Heiliges Land

ing

Vielleicht

bearbeitet deine fragen auch ein anderer
ich bin kein direkter heimatforscher
bellin hatte ich dir aber erklärt ..

BELLIN

rubrik

sag deiner sibille
ich werde mich ein wenig bessern

aber
wer viel macht
macht viele fehler

außerdem
hat ja wohl alles
ein wenig miteinander zu tun
wie auch allenthalben die hilfreichen
mathematischen anmerkungen zeigen
aber das weiß sibille längst

@berlinersalon,

Da ich in der Linguistik auch ein Stück zuhause bin, kann ich über den Begriff
Berlin schon Einiges mitreden.

Die Doppelstadt Berlin-Cölln bleibt am Anfang und es soll ja Albrecht der Bär
gewesen sein, der Brandenburg gegründet hat.

Also bleibt der Bär für Berlin nicht nur des Wappens wegen stehen.
Der Bär steht ja auch für den Sumpf und die Erde im Nordischen.
Von den Köllnern will ich erst gar nicht reden. Diese spielen vom Wortstamm ja
auch hinein.

Dein Hinweis zu Bellin ergibt bei Google als erstes Finding das Ferienhaus.
Ein sinnreicher Hinweis.

Bellin ist auch Palin und nicht weit vom Palenländle entfernt. Etwas mehr als
70 km muss ich reisen, um in Westpalen(polen) anzukommen.

Aber lassen wir das.

Soweit ist es noch nicht, dass ich mit der Sybille rede. Zumindest ist Jene
mathematisch auber ausgelegt und nicht zu betrügen!
So versteht sich von selbst, dass ich damit arbeite.

Bleiben wir noch einmal bei Berlin. Die Stadt ist ja immerhin ein
Bundeszentrum im Ring glegen.
Ich habe vermutet, dass ein schlauer Salonier weiss, warum Berlin eine
heimliche Beziehung nach Arabien hat.
Zumindest sind dort auch viele Vulkane zu finden und die Pyramiden mit dem RE
sind auch nicht ganz weit weg.

Wie klein doch die Welt ist!

Zurück zum Thema!

Eigentlich wollte ich wissen, ob Jemand zur Frage mehr weiss.

Ist schon Soviel überliefertes unter den Pflug der Zeit geraten?

Oder können wir diese Angabe zum Raum Trier - Rätien zuordnen?

Ich verstehe Ingwers Anspielungen auf diesen Roger Sablonier nicht. Dieser ist ein pensionierter Professor der Schweizergeschichte, der im hohen Alter noch ein inakzeptables Buch über die Gründung der Eidgenossenschaft veröffentlicht hat. Man lese meine Rezension:

www.dillum.ch/html/sablonier_eidgenossen_kritik.htm

ing
mal nur nebenbei
auch bellin ist altes heiliges land
bel bedeutet heilig

nun mag das dorf bellin ja ruhig
einen bären in einem wappen gehabt haben
das heißt aber noch nicht daß bellin bärendorf hieß



ältestes siegel von berlin - 1253



ältestes siegel von cöln/mark brandenburg - 1334

berliner wappen

Doppelstadt

auch eine doppelte lüge bleibt eine

welchen anfangswert
mißt du eigentlich einem wappen bei

die bildsteine und die schräge architektur
die geoglyphen die landschaftsgestaltung
die vorchristliche landvermessung
sprechen eine deutliche sprache

eine freche besatzung
hat hier einen bären am nasenring verordnet
und lehen auch nach blutiger skalpzahl vergeben
es sei denn man folgt der zentralwiss..

odere nutzt
irgendwelche übersinnlichen rodelschlitten
wobei ich durchaus stören werde

Was sollen da die Kugeln auf den Türmen.
Dazu noch auf den merkwürdigen Gestellen.
Erinnert mich doch sehr an G. Geises Nachrichtensytem.

auf der turmspitze
läßts sich wohl schlecht "chatten"
aber als geodätische punkte ergibts sinn

bosch zeigt verschiedene signalarten



und die zerstörung der türme

die stadttürme symbolisieren sozusagen
ein zerstörtes kommunikationssystem



semaforen - eine vergessene nachrichtentechnik

Auf die dämlichen Artikel von "berlinersalon" können wir getrost verzichten: In den Mülleimer damit!

@Allrych,

Das zeigt, dass der "berlinersalon" Bosch nicht verstanden hat!

Richtig ist allerdings, dass die Turmspitzen als Navigationshilfen dienten!

nicht verstanden hat!

und das war es wieder

"ingwer" - kunstäußerungen sind mehrschichtig
eine davon ist auch dokumentarisch
und bezeugt gelebtes leben
auch ist bosch nur eine stimme von vielen









neben den bildsteinen
zeigen die landschaftsbilder der bauern
daß sie ihre zerstörte architektur
ihr unterdrücktes wissen
auch in der gestalteten fläche bewahren

stadtbilder sind auch eine fortsetzung
dieser alten tradition - was bis heute geklappt hat