Wie die Lebenszeit von Karl dem Große konstruiert wurde

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25 Okt. 2009 19:50 - 26 Okt. 2009 09:17 #1283 von Tuisto
Ich habe hier kürzlich sehr ausführlich die Zahlen/Ziffernfolgen 747 und 474 im Zusammenhang mit dem julianischen Beginn des XK diskutiert, der auf den 7.4.0 oder angelsächsisch April seven (4-7) fällt.

Ich habe gezeigt, dass die Differenz von 747 - 474 = 273 ist, das ist die heilige Zahlenfolge aus (4-Pi) / Pi oder auch 3/4 des essenischen 364 Tagejahres.

Desweiteren habe ich ebenfalls bewiesen, dass die Bibel auf der Ziffernfolge 656 für Messias/Lotus aufbaut.

Es gilt: 747 - 656 = 91 (1/4 Jahr) und 656 - 474 = 182, unser berühmtes Halbjahr.

656 heißt im hebräischen auch M Th N V Tz O = 40,400,50,6,90,70, zu Deutsch: Wiederstrahlende Intelligenz.

Wie strahlt sie wieder?

Durch die Schechina und das Königreich Malkuth, das Jesus und Karl dem Großen gehört.

Da die 24 Ältesten um den Thron sitzen, gilt: 656 : 24 = 2733, die heilige Ziffernfolge
24 x 123 = 4 x (123 x 1 x 2 x 3)= 2952, eine Permutaion von 2592-0, der Präzession
656 : 2952 = 222222222 ad infinitum oder der Beginn 222 AD der Hippolytustafel oder "VY DBR" = Und er (Gott) sprach: ....

656 : 25920 (Präzession) aber ergibt 253, die Jesuszahl.

656 ist auch die Gematrie des hebräischen Wortes "rund" und 210, die Gematrie von "gerade".

656 : 210 = 3,123 oder annähernd Pi.

Wie sieht es mit Phi aus?

656 : 161 = 4,074 oder kabbalistisch 474, das julianische Startdatum für den XK und
656 : 1618 = 0,4054 oder 454 das gregorianische Datum 5.4.0 für den XK

Bei der Formel 4 : pi = 1,2732 verliert man schnell den Term 4 - Pi aus den Augen, der zu
(4 - Pi) / Pi = 2732 führt.

Daraus folgt unmittelbar, dass 4 - Pi = 4 - 22/7 = 6/7 ist, also der Teil der biblischen Schöpfung, an dem gearbeitet wurde.

Da Cheopshöhe 280 - halbeCheopsseite 220 = 4 - Pi ist, gilt zudem für 4 - Pi = 60!!!

Und da die Kabbala 32 Pfade und 50 Tore kennt, sind das 82 x die 8 des Messias = 656, der Messias.

Was hat das nun mit K.d.G. zu tun?
Nun, er ist eine Messiasfigur (Kaiserkrönung 25.12.800 in Rom), die nach diesem Strickmuster gezeugt wurde.

Geburt: 2.4.747, da saßen schon die 24 Ältesten am 7.4. oder 4.7. (Amerikas Unabhängkeitstag)um seinen Thron und verneigten sich vor der runden Zacken-Krone des Jahres 0 = Kether.

Tod: 28.1.814 => 814 : 2 = 407 oder wieder der April-Seven des Jahres 0.
47 ist ja die Silbermond-Zahl, die über das Jahr 0 die Kalender miteinander verknüpft und 28 Tage hat der Mondmonat.

Krönung: 768 = 8 x 96, der Messias 8, der am 96. Tag des gregorianischen Jahres 0 (= 5.4.0) aus dem Ain in den ewigen Kreislauf von Kether trat.

Aber den Hauptbeweis liefert das Jahr 774, genau 300 Jahre von 474 entfernt, als er mit seinen Franken das berühmte Pavia unterwarf.

