Krumme Türme: Gattungen, Verbreitung und Zweck

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05 Juni 2009 09:41 - 05 Juni 2009 09:42 #243 von berlinersalon
zum krummen, schrägen und schiefen läßt sich natürlich auch feststellen,
daß es das gerade in der natur eigentlich kaum gibt

auch in den religionen wird das gerade, aufrechte mehr beschworen als gelebt
auch dürfte das bedürfnis nach ästhetik - neben dem lauf der gestirne - viele quellen haben aus denen es sich bedient

interessant wären auch einmal die veränderungen der schatten
schräger und gebogener turmhelme im laufe der jahreszeiten
türme standen ja auch meist auf einem freien platz

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05 Juni 2009 10:23 #244 von Ingwer
@prusak,

die "zentralchristliche seite" war sich wohl
nicht immer einig über ihr Verhältnis zu der Figur.
Sie möchte natürlich das Christentum als
irdisch und nicht himmlisch verstanden wissen.
Ob Jene sich einig war?...wer weiss dies schon.
Aber sie wussten schon, was sie taten oder beauftragten.

Zum Verhältnis Unten so, wie Oben und umgekehrt, kann ich
folgen.

Zum grundsätzlichen Verständnis mal erklärt:

Die Türme (ob gerade oder schief) sind ja eine Art
Januskopf. Also Zwei in Einem. So, wie in der Vita Caroli
Magni.
Die Türme repräsentieren den Erlöser, wie auch die Barbara. Denn in ihnen ertönen ja die Glocken.
Schief gebaut wurden manche Türme, weil diese ja auf die Erde
gebaut, den idealen Stand (Winkel) ergaben.

Ich hoffe, dass es jetzt verständlicher ist!

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05 Juni 2009 22:28 #248 von berlinersalon
wir haben es hier mit vor - und außerchristlicher tradition zu tun
das christentum hat die schräge bauform bekämpft

ingwer
ich verstehe deine ausführungen nicht:

Zum grundsätzlichen Verständnis mal erklärt:

Die Türme (ob gerade oder schief) sind ja eine Art
Januskopf. Also Zwei in Einem. So, wie in der Vita Caroli
Magni.
Die Türme repräsentieren den Erlöser, wie auch die Barbara. Denn in ihnen ertönen ja die Glocken.
Schief gebaut wurden manche Türme, weil diese ja auf die Erde
gebaut, den idealen Stand (Winkel) ergaben.

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05 Juni 2009 23:06 #250 von Ingwer
@berlinersalon,

wir haben es hier mit vor - und außerchristlicher tradition zu tun
das christentum hat die schräge bauform bekämpft

ingwer
ich verstehe deine ausführungen nicht
Da staune ich!

Was unterscheidet die vor- und nachchristliche Bauart?

Beide haben Türme !!!

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06 Juni 2009 09:31 #251 von berlinersalon
nach dem staunen kam für mich die beschäftigung mit dieser thematik
auch vor & außerhalb des christentums wurde und wird gebaut.

türme assoziieren bei mir nicht automatisch erlöser, barbara und christliches geläut
und auf die erde gebaut wird im prinzip & in verschiedensten winkeln grundsätzlich alles
das lot ist ein handwerkzeug jedes baumeisters

auch der felsbau - ein ursprung der architektur - kennt das schräge element
als asienkenner wird dir vielleicht auch bekannt sein,
daß tempelbauten berge symbolisieren sollen
schließlich bestehen sie auch aus dem gleichen material - zemente + zuschlagstoffe


www.forschung-fischerprivat.de/fischerwe...lsbauindereuroma.htm

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06 Juni 2009 10:51 #253 von Ingwer
@berlinersalon,


auch der felsbau - ein ursprung der architektur - kennt das schräge element
als asienkenner wird dir vielleicht auch bekannt sein,
daß tempelbauten berge symbolisieren sollen
schließlich bestehen sie auch aus dem gleichen material - zemente + zuschlagstoffe
Menschen schaffen Architektur - Weltweit.

Und vom Anfang an sind die Sachsen dabei!
Deren Einflüsse oder Hinterlassenschaften kann man weltweit
wahrnehmen.
Sei es in Siber oder in Borneo, in Afrika oder in Indien, in Mexiko oder in NA.
Auch die nordamerikanischen Indianer sind Nachfahren dieser
Leute. Dies ist mir in persönlichen Gesprächen mit Chiefs
verschiedener Stämme bestätigt worden.
Das Ding ist wasserdicht!

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06 Juni 2009 22:19 #257 von berlinersalon

Das Ding ist wasserdicht!

& für mich auch schräg

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07 Juni 2009 02:26 - 07 Juni 2009 02:56 #261 von Tuisto
"Ob sie eine von den "Bethen" ist, mag ich
nicht entscheiden."

Lieber Prusak, was soll die Schummelei? Wie kann das Jemand sagen, der in seinen Büchern nichts anderes tut als ständig Anagramme und Analogien aus allen Bereichen der Welt seinen Lesern zu präsentieren.

Ich verstehe Sie nicht. Back to the roots - zurück zur Wahrheitssuche!

Die Frage der Bethen ist längst von anderen mit absolut stichhaltigen Gründen beantwortet worden.

Es ist aber auch so kein Problem. Denn jede Sternensicht ist geozentrisch. Sternbilder bewegen sich nicht untereinander wie Planeten, sie sind immer an das Himmelzelt fixiert, gerade so wie man gerne Seth hätte, der langsamste unter den Planeten. Ist er derzeit gefesselt oder entfesselt, der tödlich-goldene Esels-Satan der alten Religionen, der offensichtlich nicht Pegasus ist? Oder doch auch? Hier besteht Diskussionsbedarf!

