Die Spanische Era ist m.E. eine jüdische Märtyrerära und bezieht sich auf die Eroberung von Jerusalem durch Herodes 38 BC. Das ist nämlich das alte Datum, das noch auf den Angaben von Dio. Cas. 49,22f. beruht.
Siehe Anmerkung S. 899 von Busink:
books.google.de/books?id=4056d4bt6EEC&pg...%20jerusalem&f=false
Die Differenz zwischen JK und realem tropischen Jahr beträgt 128,2 Jahre je 1 Tag Verschiebung. Ab dem Jahr 0 gerechnet, führt der 10-Tagessprung zum Jahr 1282.
Da wir vermutlich einen 1050-Jahresshift haben, den auch Fomenko mit statistischen Methoden ermittelte, und der von mir zugleich als Zusammenfallen von 532 mit 1582 gedeutet wird, besteht die begründete Vermutung, dass die 1050 in 753 und 297 Jahre gegliedert wurden.
M.E. war das Jahr 1582 das permutierte Halbjahr von 182,5 Tagen. Das Datum war folglich von langer Hand geplant.
1582 - 297 = 1285, wiederum eine Permutation von 182,5 bzw. 1582 und zugleich 1000 Koptisch. Dies ist vermutlich das wahre Jahr, wo der XK sowohl julianisch als auch gregorianisch inthronisiert wurde.
In diesem 13. Jahrhundert war es auch sehr leicht, das Äquinoktium um genau 1 Woche zu verschieben, ohne dass dies sofort vom Volk bemerkt worden wäre. Angenommen, das Christentum war schon seit etwa 1000 zwangsweise unter das Volk gebracht worden, mit dem Geburtsdatum 25.12. und dem alten "römischen" Jahresbeginn 1.1., dann hätte man folgendes inszenieren können:
Man änderte den Jahresbeginn vom 1.1. kurzerhand auf den 25.12., was bekanntlich auch des Öfteren in verschiedenen Regionen geschah und bezeichnete nun den 25.12. als den 1.1.
Der Wochentag blieb unverändert, da um genau 1 Woche veschoben wurde. Das bemerkte also niemand im Volk, zumindest stieß es nicht neagtiv auf. Jahresbeginne wurden von der Obrigkeit festgelegt, die Wochentage durften in der Reihenfolge jedoch nicht verändert werden.
Zugleich haben wir konstruktionsbedingt ab 1582 genau die Differenz JK zu GK 25.12.1284 = 1.1.1285.
Wenige Jahre später "bemerken" die ersten Komputisten, dass der Frühlingspunkt angeblich um 1 Woche aus dem Ruder gelaufen ist und man beginnt mit Vorschlägen zu Kalenderreformen.
Illig irrt hier in seinem neuesten Beitrag, wo er meint, es hätte 1300 Jahre gedauert, bis man solches bemerkt hätte. Die Obelisken zeigten Veränderungen bereits nach 32 Jahren an, wo 1/4 Tag Verschiebung registriert worden wäre.
Die Bemühungen um die Kalenderreform zogen sich scheinbar 300 Jahre lang hin, bis das beabsichtigte Datum 1582 mit dem 10-Tagessprung möglich wurde. (Das 355-Tagejahr ist das kabbalistische Mondjahr von 13 x 27,32 siderischen Tagen versus das 365-tägige Sonnenjahr)
Dadurch wurde es möglich, den christlichen Kalender mit seinen Festtagen ab dem 13. Jahrhundert sowohl grogorianisch als auch julianisch zu konzipieren, da beide Kalender bereits konstruiert waren. Der Grund liegt darin, dass ein neuer "Mann-Weiblicher Adamszyklus" in Gang gesetzt wurde oder werden musste. "Mann-Weiblich hat er ihn erschaffen"
de.wikipedia.org/wiki/Dualseele
ADAM = 45, siehe JK-Cäsar zu 1 AD Jesus, der "zweite" Adam = 45 Jahre
EVA = Julia = weibliche Form des Kalenders, EVA ist griechisch ZOE = 37, verdoppelt 2 x 37 = 74, das führt zum Kalenderbeginn 7.4.0 julianisch
ADAM = hebräisch 45 und 54 im Kalender, nämlich April-5 oder 5. April, und zugleich 2 x 27, der siderische Mondlauf in ganzen Tagen. Der GK ist die männliche Form des Kalenders.
