De septem secundeis, Teil II

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11 Aug. 2011 10:39 - 11 Aug. 2011 20:33 #5165 von Tuisto
Es macht Sinn, sich Gedanken zu machen, weshalb Nostradamus nur die Zahl 2242 aus der LXX verwendet, aber die jüdische Sintflutzahl 1656 anscheinend wie die Pest meidet.

Er zählt in der zweiten Liste 1506 Jahre bis zur Geburt Noahs statt 1056 Jahre und addiert dann korrekt die 600 Jahre bis zur Flut hinzu. Er kommt so auf 2106 statt auf 1656 Jahre.

Das ist gewollt, denn sein Ziel heißt ja 2016, und 2106 ist eine Permutation davon

Was verbergen die Messiaszahl 656 und die Flutzahl 1656?

5206 ist das Startdatum bei Trithemius.
5206 - 1656 = 3550, das ist Mondjahr Shana x 10.
5199, das andere Startdatum - 1656 = 3543 oder 354,3. Gibt es dazu noch was zu sagen?
Die spetem secundeis treiben überall ihr Unwesen.


Nostradamus verwendet wie alle Magier und Konstrukteure heiliger Gematrien und architektonischer Geometrien die Zahl Pi für seine Konstruktionen.

Nicäa wurde beispielsweise nach der Formel 318 (anwesende Väter) x Pi = 999 = Jesus als Sieger (Ho Nikon = Gematrie 1000, wie QRST) in der 333 + 333 Mandorla konstruiert.
Kreisumfang 999 und Kreisdurchmesser 318.

Der Messias 656 x Pi = 2061!!!
Wir ziehen logischerweise den zu erlösenden ADAM = 45 ab und erhalten: 2016!!!

Nun liegen zwischen der von den Juden und Kopten bestimmten Geburt des Jesus bei Neumond am 30.8.-1 (1.1.3760) und der römisch definierten Geburt am 25.1.1 genau 848 Tage.

Die Juden nennen den Messias vollständig Moshiach Ben David (Messias, der Sohn Davids)mit dem Zahlwert 424. (358+52+14=424)

Da er zweimal erscheint, nämlich zuerst als Gott am 30.8.-1 und dann als Mensch am 25.12.1 müssen wir den Gesalbten Sohn Davids (= König) auch zweimal rechnen: 2 x 424 = 828.
Was gibt es dazu noch zu sagen?

Ben = Sohn = Sonne = 52 Wochen des Sonnenjahres.
Da hört man sie schon wieder rufen: Die Scheiß Kabbalisten gehen mir auf den Sack mit ihrer ewigen Rechthaberei.

Zur 666:
Zweifelsfrei verweist Nostradamus auf die Zahl 666, indem er uns 2 Biblische Chronologien nennt, die jeweils bei Christus enden und 4757 und 4091 Jahre ausweisen, Die Differenz sind 666 Jahre.

Von -4757 bis -3758 vergehen die 999 Jahre, die auf den geheimen Namen 318 von Jesus verweisen.
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11 Aug. 2011 11:37 - 11 Aug. 2011 11:49 #5166 von Tuisto
Dann beschreibt Vers II/91 also die wilde Jagd des Odin zur JUL-Zeit.
JUL = Weihnachtszeit vom 25.12. bis zum 6.1. und JUlI, die Zeit wo die Sonne im Löwen aufgeht. II x 91 = 182 Tage, das Halbjahr und der GER des Michael/Georg.

(25.12. und 6.1. ist bis heute die zwiefältige Geburt von Jesus/Odin/Wotan/Mittwoch/Merkur als Götterbote und jahresteilender Speer, GER = JUL. Da reitet wohl einer den Steinbock oder Ziegenfisch. Der eine heißt Saturn, der andere Sonne! Das könnte sich gerade so auch in Salzwedel abspielen.)

Nun verstehen wir auch die Vögel mit dem Huy, Huy, denn sie sind die Begleiter des nordischen Wüterichs auf seiner wilden Jagd. Und da sage noch einer, Jesus stamme nicht von den Jüten aus Jütland ab!

