Silvester, Köln und der Islam
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- Die zentralen Plätze in deutschen Städten sind in der Silvesternacht gefährliche Orte; ich habe es mal vor etwa 20 Jahren in Frankfurt erlebt. Raketen und Böller von allen Seiten gerade mal knapp über Kopfhöhe sind schlicht gemeingefährlich. An diesen irren Bräuchen hat sich offenbar nichts geändert. Und wie es scheint, finden jetzt auch Migrationshintergründige ihren Spass daran...
- Diebstahl mittels Antänzerei scheint seit einigen Jahren gerade in NRW sehr im Schwange zu sein. In diesem Zusammenhang wurde auch die polizeiliche Empfehlung mit der "Armlänge" ausgegeben. Die Frau OB hat die entsprechenden Empfehlungen von damals leider in einem denkbar schlechten Moment nachgegackert...
- In diesem Zusammenhang ist auch von gut organisierten maghrebinischen Banden die Rede (dies aber nicht erst seit gestern...). Denkbar ist jedoch, dass diese Kriminellen aus dem Zug der Flüchtlinge Verstärkung erhielten.
- Diese Banden haben gewiss grosse Erfahrung mit Grossanlässen, und wissen natürlich genau, wer in ihr Beuteschema passt. Es soll also bitte niemand behaupten, dass die Silvesternacht in Köln eine völlig neue Situation darstellte. Eine solche Behauptung ist einfach nur lächerlich.
- Dass jetzt so ausgiebigst darüber berichtet wird, grenzt an eine organisierte Kampagne, welche die aktuelle Flüchtlingssituation im Visier hat. Das ist zwar nachvollziehbar, aber dennoch unredlich!
- Die allgemeine Spassgesellschaft hat einen Kratzer abgekriegt - mehr nicht!
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Was fehlt ist genau das, was ich in diesem Thread ansprechen wollte und was Robert Spencer thematisiert hat: der Bezug zum Islam. Noch einmal:
www.jihadwatch.org/2016/01/germany-1000-...ologne-train-station
Solange dieser Aspekt nicht einbezogen wird, ist jeder Versuch zur Abhilfe zum Scheitern verurteilt.
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Oder vielleicht in 1001 Jahren...
In der Hackordnung der Muselmänner ducken sich die Frauen ganz weit unten...
Ach, haben wir nicht gewusst?! So was von blöd aber auch.
Der Flüchtlingsstrom aus dem arabischen Raum nach Europa dauert nun doch schon ein paar Jährchen! Lampedusa, schon vergessen? Wir Gutmenschen zählten nur die Ertrunkenen - die Abertausenden, die es über die Alpen geschafft haben, sahen wir nie, wollten sie nicht sehen. Die arbeiten gerade an ihrer kriminellen Karriere in Köln, Düsseldorf usw. - also dort, wo sie Anschluss an bestehende kriminelle Banden ihrer Clans gefunden haben. Die weisungsgebundene Polizei hat auf politischen Befehl hin weggeschaut. Das Problem ist nicht die unsägliche Silvesternacht - das Problem ist der Alltag, und die Korruption in Politik und Polizei!
Die Verluderung der Sitten ist hausgemacht! Und sie hat eine laaange Tradition...
Und die Willkommenen sind ja nicht blöd!
Das alles hat aber mit dem "Islam" nur ganz am Rande zu tun.
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- berlinersalon
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Es soll also bitte niemand behaupten, dass die Silvesternacht in Köln eine völlig neue Situation darstellte. Eine solche Behauptung ist einfach nur lächerlich.
- Dass jetzt so ausgiebigst darüber berichtet wird, grenzt an eine organisierte Kampagne, welche die aktuelle Flüchtlingssituation im Visier hat. Das ist zwar nachvollziehbar, aber dennoch unredlich!
- Die allgemeine Spassgesellschaft hat einen Kratzer abgekriegt - mehr nicht!
ein wenig nachdenken kann nie schaden
das hat nichts mit antanzen zu tun
links-grüne analyseschwierigkeiten -
unterschied zwischen alltagsgewalt und kriegsstrategien -
es ist ein unterschied ob einzelindividuen aus unterschiedlichsten motiven heraus übergriffe begehen
oder ob sich zeitgleich in großstädten individuen organisiert zusammentun und frauen sexuell und räuberisch -
die zum teil sogar in männlicher begleitung - spießruten laufen lassen.
zum provokanten oktoberfestvergleich
auch ist es ein unterschied ob man sich in einem bierzelt aufhält
oder ob man auf dem nachhauseweg oder den bahnhof als reiseziel hat. -
als nächstes sind auch die männer im visier
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Aber die Strategen in Arabien liessen sich davon nicht abbringen: Sie wussten, eine Festung ist nur so stark wie ihre schwächste Stelle.
Und die arabischen Strategen haben auch die Erkenntnis von Clausewitz den heutigen Erfordernissen angebpasst:
Der Frieden ist eine andere Form des Krieges.
Das Abendland mit seiner angeblich "1000jährigen" Tradition wird fallen.
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Die Journalisten halte ich nicht für gehirngewaschen.gehirngewaschene Journalisten
Das sind bezahlte Platzhalter im "politisch korrekten" Mainstream.
Diese gab es schon immer in jedem System und zu jeder Zeit.
Diese Strategen sitzen gewiss nicht in Arabien. Da stecken m. E. ganz andere Leute dahinter.Aber die Strategen in Arabien liessen sich davon nicht abbringen: Sie wussten, eine Festung ist nur so stark wie ihre schwächste Stelle.
Diese finden sich im Zentrum Europas und an Stellen, welche die meisten Menschen nicht für möglich halten.
Das wurde aber alles schon benannt.
Eine "Festung" Europa gab es nie. Wenn Millionen von Menschen aus Problemstaaten von "JWD" nach
hierher gelockt (man kann auch eingeladen formulieren) und sogar per Shuttle-Express zum Grenzübergang
oder nebenan gebracht werden, dann ist dies System.
Ein Synonym für "Festung" ist das Wort: Burg.
Und hier kann man zustimmen: In der Umkehr wird das Wort "Burg" zu "Grub".
Nämlich eine Fundgrube oder Goldgrube. Fragt sich nur für Wen.
Und die arabischen Strategen haben auch die Erkenntnis von Clausewitz den heutigen Erfordernissen angebpasst:
Der Frieden ist eine andere Form des Krieges.
Das Abendland mit seiner angeblich "1000jährigen" Tradition wird fallen.
Wir befinden uns mittendrin im Kampf der Kulturen und im Glaubenskrieg! Da ist von Frieden keine Rede mehr.
Das Abendland ist bereits gefallen denn es tut den Zuwanderern den Gefallen, auf beiden Augen blind zu sein.
Alle politischen Statements von erhabener Stelle zeigen meist leblose Worthülsen.
Das Schweigekartell zu Köln und anderswo verrät sich selbst.
Und selbst habe ich mir die Mühe gemacht lange zu suchen, was der Islam in "D" den Menschen für
lebenswerte Vorteile bringen könnte:
Was bleibt ist eine "schwarze Null" im Sinne von schwarz und "No go"!
Nachtrag: Die Kölner Facebook-Gruppe mit rund 142000 Mitgliedern wurde geschlossen! Hier
Und dies in der als gastfreundlich bekannten Stadt Köln!
Die Stimmung in der Bevölkerung ist alles andere, als uns die geliebten Politiker weismachen wollen.
Wie weit muss es noch kommen?
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bis in allen städten pegida auf den straßenWie weit muss es noch kommen?
hausbesetzungen in italien
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