45 = 9 x 5 oder der 95. Tag im Gemeinjahr, das ist wieder der 5.4.
Differenz: 2 Tage oder das Schöpfungs-"Beit".
Da der Mesch aus Geist (-1), Seele (0) und Körper (+1) besteht, haben wir es daher mit einer Spiegelung und Vexierung in den 3 gematrischen Sprachen Hebräisch, Griechisch und Römisch und den Jahren -1, 0 und +1 zu tun. In diesen Zusammenhang fällt die kosmische 3er-Differenz von 1282 nach 1285 im Kalender.
Von 1285 - 753 gelangen wir nach 532, dem angeblichen Jahr der Einführung des XK durch Exiguus, der sich zugleich darauf berufht, dass dies bereits der zweite große Osterzyklus sei; der Erste hätte somit im Jahre 0 begonnen.
Rechnen wir nun von 1282 - 753, gelangen wir zu der von Basileus entdeckten ominösen Kraft- und Schöpfungszahl 529 (23 x 23), über die anscheindend alles gesteuert wurde.
Diese 3-Jahresverschiebung kennen wir auch von Rom und dem Chronographen von 354.
Beginn Rom soll -752 (753 BC) sein.
Tatsächlicher Beginn ist aber aus überlieferten und komputistischen Gründen zwingend der 1.1.-755, da an diesem Tag Neumond und Samstag im JK war. (Das wurde natürlich alles rückgerechnet)
Der Chronograph beginnt ebenfalls mit Samstag, dem 1.1. Neumond, im Jahre 508. Die Differenz zu -755 macht 247 Jahre, zu 752 aber 244 Jahre, also 3 Jahre Unterschied, wie zwischen 1285 und 1282. Der Autor Filocalus (Wörtlich: Der Freund des Hin- und Her- Verschiebens)verschiebt zudem auf das Jahr 507 und bezeichnet dieses als 246 u.c. = -753 Rom. Anhand der gegebenen Mond- und Wochendaten zum 1.1 jeden Jahres in der Liste läßt sich dies zweifelsfrei belegen.
Nun vergehen von 285, dem koptischen Ausgangsdatum von Exiguus, genau 247 Jahre bis 532, dem Beginn des XK. Es wurden also durchweg solche Zahlen wie 297, 247, 753, 532 = 312 + 220, wiederholt. In der Praxis gelten zudem immer Abweichungen von +/- 1 Jahr.
1582 - 297 = 1285, Ausgangspunkt der Konstruktion und Verlagerung des Frühlingspunktes um 1 Woche vom 21.3 auf den 14.3. im Kalender, durch Änderung des Jahresbeginnes vom 1.1. zum 25.12., der dann durch geschickt durchgeführte Manipulation als 1.1. bezeichnet wurde.
1285 - 753 = 532 Beginn des XK
532 - 532 = 0 Beginn des Christentums
1BC - 752 = 753 BC, Beginn Roms
0 + 752 = 752 Beginn des fränkischen Roms
752 + 210 = 962 Teutonicus ReX = HRR (210 + 37 ERA = 247) = 999/1000 ab ERA.
Es sei hier nochmals an die 4 : Pi Konstruktion des Christentums erinnert:
318 Väter auf dem Konzil zu Nicäa sind 318 x Pi = 999
318 x 22/ x 22/2 = 3141 = Pi
Die Jesumandorla wird aus einem Kreis-Umfang von 999 geschnitten, die beiden Kreissegmente der Mandorla haben dann die Länge 333 + 333 = 666, einen Querschnitt von 318 und einen Längsschnitt, in dem Jesus steht, von 550.
550 = 10 x 55 oder kabbalistisch 10 = 5 + 5 = JHVH (55 ist die Cheopssteigung)
Standardmäßig hat die Vesica einen Querdurchmesser von 1, eine Länge von Wurzel 3 = 1,732 und einen Umfang von 4/3 Pi.
Nimmt man ihren Umfang als 273 = (4-pi)/pi oder als Wurzel 3 + 1 = 2,73, so erhält man einen Durchmesser von 65 = Adonai und ein Höhe von 113 = Aish, der Gottmensch.