Schon aus dem kurzen Text aus Wiki kann jeder sinnvoll entnehmen, dass die Langobarden = Lombarden = Juden waren und nichts sonst:

"Im März 773 baten päpstliche Gesandte am Hof Karls um Unterstützung gegen die Langobarden. 774 eroberten die Franken Pavia. Karl setzte den letzten Langobardenkönig Desiderius ab; dessen Tochter Gerperga, die er zuvor geheiratet hatte, verstieß er bald darauf. Er ließ sich nun selbst zum König der Langobarden krönen. Papst Stephan III. († 772) hatte die Langobarden in einem Brief an die Frankenkönige Jahre zuvor als eine treulose und stinkende Nation denunziert, die nicht einmal zu den Nationen gerechnet wird und von der gewiss die Aussätzigen ihren Ursprung haben. Im Süden blieb das Herzogtum Benevent bis zur Eroberung durch die Normannen im 11. Jahrhundert selbstständig, wenngleich es auch zu den Satellitenstaaten des Fränkischen Reiches gezählt werden muss. Karl bestätigte auch die Pippinische Schenkung seines Vaters an die Kirche, aus der später der Kirchenstaat hervorgehen sollte.

Karl der Große lebte von 747 - 814 = 67 Jahre. Klar doch, denn 67 => 6/7 => 4 - Pi = Schöpfung!

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26 Okt. 2009 09:19 #1284 von berlinersalon
wenn hier etwas bewiesen sein sollte
dann doch bestenfalls nur die konstruktion der geschichtsschreibung
sowie die logische dimension von einigen zahlzeichen

der stattgefundene geschichtsverlauf
wird dadurch allerdings nicht sonderlich erhellt
was hier allerdings - leider - auch nicht hauptanliegen

& daß die geschichtsschreibung ideologisch motiviert
ist doch binsenweisheit

- das gespreizte herumfuchteln der monotheisten
mit ihrem lächerlichen religionsersatz
ist schon von anfang an entlarvt

nur kinder alte jungfern
und windige opportunisten, lobbyisten, karrieristen
haben hier auf dauer unterschlupf gefunden

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26 Okt. 2009 13:39 - 26 Okt. 2009 14:23 #1285 von prusak
Wenn Langobarden=Lombarden=Juden sein sollten,
dann wird auch wieder die Semnonenfrage aktuell,
denn die Langobarden gehörten irgendwie zu diesen.

Die Brandenburger Judensau stellt ja m.E.
Cepheus dar, den Fuchser-Fugger.

Dann wird auch die Frage der
Banca Monte dei Paschi di Siena von 1472
(=Leihhaus Monte di Pietà) aktuell,
der ältesten noch existierenden Bank der Welt.
Siena ist ja die Stadt der Semnonen,
mit der berühmten "Fonte BRANDA".

Ich hatte in meinem Aufsatz über das
Monogramm Karls des Großen (2000) dafür plädiert,
das Geburtsjahr auf 742 (=>1472) zu setzen.
Auch hinter dieser Zahl steckt also nur
das Gefuchse der Rechenkünstler.

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26 Okt. 2009 14:08 - 26 Okt. 2009 18:08 #1286 von berlinersalon

dann wird auch wieder die Semnonenfrage aktuell,
denn die Langobarden gehörten irgendwie zu diesen

auch hierzu wäre es ratsam
Johann Christoph Bekmann

zu studieren

er berichtet davon
daß brandenburger bauern juden bei verfolgungen versteckten
also angehörige einer älteren bekämpften religionsgemeinschaft

auch sollen anhänger dieser religionsgemeinschaft
abseits der verkehrswege gesiedelt haben
um nicht das freie gastrecht für durchreisende
praktizieren zu müssen

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26 Okt. 2009 22:12 - 26 Okt. 2009 22:14 #1294 von Tuisto
Wie verdreht doch alles ist. Hoch lebe die Literatur, der man gerne Glauben schenken möchte, ganz im Gegensatz zur Historie, der man doch immer mißtraut:

