Durchaus eine interessante Sache! Bemerkenswert sind die akribisch gefugten Wände in den
Gängen bzw. den Schächten.
Die unterirdischen Gänge sind schon aus der Vorzeit bekannt.
Selbst aus dem bebauten Kairo dringen immer wieder mal Berichte durch, dass in unterirdischen Gängen Kinder beim Spielen verloren gegangen sind und nicht wieder auftauchten. Selbst Erwachsene scheuten sich, dorthin abzusteigen.
Solche Gänge sind den Archäologen nicht so neu, wie dargestellt wird. Vielleicht sind sie
Einzelnen nicht geläufig.
Man kann es Herrn Hawass nicht verdenken, wenn er und seine Behörde nicht alles offenlegt,
was diese wissen. Zu Vieles ist schon durch zwielichtige Wege verloren gegangen!
Dies gilt auch für die anderen Berberländer.
die behörden
haben wohl auch noch brisantere gründe
um solche weltweiten hinweise zu verschweigen
schließlich gilt es auch noch
ein weltbild zu verteidigen
feudal - klerikale geschichtserfindungen
poppau - landschaftsgestaltung - zementanwendung - felsbau - bildsteintradition
die liste ist offensichtlich länger als mancher es sich wünscht
& der handel mit altertümern
ist ja wohl gut organisiert in festen händen