Die Religionsmathematik (= Kabbala) und die Chronologie wurden also eng aufeinander abgestimmt.
1579 - 297 = 1282, Das ist die 10 Tagesdifferenz seit 0 AD
1282 - 753 = 529, Angelpunkt der Gesamtkonstruktion, siehe auch 79 x 79 = 6241 - 529 = 5712 - 1000 = 4712, Der Beginn der Julianischen Periode nach Scaliger.
1579 - 1050 (Sift) = 529, Steuerungszahl, chromosomenhafte Genesiszahl
Ich möchte daran erinnern, dass dem Wahnsinnigen Ludendorff, das kabbalistische Prinzip der 15 (1050) bekannt war. 15 = Jah, wird von den Kabbalisten als Zahl des kommenden Messias bezeichnet, dem die Apokalypse (= Weltkrieg) vorhergeht. 15 meint den "Sohn". Ludendorff hat darüber geschrieben, das alles war auch Hitler bekannt.
Aus Wiki:
"Verschwörungstheorien und kabbalistische Geschichtsdeutung
Ludendorff zog sich nach diesem blamablen Ergebnis aus der Parteipolitik zurück. Das Scheitern seiner parteipolitischen Karriere erklärte er verschwörungstheoretisch mit dem „Wirken überstaatlicher Mächte“. Damit waren der Jesuitenorden, die Freimaurerei, das Judentum und die kommunistische Internationale gemeint, die sich, so wähnte der immer paranoider werdende Ludendorff, zusammengetan hätten, um Deutschland zu demütigen und zu knechten. Ihr Ziel sei letztlich die Weltherrschaft. Zu diesem Zweck hätten sie unter anderem schon 1914 das Attentat von Sarajevo inszeniert, die russische Revolution, den Kriegseintritt der USA, die Novemberrevolution und den Versailler Vertrag. Dass die einzelnen Gruppierungen in dieser angeblichen Weltverschwörung einander zum Teil spinnefeind waren, hielt Ludendorff nicht davon ab, immer mehr konspirationistisches Garn dieser Sorte zu spinnen.
Forum für diese Verschwörungstheorien bot ihm der politische Ziele verfolgende Tannenbergbund. Ursprünglich hatten Ludendorff und Konstantin Hierl diese Organisation 1925 als Dachverband völkischer Kräfte gegründet, um kleinere Organisationen, aus anderen konservativen und rechtsnationalen Vereinen ausgestoßene Völkische und Reste der verbotenen NSDAP zu sammeln. Unter dem Einfluss von Ludendorffs zweiter Frau Mathilde entwickelte sich der Bund aber zu einer Gruppierung, in der zunehmend antichristliches Gedankengut vertreten und an die Stelle des Christentums die Philosophie Mathilde Ludendorffs gestellt wurde. In den späteren Veröffentlichungen des Tannenbergbundes konstruierte Ludendorff nicht nur weitere Verschwörungstheorien, sondern vermutete kabbalistische Hintergründe bei bestimmten Geschichtsdaten:
Da die Ziffern 10 und 5 als kabbalistische Zahlwerte der ersten beiden Buchstaben des Gottesnamens JHWH den Juden heilig sind, müsse der nächste Weltkrieg, der von ihnen ausgelöst werden würde, am 1. Mai 1932 oder 1941 beginnen, denn die Zahlen 1932 und 1941 haben als Quersumme 15.
Teile dieser Verschwörungsideologie fanden breite Resonanz unter der deutschen Bevölkerung; Ludendorff wurde ein Nationalheld, der zumindest metaphorisch durch eine Verschwörung von Juden und Freimaurern gestürzt worden sei.[37] Ludendorff blieb weiterhin eine wichtige Symbolfigur für die völkische Bewegung, aber auch für den hegemonialen Antisemitismus; anlässlich seines 60. Geburtstages 1925 lobte das Göttinger Tageblatt beispielsweise Ludendorffs Kampf gegen das Judentum.
de.wikipedia.org/wiki/Erich_Ludendorff
Diese Zusammenhänge hat man uns, der Nachkriegsgeneration, im Geschichtsunterricht niemals erzählt. Sie waren aber in weiten Kreisen damals bekannt!