"Pierre de Brantôme
Das Leben der galanten Damen

Ich hörte von dem Herrn de la Chapelle des Ursins, der damals in Italien war und dem hochseligen König Heinrich von der schönen Tat jener sienesischen Frauen Bericht erstattete, daß der König so gerührt darüber war, daß er mit Tränen in den Augen schwor, wenn Gott ihn eines Tages Frieden oder Waffenstillstand mit dem Kaiser schließen lasse, dann würde er mit seinen Galeeren ins toskanische Meer fahren und von da nach Siena, um die ihm und seiner Partei so ergebene Stadt zu besuchen und ihr für diesen tapfern und tüchtigen Willen zu danken, besonders aber, um jene schönen und ehrbaren Frauen zu besuchen und ihnen seinen besonderen Dank abzustatten. Ich glaube, er hätte es sicher getan; denn er ehrte die schönen und ehrbaren Frauen sehr; er schrieb ihnen auch, hauptsächlich den drei Führerinnen, die ehrenvollsten Briefe von der Welt mit Danksagungen und Anerbietungen, die sie noch mehr befriedigten und anfeuerten.

Ach! er beschloß wohl einige Zeit später den Waffenstillstand; aber während die Stadt noch erwartete, daß er käme, wurde sie genommen, wie ich anderwärts schon erzählte. Das bedeutete für Frankreich einen unermeßlichen Verlust, einen so edlen und so wertvollen Bundesgenossen verloren zu haben, der in der Erinnerung und im Gefühl seines alten Ursprungs sich mit uns wieder vereinigen und unter uns wieder aufrichten wollte; denn man sagte, jene tapferen Sienesen stammten von den französischen Völkerschaften ab, die im ehemaligen Gallien Semnonen hießen, worauf wir noch vor unserm heutigen Sens hingewiesen werden; sie haben auch noch den Charakter von uns Franzosen; denn sie werden leicht heftig und sind gleich uns lebendig, hitzig und rasch. Ebenso lassen die Frauen die französische Feinheit, unsere Grazie, französische Vertraulichkeit erkennen.

In einer alten Chronik, die ich anderswo anführte, las ich: Als der König Karl VIII. auf seiner Reise nach Neapel durch Siena kam, wurde ihm ein so ruhmvoller und prächtiger Empfang bereitet, daß er alle andern übertraf, die er in ganz Italien erhielt; als höchste Ehrerweisung und zum Zeichen der Demut ließen sie sogar alle Stadttore aus den Angeln heben und auf die Erde legen; und so lange er verweilte, blieben sie jedem, der kam oder ging, offen und frei, und erst bei seiner Abreise wurden sie wieder an ihre Stelle gebracht."

Waren Franken demnach ursprünglich auch Semnonen? Wie Sueben, Allemannen oder Juthungen?
Sehr kompliziert! Verfuchst und verfuggert, könnte man mit Prusak sagen.

Jedenfalls scheint sich Geschichte zu wiederholen. 5. Jh. => 8. JH. => 12. Jh. => 17. Jh. oder so ungefähr.

Kamen auch deshalb im 19. Jh. die Nachfahren dieser Juden/Semnonen zurück ins Ursprungsland Preußen und in unsere Rheinregion, um dort gemeinsam mit den schon Ansässigen eines der erstaunlichsten Staatengebilde zu erschaffen, das bis dato die Weltgeschichte gesehen hatte?

1472 ist eine zeugungskäftige genetische Zahl: 64 x 23 oder 2 x 32 x 23, wahrlich durch und durch kabbalistisch-jüdisch. Man fragt sich, wie das Sienesische mit dem freigiebigen jüdisch-babylonischen Bankhaus E-Gibi zusammenhängt. Prost Katharina, kann man da nur sagen!

@Fischer: Stellen Sie doch mal den Originaltext von Bekmann hierzu ein.

