Mondentstehung

Die Leser von "Atlantis und das Altersparadoxon" wissen, dass ich mit einer alternativen Mondentstehung vor 12.000 oder max. einigen zehntausend Jahren die größte Chronologieverkürzung aller Zeiten postuliert habe. Das hier bestens bekannte Josua-Ereignis spielt auch da mit rein.

Heute erhalte ich Nachricht von einem holländischen Wissenschaftlerteam, dass die Mondentstehung genau auf dem Weg sieht, wie ich ihn vorgezeichnet habe.

Einziger Unterschied ist, dass ich keinen Georeaktor als Ursache sehe, sondern eine Materie-Antimaterie-Verschmelzung als Folge der Atlantiskatastrophe.

grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2...hung-des-mondes.html

Konnte - nach Ihrer These - Apollo dort landen???

Ja, denn nach Wikipedia hatte der Mond nach 10.000 Jahren eine feste Oberfläche.

da der faktor mensch
bei forschern kaum eine rolle spielt
boomt das fröhliche entdecken
ungebremst

falsches mondgestein

da ist es kein wunder:
mondgestein = erdgestein



grüße vom mann im mond

Ich kenne die Geschichte mit dem falschen Mondgestein schon lange.

Sie sollten sich freuen, Herr Fischer, denn NUR bei meiner Mondhypothese spielt der Faktor Mensch eine Rolle. Denn er hat letztenendes die Mondentstehung ausgelöst.

freuen

selbst
auf die gefahr
vom thema abzukommen

beim näheren hinsehen
bleibt nicht viel vom freudesoll

ihre gefundenen räder entpuppen sich z.b. auch
als mathematische vermessungssymbole

das rad in der landvermessung

ihre unreflektierte anerkennung
der ideologischen geheimratsschriften
als forschungsgrundlage ist für mich bedenklich

mythologische dichtungen für bare münze zu nehmen
hätte für mich eine entsprechung darin
die 007 - serie als dokumentarfilme einzustufen zu wollen

keinesfalls
schließe ich außerirdische kontakte grundsätzlich aus

aber
man sollte dichtung & wahrheit
auseinander halten

das wichtigste
das a und o ist die materialprüfung
der persönliche augenschein

ansonsten
bleibt es beim könnte
dem ab und an etwas mehr aufmerksamkeit
gezollt werden sollte / könnte

Tut mir leid, Herr Fischer, ich habe in Ihrem Link keinerlei Petroglyphen oder Rollsiegel mit dem Rad im Himmel, angezeigt durch Flügel oder Federn gesehen.

So wie hier z.B.: www.forumromanum.de/member/gallery/show-...he_fluegelsonne.html

vielen dank
für diesen tipp

genauso
wurde offensichtlich die landschaft
vermessen und strukturiert

neu dehli



japan



& hier
gestaltete steine aus berlin

Geometrische Stadtplanungen sind m.E. die vorletzten Ideen gewesen.
Das mittlere Alter hatte andere Vorstellungen, die Neuzeit will wieder das "Organische".
Zwischenzeitlich gab "winkelgerechtes", "kubisches" bauen.
Wann war der Schnitt??


Gerade sehe ich, das Thema war ja "Mond".
Sorry

Das Symbol der geflügelten Sonnenscheibe bzw. des Sonnenrades findet sich weltweit.

Oftmals fliegen Götter darin, wie Jahwe, Ahura Mazda oder Vira Cocha (Der Mann in der fliegenden Kutsche).

Dennoch kann man das nicht unbedingt als Raumschiff oder Zubringerschiff o.ä. deuten.
Es können auch andere (kosmische?) Ereignisse gewesen sein, die zu solchen Abbildungen führten.

In der Paläo-Seti Forschung wird grundsätzlich ausgeblendet, dass Planeten definitiv als menschliche oder tierische Götter dargestellt wurden. Was hat das bitteschön mit Außerirdischen und deren Raumschiffen zu tun?

Für das Ausschleudern des Mondes gibt es beeindruckende, eher esoterisch-religiös zu bezeichnende Überlieferungen, die sich in das viel besser übelieferte Bild von höherdimensionalen Wesen einordnen, die unser Sonnensystem mitbevölkern.
Das ist ein weiteres Problem der Paläo-Seti: Sie denkt in unseren extrem beschränkten materiellen Wahnehmungen und Dimensionen.

Unserer Vorfahren hatten ganz offensichtlich andere Wahrnehmungen als wir, d.h. ihr Bewußtsein funktionierte anders, ähnlich wie das unsere unter dem Einfluß von Halluzinogenen.