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Wolfgang Bauer und Clemens Zerling gehen den ältesten Spuren von Steinverehrung nach und suchen nach verloren gegangenen oder wieder gefundenen Zugängen. Sie beschreiben im Volksglauben verankerte Heilrituale oder -bräuche und zeigen Gründe dafür auf, dass neue Kulte entstehen. Sie liefern dabei einen Einblick in die erstaunliche Vielfalt der Beziehungen zwischen Stein und Mensch. So wendet sich dieses Buch nicht nur an Erlebniswanderer und Liebhaber von geheimnisvollen kultischen Plätzen in der Natur. Es wendet sich an alle, die das Erschauern vor dem Wunder Natur noch nicht verlernt haben; die sich auf der Suche nach ihrem Selbst befinden, auf der Suche nach dem Eckstein, dem Grundstein oder dem Stein des Weisen.
Über Bauer (*1940): de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Bauer_%28Autor%29Zerlings Forschungsschwerpunkte sind hermetische und hermeneutische Philosophie, westliche Mystik, Symbole und ihre Ursprünge samt ihrer Wirkung als Archetypen. In seinen Arbeiten beschäftigte er sich mit anthropologischen, religiösen, psychologischen, historischen und mystisch-spirituelle Themen.
Bauer studierte Psychologie und Volkskunde, und betätigt sich seit Abschluss seines Studiums als Psychotherapeut, Institutionsberater und Marktforscher. Er war 1972 Mitbegründer Forschungsinstituts Psydata und Mitarbeiter an den Jugendstudien des Jugendwerkes der Deutschen Shell 1981 – 2000. Er hat mehrere Bücher im Bereich der Volksbotanik, Vampirismus, Besessenheit, Lykanthropie, Symbolkunde und Okkultismus geschrieben bzw. herausgegeben. Bauer lebt in Frankfurt.
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...Gut, dass es heute nicht mehr gelingt, Bücher einfach zum Verschwinden zu bringen.
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