karl dem Grossen gesetzt.

Aber was bedeutet LUTHER = LTRM? Rückwärts gelesen ergibt sich MRTL. Damit kommen wir zu den Pippiniden, den Begründern der karolingischen Dynastie.

Es gibt:

Pippin der Mittlere, nach Fomenko eine Parallelität zu Basilius dem Grossen

und

Karl MARTELL (MRTL > LTRM), ebenfalls nach Fomenko eine Parallelität zu Theodosius dem Grossen, dem streng religiösen römischen Kaiser aus Spanien.

Nun hatte der Reformator Luther (also Martell) als Oberherrn einen römischen Kaiser aus Spanien, nämlich Karl V.

Also ist die Reformationsgeschichte im Grunde eine Geschichte zwischen einem Kaiser (Karl) und zwei Kirchenvätern (Basilius oder Luther).

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06 Dez. 2010 12:39 - 06 Dez. 2010 18:19 #3006 von Tuisto
1139 ist auch 610 Jahre nach 529, dem vermuteten chronologischen Ankerpunkt.

610 ist eine Permutation von 1060 (79 bis 1139) und zudem gilt 610 = Mohammeds Berufung sowie 6.1.0 Geburt von Jesus. Von 79 bis 529 haben wir ja 450 Jahre, also den 10 mal den Adamsrhythmus von 45 Jahren.

Schließlich geht es um Religionsführer bzw. -Reformatoren: Jesus - Mohammed - Lothar/Luther

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09 Dez. 2010 09:52 #3007 von Allrych
Der Sinn der Geschichte zwischen Luther (Lothar) und Karl (V.) ist folgender: Die Einheit von Kirche und Staat, das heilige römische Reich bricht auseinander. Es kommt zur Kirchen- und Reichsspaltung.

In Spätrom wurde das Römische Reich nach dem Tode von Theodosius dem Grossen endgültig geteilt.

Aber auch dem Karolingerreich erfuhr das gleiche Schicksal:

Pippin der Mittlere und vor allem Karl Martell (= Karl Luther) begründeten das heilige Reich. Und nach Karls des Grossen Tod brach das Reich unter Kaiser Lothar auseinander.

Jetzt wird auch klar, weshalb Karl der Grosse so grausam gegen die Sachsen vorging: Aus diesem Land wird Luther kommen, der Spaltpilz des einigen römischen Reiches.

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09 Dez. 2010 12:09 #3009 von Allrych
Eine Zwischenbemerkung:

Unter dem Phantasienamen "Grabräuber" hat sich wieder ein verdammter Querschläger ins Forum eingeloggt. Das ist sicher der gleiche, der auch unter "Legoland" geschrieben hat: jener unselige M. Wagner.

Der Kerl gehört gesperrt!

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10 Dez. 2010 09:52 #3011 von Allrych
Wenn man sich mit einer möglichen Geschichte abgibt:

Es könnte sein, dass um 1740 ein römisch-deutscher Kaiser namens KARL regiert hat. Dabei ist es gleich, ob es sich nun um Karl Martell, Karl den Grossen, Karl den IV., V. oder VI. handelte.

Damals hätte auch die Kunstfigur LUTHER gewirkt und wäre also die Glaubensspaltung entstanden.

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10 Dez. 2010 12:14 #3013 von Allrych
NB: Der "Grabräuber" = Forumdieb ist schon wieder unterwegs!

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11 Dez. 2010 14:42 - 11 Dez. 2010 14:43 #3015 von Basileus
Der Kreis "Martin Luther => Lothar => Karl Martell" schließt sich mit dem Heiligen Martin, der in Tours Bischof wird, wo Karl Martell seine wichtigste Schlacht schlägt, und das Abendland und das Christentum rettet, wie einige Geschichtsschreiber behaupten.
Martin von Tours – der Heilige Martin, vereinigt beide Eigenschaften, den Krieger und den Frommen, als junger Mann Offizier in der römischen Armee, später Bischof. Außerdem scheint er auch die Vorlage für den Namen "Karl Martell" => CARLOC MARTEL zu sein.
upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/41/Martin-Tours.jpg

Wir können lesen:
"ΟΑΓlOC MAΓTHL"
Da ist es vom Heiligen Martin zu "CArlOC MArTEL" gar nicht so weit, wenn man undeutlich genug schreibt, oder sich "Mühe bei der Interpretation" gibt, vor allem kein Griechisch lesen kann. Es reicht fast aus, das griechische "Γ"(g) als "r" zu lesen. Das hebräische "r" wird zudem wie das griechische "Γ" geschrieben, nur in die andere Richtung gedreht. Die Franzosen haben es da ganz einfach, da "Martel" die altfranzösische Form von "marteau" = Hammer ist. Also das griechische "Ο ΑΓlOC" (der Heilige) sieht aus wie eine Vorlage für Carlos -> Karl.

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11 Dez. 2010 21:14 #3017 von Allrych
Richtig, so schliesst sich der Kreis:

Karl Martell schlug eine Schlacht bei Tours, der Stadt des heiligen Martin.

Der Hl. Martin zerteilt seinen Mantel mit dem Schwert, um die Hälfte einem Armen zu geben.

Karl Martell ist also Karl Mantel und Karl Martin zugleich.

Und lässt man die Endung von Man(tel) auf der Seite, so erhält man Karloman = Carolus Magnus = Karl der Grosse. - Karl Martell ist der Grossvater des grossen Karl.

MARTEL rückwärts gelesen ergibt bekanntlich LUTHER. - Und wie hiess der Reformator zum Vornamen? - Natürlich gleich wie der Heilige von Tours.

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12 Dez. 2010 18:43 - 12 Dez. 2010 18:47 #3018 von Tuisto
So zeigt sich über die sprachliche Analyse, wie Reichsteilungen und Religionsspaltungen über die Namen Martin, Luther, Gänse und Ereignisstage am 11.11. in die Geschichtsmatrix eingesteuert wurden.

Aus Heiligen werden Karle, aus königlichen Häuptern Mäntel, aus Caputs Capets, aus Mänteln Hämmer, mit denen das ganze Lügengebäude zerschlagen werden kann!

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