Maria war Johannes: Mario(a)-Johannes > Mario'Hanna > Mario'anna>Marijuana!
www.google.ch/?gws_rd=ssl#q=marijuana
Ungewollt gibt hier Mario Prass (der P'Reusse, Russländer, P'Rasse) einen Hinweis
bei Spielzeit 1h43m31s zu einem Drogenkraut (= 'Trocken'kraut), dass im Vortrag nicht
nur komisch, sondern auch genau stimmig wirkt.
Interessant ist, dass die Grundthesen aus Dan Browns Romanen eigentlich
mit Prass Vortragsargumenten übereinstimmen: Jesus wurde tatsächlich mit einem
weiblichen Jünger Johannes oder Maria Magdalena dargestellt:
artehernan2.blogspot.ch/2015/03/el-codigo-dan-brown.html
Aber auch der Eurovisions-Witz "Conchita Wurst" von 2014 deutet darauf hin, dass die
"Mächtigen" und ihre Strippenzieher im Hintergrund mit den Völkern nur so spielen und
manchmal etwas andeuten:
www.n24.de/n24/Nachrichten/Panorama/d/47...n-song-contest-.html
So deute ich "Conchita" als Wortwitz zu Muschel (= weibliche Religion, als auch Gebärmutter
und Vagina zu interpretieren) und "conchieren" selber als vermixen von Elementen, wie wir es aus
der Schokoladenherstellung kennen:
de.wikipedia.org/wiki/Conchiermaschine
Die Venus wird ja auch in der Muschel als die "Perle" dargestellt, wie sie von Mario Prass
im Gemälde von Boticelli erwähnt wird:
en.wikipedia.org/wiki/The_Birth_of_Venus
Ich sehe auch die symbolische "Kreuzigung" die "Ent-Köpfung", also die "Ent-Köppelung"
von Roger Köppel (Inhaber des Weltwoche-Magazin und Nationalrat) als Fingerzeig oder eine
Spielvariante der Strippenzieher, seine Person und die mit ihm verknüpfte Gegnerschaft der
Schweiz sich dem "EU-Reich", d.h. dem neuen Rom, zu widersetzen: Er kam, sah und siegte:
NR Köppel wird als Heiland-Jesus in den Medien inszeniert, irgendwelche Intellektuelle tragen
ein Kreuz während des Marsches durch Zürich, um dem Heiland alles Wüste und Schande zu
wünschen.
www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/pDie...nnenp/story/26913292
Und kurz vor dem 27. März ist ja dann auch noch passend zur Verurteilung und Kreuzigung von
"Jesus" Ostern!
www.linker.ch/eigenlink/feiertage.htm
Die Inszenierung mit Ba'Ruch (einem angeblichen Herr Rauch) und Roger Köppel, der fast genau
am 18. März (20. März) durch die "Schlagzeilen" geschleift wird, ist ja nicht von der Hand zu weisen,
so dass die Strippenzieher oder Kabalisten an die Symbolik mit Jesus erinnern wollen, der auch am
Palmsonntag mit seinen Jüngern durch Jerusalem mit dem Esel prozessierten. Übrigens ist das Wort
Baruch phonetisch "Brauch", es bedeutet auch genauso "schmutzig", weil ein Baruch ein Schwarzer Mann
ist und der Santana, der Santaclaus oder "heilige Samichlaus" hatte auch einen schwarzen Wegbegleiter,
der sich ebenso lächerlich schwarz anmalte, wie es hier der Herr Rauch vollzog, der womöglich die
Anweisung von oben hatte, diese Show zu inszenieren:
"Rauch" bedeutet auf hebräisch aber auch 'heiliger Geist'; Was wiederum auf die sprachliche Umkehr der
Bedeutung "heilig, rein > schmutzig, unrein" hinweist. "Ba-Rauch" bedeutet "schmutzig", weil ein Mensch, der
sich im "Rauch" befindet, sich später einschwärzt. Daher ist daraus wohl der 'Brauch' mit dem roten Mann
und seinen Geschenken entstanden.
www.dillum.ch/html/hebraica_historica.htm
(2016: Palmsonntag ist der 20. März,
www.linker.ch/eigenlink/feiertage.htm
)
Denn auch Köppel soll gemäss Geschichtsmatrix symbolisch getötet werden, weil er Leute tötet! >
www.20min.ch/schweiz/news/story/-Toetet-Roger-Koeppel--13295431
Ist Köppel, dem man eine Freimaurer- oder Logen-Mitgliedschaft nachsagt, etwa ein neuer
Hildebrand? Der im Nationalrat wie als Jesus im Tempel aufräumen muss und die Händler und
Schacherer heraus wirft?
Denn nichts geschieht aus Zufall, wie Churchill einmal sagte. Die
Matrix der Geschichtserfindung
wird einfach weiter gesponnen.
Darüber hinaus: Jesus und Maria sind Fiktion. Sie haben nie gelebt und doch tauchen sie überall
in der Matrix der Geschichte auf. Vielleicht mögen in der Neuzeit zwei Personen gelebt haben,
die bedeutende Natur-Religionsanhänger und Prediger wie die Figuren Maria und Jesus waren.
Aber selbst diese Geschichts-Version bräuchte tragfähige Beweise, die es leider nun mal nicht
gibt.
Umgekehrt ist einmal eine "Johanna aus Orleans" in der erfundenen Geschichte als
ein "weiblicher Jesus" inszeniert worden, der genau so fiktiv ist wie die Jesus-Figur Hildebrand,
eine Kopie eines Jesus-Mönches im Mittelalter, die auch gekreuzigt und verbrannt wurde.
Hier ist die Spielvariante lustig, dass aus Johannes (Johanna, franz. Jeanne) eine Märtyrerin
wurde. Johannes war ja der literarische Wegbereiter für Jesus, der in den Himmel (d.h. "Arc/Ciel"
stieg, oder einen "Winkel" anzeigte):
defr.dict.cc/?s=arc defr.dict.cc/?s=ciel
de.wikipedia.org/wiki/Jeanne_d’Arc
Nebenbei ist interessant, dass der "Arc-Ciel" = der Regenbogen auch durch Mar(i)a-Ohanna, also
dem Haschisch-Kraut ausgelöst wird: Der Regenbogen ist eigentlich eher symbolisch
als Brückenverbinder zu verstehen, denn er gleicht einem Bogen und verbindet Punkte: Z.B. Das
Diesseits mit dem Jensseits, oder zwischen der Welt und einem Topf voller Gold in den Märchen…
www.google.ch/search?]
Die Freimaurer beten in Wahrheit nach Pike ja nicht die Sonne (=das Männliche, le soleil) sondern den Mond
(=das Weibliche, la lune, Mona-LISA) an. Ich bin mir auch nicht sicher, ob Göthe, Leonardo-da-Vinci,
Schiller, usw., einfach nur Eingeweihte waren, die die Wahrheit einfach verschlüsselt codiert aufschrieben,
oder ob sie wirklich damals zum Widerstand gehörten. Letzteres erscheint mir ziemlich abwegig.
Trotzdem, ein sehr interessanter Vortrag von Mario Prass und es ist sehr interessant, wie Symboliken
und Geschichtsfiktion sich heute wieder einmal kulminieren… !