"Der Anführer
Den Zug führt manchmal ein Vorreiter oder Warner an, der vor dem Geisterzug warnt mit Rufen wie „Ho ho ho! Aus dem Weg, ab dem Weg, damit niemand geschändet wird!“. Er trägt Apellativa wie „Helljäger“, „Tolljäger“ oder „Schimmelreiter“, manchmal hat er einen Namen, wie in Schwaben, wo der von weißen Hunden begleitete, weiß gekleidete Berchtold auf einem weißen Pferd dem Wilden Heer voranreitet."

Der Geisterzug
Das Wilde Heer, bzw. die Wilde Jagd zieht besonders in der Zeit zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag durch die Lüfte, aber auch die Fastnachtszeit, die Fronfasten und selbst der Karfreitag erscheinen als besondere Daten. Die christlichen Daten haben die heidnischen überlagert, die vor allem in den Rauhnächten die wilde Jagd ziehen sehen. Dies ist die Zeit zwischen der Wintersonnenwende (in der Regel dem 21. Dezember) und 12 Nächte weiter gerechnet bis zum 2. Januar.

Der Geisterzug zieht mit einem fürchterlichen Gerassel unter Schreien, Johlen, Heulen, Jammern, Ächzen und Stöhnen durch die Lüfte. Manchmal macht er aber auch liebliche Musik, was dann meist als ein gutes Vorzeichen verstanden wird, ansonsten kündigt er Unzeiten an.

Am Zug nehmen Männer, Frauen und Kinder teil, meist solche, die vorzeitig einen gewaltsamen oder unglücklichen Tod gefunden haben. Der Zug besteht aus den Seelen der Menschen, die „vor ihrer Zeit“ gestorben sind, also durch Umstände verursacht, die vor dem natürlichen Tod im Alter eintraten. Legendarisch ist überliefert, dass Menschen, die den Zug betrachten, mitgezogen werden und dann jahrelang mitziehen müssen, bis sie befreit werden. Auch Tiere, vornehmlich Pferde und Hunde, ziehen mit.

de.wikipedia.org/wiki/Wilde_Jagd

Es kommen wohl die je 800 nordischen Einherier als Wildes Heer durch die 540 (= 5.4.0, Beginn des XK) Tore Walhalls und beenden das Kali-Yuga mit der Geburt des Messias:
800 x 540 = 432.000.

Gleich springen wir auch noch zu Hekate, der Hexen-Göttin der Magie und Mutter des Janus, der genau zwischen den Julnächten das Jahr am 1.1. teilt. Man feiert unbeschwert die Saturnalien.
William Blake malte sie als Eingeweihter noch mit Eule und Esel.
de.wikipedia.org/wiki/Hekate
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11 Aug. 2011 12:30 #5167 von Ingwer
@Volker,

Dann beschreibt Vers II/91 also die wilde Jagd des Odin zur JUL-Zeit.
JUL = Weihnachtszeit vom 25.12. bis zum 6.1. und JUlI, die Zeit wo die Sonne im Löwen aufgeht. II x 91 = 182 Tage, das Halbjahr und der GER des Michael/Georg.

Bingo!
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11 Aug. 2011 15:54 #5168 von Tuisto
Odin, der Einäugige ist zugleich Shiva mit dem Dreizack. Shiva = Sheba = Sieben. Septentrios! Am Nordhimmel ist dies der große Wagen im Sternbild Großer Bär mit seinen 7 Sternen.

Septemtriones
Die Römer sahen in den sieben Sternen des Großen Wagens sieben Ochsen (lateinisch septemtriones von septem sieben und trio Dreschochse, auch: septentriones, septemptriones)[1], die ständig um den Himmelspol wanderten. Der Begriff Septentrio wurde zum Synonym für den Norden[2] und den Nordwind (Septentrio). In den romanischen Sprachen lebt der Begriff noch heute, beispielsweise heißt Nordrhein-Westfalen auf italienisch Renania settentrionale-Vestfalia.

432.000 : 360 biblische Idealtage = 1200 Jahre.
6 Zeitalter x 1200 = 7200, womit wir auch wieder bei den 72-jährigen Geistern wären.

-5200/-5199 Beginn Anno Mundi + 7200 = 2000/2001 AD. Das 7. oder 8. Zeitalter beginnt.

