War das Christentum zuerst da?

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19 Nov. 2009 00:15 #1377 von ThomasT
Hallo,

könnte es sein, dass das Christentum die erste Erlöserreligion war?
D.h. die ganze Doubletten von dem einen Mythos inspiriert worden?

Das fundamental neue am Christentum ist ja die Erlösung, die es in anderen Religionen so nicht gab. Der Horusmythos z.B. wäre eine Synkrese aus dem ursprünglichen Horusmythos und dem christlichen Einfluss der Juden.

Das Christentum hätte demzufolge die heidnischen Religionen beeinflusst. Und später ist daraus dann im MA/Renaissance das Judentum als Destilat alter Religionsvorstellugen hervorgegangen.

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19 Nov. 2009 10:24 #1379 von Allrych
Diese Frage lässt sich beantworten:

Die erste Religion, die wir vollständig kennen, ist das Christentum.

Auch die "heidnischen" Religionen kennen wir nur von christlichen Autoren bzw. Texten.

Allerdings müssen wir unterscheiden zwischen Altchristentum und dem "modernen", will
heissen reformatorischen, bzw. postreformatorischen Christentum.

Das Altchristentum, das wir noch in Pompeji vor uns haben, war synkretistisch, schloss
viele Formen ein, von der Bilderverehrung bis zu Erlösungsvorstellungen.

www.dillum.ch/html/inhalt.html

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19 Nov. 2009 17:24 #1380 von ThomasT
Hallo,

Die erste Religion, die wir vollständig kennen, ist das Christentum. Auch die "heidnischen" Religionen kennen wir nur von christlichen Autoren bzw. Texten.


Ja das war auch mein Gedanke. Ich halte es daher für denkbar, dass die christlichen Einflüsse in die berichteten heidnischen Religionen einflossen.

Wann sind btw. die ägpytischen Tempel zeitlich einzuordnen?

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19 Nov. 2009 19:33 #1381 von Ingwer
Dies ist die berühmte Frage: Wer war zuerst da - die Henne oder das Ei?

Wer oder was ist eine Religion?

Man kann es abkürzen:

Das Taufritual stammt m. E. aus SO-Asien!

Die Lehre der indischen Veden und die Lehre des Zoroaster scheinen am Anfang zu stehen!

Sicher aber noch älter ist die Verehrung der Schlange!

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19 Nov. 2009 20:58 - 19 Nov. 2009 21:07 #1382 von Tuisto
Na ja, wenn Christus der Messias ist, dann ist er auch die Schlange, denn beider Zahlwert ist im Hebräischen 358.

358 ist Teil der Fibonacci Reihe: 0 1 1 2 3 5 8 13, der die Ziffernfolge 235 vorausgeht.
(235 = Metonzyklus und allen weiteren Permutationen i.B. 253 für Jesus, der als erster Messias dem zweiten, noch kommenden 358er Messias vorausging)

Das Christentum ist völlig identisch mit dem Krishna-Hinduismus und wesensgleich mit dem Tathagata-Evangelium des Buddhismus. Auch Mayas, Atzteken und Inkas vertraten ganz ähnliche Ansichten und religiöse Lehren.

Es geht in all diesen Religionen um die Erlösung vom Leid durch einen Avatar jeweils am Ende eines Äons von kalibriert 2160 Jahren. Üblicherweise erwartet man davor irgendwelche Katastrophen. 2160 = 10 x 6 x 6 x 6

Christus basiert auf der hebräischen Milleniumsformel Q-R-S-T = 1000.
Gesalbter = Salvatore = Heiland = Heilland.

Niemand weiß sicher, welche Endzeitreligion die Erste war. Wahrscheinlich entstanden diese Eschatologien katastrophenbedingt in vielen Hochkulturen gleichzeitig, wobei die früheren, mehr lebensbejahenden Gottheiten geschickt integriert oder exkommuniziert wurden.

Übrigens deutet Ingwer Jesus doch gerne als "Je Suis".

Ich deute mal wortgenau: Je sus.

Da Sus das Schwein ist, lautet die Übersetzung: "Ich Schwein".
Unsere Kirchen mit Schweineplastiken und Schweineklinken zeugen davon.
Ein Hebräer ist bekanntlich ein Eber, ursprünglich aus Nippur = Ni Ibri, der Stadt der Eber, wo das Datum -3760 als Beginn der Hochkultur fixiert wurde.

Auf hebräisch hingegen ist Sus das Pferd, Zahlwert 60-6-60 oder 126, die Zahl des Umkehrpunktes nach den 125 Korrekturstufen (Tikkun) der lurianischen Kabbala.