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26 Okt. 2009 22:55 - 27 Okt. 2009 09:17 #1295 von Tuisto
Hier noch eine kurze zahlentheoretische Ergänzung zur K.d.G.= Messias/Cäsar Konstruktion:

472 = 8 x 59 (59 sind 2 Mondmonate)
656 : 59 = 11,11...

2061 - 801 (K.d.G. = Alpha und Omega) = 1260 Apokalypse des Fiore
2061 => 2016 => 1260 Konstruktion

2061 : 656 = Pi

656 : 29 (Venus/Kupfer/Mond) = 22.62 = 78 x 29 =>
656 : 58 = 113 = AISH als Durchmesser von Pi
656 : 210 = 311 = Aish als Mann
747 : 24 = 311
747 : 661 = 113
=> 6,61 - 5 = 1,61 (Phi) und 661 - 5 = 656 Messias und 661 + 5 = 666, das Biest
747 : 210 = 355
355 : 113 = 333 : 106 = 666 : 212

Die Form 333 : 106 wurde von dem berühmten Gaon von Wilna ausführlich kabbalistisch erklärt.
de.wikipedia.org/wiki/Gaon_von_Wilna

Da 22 : 7 zu 333 : 106 addiert, die Metiusform 355 : 113 ergibt, enden die Forschungen diesbezüglich nie.

Wir haben 5 x 355 = 1775 und 5 x 113 = 565 oder HVH, der weibliche Teil (obwohl Durchmesser) im göttlichen Namen, denn als Kreis betrachtet : Pi erhalten wir in ganzzahliger Näherung 18 (ADAM) oder 313.888 für Pi.

Das Perverse ist, dass das Grund-Prinzip immer auf 4 und Pi basiert, sei es im Pyramidenbau, Kirchenbau, Städtebau oder in der Chronologiekonstruktion. Trotz dieser Einfachheit ist es unglaublich kompliziert, die richtigen Pfade zu finden und miteinander zu verknüpfen.

Z.B. wurde Rudolph von Habsburg Kaiser 1273 oder 4 : Pi über -474 = 799 mit Kaiser K.d.G. verbunden. 799 ist zyklisch das Jahr 1.

Da 1273 - 475 = 798 dem zyklischen Jahr 0 mit Vollmond am 5.4. entspricht, sind wir zugleich bei der 95-jährigen Mondtafel des Exiguus angelangt, denn 5 x 95 = 475.

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03 Nov. 2009 17:05 #1319 von prusak
Ich habe mal Bekmanns Werke durchgeblättert.
Das sind über 1000 Seiten,
die hier natürlich niemand einstellen kann.

Die beiden Bände sehen echt, wie "1751/1754", aus.

Freilich fällt auf, dass Bekmann in der Widmung
nicht den Namen des preußischen Königs nennt,
dem er seine Schriften widmete.

Er kennt die ganzen Städte der Altmark
und der Prignitz, wie man sie auch
heute noch kennen lernen kann:
mit gotischen Kirchen und Rathäusern,
die in Bekmanns Beschreibung keineswegs
Neubauten sind.

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04 Nov. 2009 14:10 #1323 von Tuisto
1000 Seiten wären natürlich etwas zuviel.

Nein, ich dachte lediglich an den Abschnitt über die Juden, wie von Fischer erwähnt, falls dieser nicht zu lang ist.

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04 Nov. 2009 17:15 #1324 von berlinersalon
ich habe im bekmann vor vielen jahren
in der staatsbibliothek in berlin gelesen

bin gerade dabei die digitalisierte ausgabe zu lesen

hier ist die adresse:

hier könnte es gewesen sein

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04 Nov. 2009 20:03 - 05 Nov. 2009 08:50 #1325 von Tuisto
Sehr aufschlußreich. Danke für den Link!

Ich wußte garnicht, dass die Spree ursprünglich Sueva hieß.

In Karlsruhe hat gerade eine vielversprechende Ausstellung über die Vandalenreiche begonnen.
Ich kenne bislang nur das Prospekt. Man könnte meinen, Buddhisten vor sich zu haben:

www.landesmuseum.de/website/

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