432.000 : 365,25 = 1182,75 oder 1000 + 182, das Millenium und Halbjahr.
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11 Aug. 2011 19:06 #5169 von
@ Ingwer

Weshalb tun Sie eigentlich so, als ob Sie nicht wüßten, auf welcher Grundlage sachliche Diskussionen geführt werden? Und weshalb sind Ihnen die Grundvoraussetzungen nicht bekannt, die zu erfüllen sind, wenn man von anderen Menschen erwartet, daß diese einen ernst nehmen?
Was Sie hier wieder abliefern ist dermaßen hahnebüchen, daß ich schlichtweg keinen Bock habe, darauf auch noch einzugehen.

Wie hat sich CD ausgedrückt bevor er die Biege machte? EoC!

Wenn Sie also Interesse daran haben, daß diese Diskussion hier echte Resultate hervorbringt, dann ändern Sie ihren Stil. Ansonsten EoC!
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11 Aug. 2011 20:43 - 11 Aug. 2011 20:44 #5170 von Tuisto
@UlrichM.
Stören Sie sich nicht am Stil von Ingwer, er kann nicht anders.
Ich habe oft genug vergeblich versucht, ihn hin zu den Grundvoraussetzungen einer verständlichen Kommunikation zu bewegen. Er kann oder will sich leider nur in Rätseln, Andeutungen oder Anspielungen ausdrücken.
Ich hab ihm mal gesagt, dass wir hier zusammen gekommen sind, um Rätsel möglichst allgemein verständlich zu lösen, was freilich für unsere Themen schon ein gewisses Niveau voraussetzt, dem nicht jedermann folgen kann.
Trotzdem findet sich manchmal auch ein (nachvollziebares) Korn unter seinen Blindgängern.
Vielleicht wären es mehr Körner oder gar Perlen, wenn er sich einer verständlicheren Sprache bedienen würde.
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11 Aug. 2011 20:47 #5171 von Ingwer
@UlrichM,

Was Sie hier wieder abliefern ist dermaßen hahnebüchen, daß ich schlichtweg keinen Bock habe, darauf auch noch einzugehen.

Ich begleite Sie mit einem Lächeln!

Auch wenn Sie es nicht wahrhaben wollen: Das Wort "Aufgang" hat in der Wurzel "auf"
und dies hat mit "Öffnen" zu tun.
Im Druck erscheint "leuant" und nicht "levant".
Die Silbe "Leu" ist der Löwe noch immer und verweist auf die Sonne!
Wer lesen kann, ist im Vorteil und wer das Wissen dazu hat, kann die Vierzeiler lesen!

Tuisto kann es bestätigen und wer Augen im Kopf hat, kann es nachprüfen!

Da helfen auch keine Kunstkniffe mit EoC!
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11 Aug. 2011 21:14 - 11 Aug. 2011 22:16 #5172 von
Ingwer schrieb:

Im Druck erscheint "leuant" und nicht "levant".


Ein derartig infantiler Einwurf kann doch nur von jemandem stammen, der sich noch nie die Mühe gemacht hat, in mittelalterliche Handschriften oder Druckwerke der Renaissance zu schauen. Es war in damaligen Zeiten generell üblich, daß der Buchstabe V als U dargestellt wurde.
Wer solche einfache Tatsachen nur aus dem einen Grund zur Seite schiebt, um das Diskussionsniveau zu senken, der hat auch keine Beachtung verdient.

Zurück zum Thema:

Tuisto schrieb:

Zweifellos schreibt Nostradamus für das christliche Abendland und gegen den Islam.
Für die Juden selbst schrieben die Kabbalisten ein anderes Drehbuch. Deshalb brauchen sie sich nicht für ihn zu interessieren.


Sie haben aber in den Raum gestellt, daß die Weisen aus Safed jene Prophezeiungen verfasst haben sollen, die Nostradamus dann in derem Auftrag verbreitet haben soll.