Das Pferd 60-6-60 kann auch als 666 gelesen werden.
Beispielsweise finden sich im alten hebräischen England genügend Pferde als Landschaftsglyphen. 666 ist auch ein dreifacher Morgen- und Davidsstern, dessen Sohn bekanntlich der Messias ist. der Morgenstern hier ist Merkur. Er zeichnet ein Hexagramm in das Himmelsrund, die Venus hingegen ein Pentagramm.

Zusammen mit J ergibt sich gematrisch 10-60-6-60 oder 10x6x6x6 = 2160 oder 1666 oder 136.
1666 glaubten viele Juden an den selbsternannten, falschen Messias Sabbatai Zwi.
(Geburtsdatum 9-11 oder 9. Av 1626) de.wikipedia.org/wiki/Shabbetaj_Zvi

136 ist 8 x 17, wie könnte es anders sein?

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19 Nov. 2009 22:14 #1383 von Ingwer
@Tuisto,

Na ja, "Je suis" ist schon die Erhebung.

Wenn Du aber den Weg richtigerweise fortsetzt, dann will ich noch Folgendes anfügen:

Da die Franzosen die Chinesen in der Jackentasche haben, schauen wir mal dorthin.

In Chinesisch formuliert heisst es: "xióng yězhū".

Übersetzng: Keiler

"K" und "G" sind austauschbar. Also: Geiler!

Die Sinas oder Nipponesen wussten, worum es ging. Dies kann man Heute immer noch
in Kyoto erleben!

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20 Nov. 2009 12:56 #1384 von Allrych
Die Diskussion um diesen Thread gerät schon wieder auf Abwege:

Die Numerologie, die Ähnlichkeit zwischen sus und je suis gehören
nicht zum Ursprung des Christentums.

Und die Ursprünge des Christentums in Indien zu suchen, ist völlig
abwegig. In Tat und Wahrheit hat Indien die griechisch-lateinische
Kultur des Westens kopiert und sogar eine eigene heilige Kultsprache,
das Sanskrit geschaffen. Logischerweise gehört dieses deshalb zu den
"indoeuropäischen" Sprachen.

Es bleibt dabei: Auch die "Antike" ist christlich. Man sieht dies
etwa an der Troja-Sage: Es ist dies eine christliche Dreifaltigkeits-
geschichte.

www.dillum.ch/html/inhalt.html

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20 Nov. 2009 20:10 - 20 Nov. 2009 21:45 #1385 von Ingwer
@Allrych,

Und die Ursprünge des Christentums in Indien zu suchen, ist völlig
abwegig. In Tat und Wahrheit hat Indien die griechisch-lateinische
Kultur des Westens kopiert und sogar eine eigene heilige Kultsprache,
das Sanskrit geschaffen. Logischerweise gehört dieses deshalb zu den
"indoeuropäischen" Sprachen.


Europa würde ich definitiv ausschliessen!

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20 Nov. 2009 23:39 #1387 von Tuisto
"Die Diskussion um diesen Thread gerät schon wieder auf Abwege:

Die Numerologie, die Ähnlichkeit zwischen sus und je suis gehören
nicht zum Ursprung des Christentums."

Die Numerologie ist der Ursprung des Christentums!
Wer dies nicht begriffen hat, lebt in dunkelster Nacht. Aufwachen!!!

Richtig ist:
Griechisch geschriebene, gematrisch verschlüsselte religiöse Texte wanderten zuerst nach Indien und kehrten von dort als buddhistisches Tathagata Evangelium zurück.

Dieses wurde erneut unter Beachtung der Zahlengleichheit und/oder Wort/Konsonantenidentität gräzisiert und in die Bücher des Neuen Testamentes umgeschrieben.

Statt Indien nahm man Palästina, um der Geschichte einen regionalen, scheinbar realen Rahmen zu geben.

Es wird hier in den Diskussionen immer wieder vergessen, dass zudem Ägypten ursprünglich für Europa, Afrika und Asien das Land der Länder war, in dem alles Wissen aufbewahrt wurde.

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21 Nov. 2009 10:16 - 21 Nov. 2009 10:53 #1389 von berlinersalon
umnachtet ?

Die Numerologie ist der Ursprung des Christentums!

so ein dekadentes rumgewurstel mit den grundrechenarten
als ursprung von irgendetwas zu vermuten

betrachte ich schlicht als bemerkenswert obzön & menschenfeindlich
das ist bestenfalls feudal - klerikaler abgesang
endgültige verabschiedung menschlicher träume und ideale

die reste werden
in unseren tagen global zusammengefegt

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