Die auf 88 (! Wer war da wohl federführend am Werk?) fixierten Sternbilder sind die Häuser der Planeten auf der Ekliptik oder deren über das ganze Himmelzelt verteilten Kräfte. Einige der von Ihnen angeführten Sternbilder wurden erst im 17. Jahrhundert eingeführt. Womit wir wieder bei der Chronologiefrage wären.

Die scheinbare Änderung der Sternbilder in Bezug auf den Beobachter ist ausschließlich von der Bewegung der Erdachse (Ger/Irminsul) abhängig.

Diese hat sich nach übereinstimmender Überlieferung aller Kulturvölker der Erde in historischer Zeit mehrfach verschoben.
Das ist eine unverrückbare Tatsache. Über den Fakt als solches kann nicht Pro und Contra diskutiert werden. Unsere Vorfahren waren schließlich keine Dödels als sie ihr ganzes Vermögen für diese Info an ihre Nachfahren (=uns) opferten; zumal sie davor schon die gesamte Erdoberfläche mit viel Aufwand umgestaltet hatten. Das war jetzt alles für die Katz oder die Katholischen.

Deshalb sind die 3 Bethen die 3 Schicksalsnornen der Erde (=Beth)ohne jeden Zweifel:
1. die Erd-Mutter Am oder Ma,
2. Wil, das Rad, Jahr oder die Achse Ger und
3. Bor oder Bar, die Gebärerin und Trägerin von Leben und Tod auf dem Erdenbeet.

Nicht umsonst folgt die Letzte der Nornen nicht den Namen ihrer beiden Schwestern "Erde und Geburt" und "Werden und Geworden" folgend "Gehen und Vergangen", sondern "Schuld". Werdandi kann sich nicht ändern, sie ist das ewige Jetzt, die immerwährende runde 2 Chochmah-Weisheit-Kreisin. Doch 1 wird zur 3 und umgekehrt: 123 - 321.

123 + 321 + 123 + 321 = 888 + 123 = 1011. Das ist konzentrierte mathematische Wahrheit, die sich in fi(c)ktives Leben und reale Mythen (k)leidet.

Natürlich haben die 3 auch ihr himmlisches Pendant, als Planet Venus, Sonne und Mond; als Hölle "Hel oder Kali", als die diversen Sternbilder, die ihnen entsprechen. Und ebenso sind diese Drei: Barbara mit dem Turm, Margareta mit dem Wurm und Katharina mit dem Radl mit den 3 Bethen identisch und mit den heiligen 3 Königen, die zudem noch den 3 Gürtelsternen des Orion entsprechen. Gebären Sie doch alle den Aion am 6.1.
Fehlt noch die Dorothea.

Der gesamte Himmel mag nun in Tausende Teile und immer neue Geschichten, Kunstwerke, Bauwerke, Städte, Straßenbilder usw. aufgesplittert worden sein. Offensichtlich geschieht es noch heute, wenn man Ihnen glauben schenken möchte, obwohl kein einziger verantwortlicher Name, geschweige denn das Programm bekannt wäre.

Kabbala bedeutet nach der Beschreibung dieser Vielfalt Rückzug (Zimzum = zammezihn)aus dem niemals endenden und damit auch niemals gänzlich zu verstehenden und zu erinnernden hieroglyphischen Bilderbogen durch sukzessive Reduktion des Erkannten in das Wesentliche und von da in das repetierbar-schöpferische, verständliche Abstrakte.

Dazu genügt aber nicht das postulierte Bild von der Himmelshochzeit im Jahr 8000, die so keine sein kann, weil Sternbilder nicht heiraten können.

Ihr System muß konkreter auf die Basis des verheißenen Messias gestellt werden. Aber ich denke das wissen Sie selbst, deshalb weichen Sie zu gerne derzeit konkreten Antworten durch das malen nur Ihnen verständlicher Glyphen aus, was ich persönlich als schade empfinde.

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07 Juni 2009 11:06 #267 von berlinersalon
ich verstehe ein gutteil ihrer überlegungen nicht

123 + 321 + 123 + 321 = 888 + 123 = 1011

können sie mir das mal so sachlich - wie brätz es mitunter tut - erklären
und bitte ohne ins schwärmen zu geraten - das mag der berliner nur selten

auch sind wir hier ziemlich resistent gegen missionierungen jeder art
wir mögen klartext ohne wenn & aber
auch gesangbücher haben wir nicht

Basis des verheißenen Messias

was möchten sie damit genau sagen ?

verstehen sie brätz seine stadtbilduntersuchungen nicht mehr ?

also materialuntersuchungen kann ich in der regel nachvollziehen
mythologien sind für mich dichtung & wahrheit
da verhalte ich mich bei fehlendem material skeptisch
auch bei den "bethen" haben ja die verschiedenen interessensgemeinschaften
ein ganz schönes durcheinander veranstaltet

www.google.de/hws/search?client=dell-row...+bethen&Submit=Suche

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07 Juni 2009 11:49 #269 von Tuisto
Legen Sie sich ein Gesangsbuch zu.
Dann beginnen Sie vielleicht zu verstehen.
Die Basics der Menschheitsentwicklung werde ich Ihne nicht mehr erklären. Das müssen Sie schon selber tun.

Außerdem verstehe ich Herrn Brätz u. U. sehr gut. Und er mich.

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