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Baptisée pyramide alors qu'elle a plutôt la forme d'un obélisque, ce monument fait l'objet des interprétations les plus diverses alors qu'elle ne porte aucune inscription ou indice permettant d'éclaircir le mystère régnant autour de cette curiosité. Il est cependant probable qu'il s'agisse d'une borne géodésique de l'époque napoléonienne dont ce serait le seul exemplaire en Belgique ou peut-être un point de vue pour le château qui était tout proche et qui n'existe plus. Mais ce qui a surtout été retenu par les anciens c'est que les alliés s'en servaient comme cible pour s'entrainer.
Isolé sur un plateau du hameau de Bouillon, à l'est de Havelange, ce grand monument en pierre se dresse tel une petite pyramide. La sphère qui la surmontait a disparu. Ce monument repère,sans date, ni inscription est à mettre en relation avec la triangulation cartographique de la région du Rhin et d'une petite partie nord de la Belgique réalisée en 1801-1813 par le colonel français Jean-Joseph Tranchot.
Quelle: fr.wikipedia.org/wiki/Havelange#La_Pyramide_de_Verl.C3.A9e
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Napoleonische Zeit, wie man also allgemein vermutet.Es ist naturgemäss schwierig, aus der Ferne ein architektonisches Objekt zu beurteilen.
Auf den ersten Blick halte ich diesen Obelisken für eine Schöpfung aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
*entdeckt im Jahr 1947 von der Archäologien Hélène Danthine (Université de Liège)bei archäologischen Grabungen wurden verschwundene Menhirgruppen freigelegt. Einige Menhire mussten bereits von den Gallo-Römern verschoben worden sein. Andere waren vergraben worden, entweder von den ersten Christen, die darauf bedacht waren, alle Überreste einer heidnischen Kultur zu beiseitigen, oder von Bauern, die bestrebt waren, ein Höchstmaß an Ackerland nutzen zu können. Ende des 19. Jhdts. wurden die drei Menhire (Bilder 3-5) von Oppagne wieder aufgerichtet. Der Menhir "Danthine"[*], der auf den Feldern herum lag, wurde um 300m von seinem ursprünglichen Standort 1947 am Rande der Straße Barvaux-Erezée wieder aufgerichtet (Bilder 1 u. 2). Beim Oppagner Dolmen wurden vier Menhire wieder aufgestellt (Bild 6). Auf Bild 7 ist hinter dem rechten Menhir dieser Vierergruppe im Hintergrund der Menhir Danthine zwischen zwei Bäumen gerade noch erkennbar. Die Fotos 8 und 9 zeigen den kläglichen Überrest des Menhirs von Morville; dieser ist zu finden, wenn man vom Weriser Dolmen dem betonierten Feldweg auf der anderen Straßenseite folgt, dann in den zweiten Feldweg links abbiegt und nach gut 100m aufmerksam den rechten Wegesrand absucht. Heute erstreckt sich eine 7,4 km lange Menhirreihe von Oppagne bis Ozo-Izier. Die Menhire wie auch die Dolmen bestehen alle aus "Puddingstein", einem Kieselkonglomerat, stehen aber auf Kalkböden und sind somit Fremdlinge. Sie müssen also von den Menschen des Spätneolithikums um ca. 2.800 vor Christus zu einem Zweck herbeigeschleppt worden sein, der uns verborgen bleibt. Besuchen Sie auch die Menhire von Ozo und Heyd, die Dolmen und Pierre Haina von Weris!
Quelle: www.hgstump.de/werismenhir.htm
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