Tuisto schrieb:

Wer hat für Nostradamus die wichtigen, örtlich und zeitlich eingrenzbaren Vierzeiler geschrieben? Das waren mit höchster Wahrscheinlichkeit kabbalistische Juden aus Safed.
Was kein Nostradamus Forscher wirklich untersucht, geschweige denn je verstanden hätte, ist die Tatsache, dass dieser Einfluß aus Safed im 16. Jhdt. zu allen Juden in Europa getragen wurde. Außerdem erhielten natürlich die Herrscherhäuser von solchen Schreiben manchmal Kopien oder persönliche Unterweisung durch ihre hochgebildeten Haus- und Hofjuden.


Siehe:

de.geschichte-chronologie.de/index.php?o...it=30&limitstart=300

Ihre Argumentation ist nicht zu Ende gedacht und in keinem Fall schlüssig.
Denn wenn die Weisen aus Safed die Urheber der Prophezeiunegn sein sollen, dann müssen diese mit deren Verbreitung ein Kalkül verfolgt haben.
Sie haben den Christen auf versteckte Art und Weise den tatsächlichen Ablauf ihrer Visionen übermittelt und ihren eigenen Leuten lauwarmen Nonsense aufgetischt?

Wohl kaum wahrscheinlich...!
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11 Aug. 2011 23:32 #5173 von Ingwer
Für UlrichM,

Zu Nostradamus II, 91, die aufgehende Sonne

1964 - The Animals House of the rising sun

Text: Deutscher Text
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12 Aug. 2011 10:19 - 12 Aug. 2011 11:02 #5174 von Tuisto
Kennen Sie nicht Chabad und den verstorbenen großen, siebten Rebbe Menachem MendelSchneersohn, der eindeutig den Messias für unsere Zeit angekündigt hat?

Die Messias-Kontroverse

Rabbi Menachem Schneerson sprach bereits in seiner ersten veröffentlichten Tora-Interpretation (Maamar Bati Le-Gani, Jud Schwat 5710) davon, dass es Aufgabe seiner Generation sei, die Ankunft des Messias zu erwirken. Die Messias-Thematik war in den folgenden vier Jahrzehnten von zentraler Bedeutung in seinen Tora-Interpretationen. Auf sein Drängen erschienen auch von anderen Autoren Sachbücher zum Thema Messias auf den Gebieten von Halacha[19], Chassidismus[20] und Kabbala, die zum Teil auch die Lehren von Rabbi Schneerson selbst aufgreifen und diskutieren. Außerdem wurde mit der Arbeit an der Anthologie Jalkut Ge'ula u-Mashiach begonnen, die in bisher 26 Bänden (Stand Dezember 2008) zu jedem Wochenabschnitt der Tora alle Materialien der Mündlichen Tora sammelt, die mit dem Thema Messias und Erlösung zu tun haben.

Zu Beginn der 1990er Jahre verbreitete sich unter seinen Anhängern die Ansicht, dass Rabbi Schneerson selbst der von Maimonides in Hilchot Melachim, Kap. 11, beschriebene Messias sei. Rabbi Schneerson hat scheinbar eine Auseinandersetzung mit der Frage der Identität des Messias abgelehnt; die Ansicht seiner Anhänger hat er weder bestätigt noch verneint.

Im Juni 1994 starb Rabbi Schneerson, ein Nachfolger wurde bis heute nicht ernannt. Dazu beigetragen hat der Umstand, dass Rabbi Schneerson keine Kinder hatte und es deshalb an einem natürlichen Nachfolger mangelte. Der enttäuschte Messias-Glaube nach seinem Tod und die ungeklärte Nachfolge führten zu internen Konflikten um die Führung der Bewegung. Noch heute wenden sich seine Anhänger in Fragen wie Heirat, Sorgen um die Gesundheit, Arbeit o.ä. an ihren toten Rebben als Fürsprecher im Himmel, mit Briefen oder mit einem Besuch an seinem Grab.

Abgesehen von Chabad gibt es die chassidische Breslow-Bewegung, die nach dem Tod ihres Gründers und spirituellen Führers Rabbi Nachman keinen Nachfolger ernannte; bis heute gilt der 1810 verstorbene Rabbi Nachman als ihr Führer.

Eine Minderheit der Chabad-Anhänger (die „Meschichisten“ oder Messianisten) geht weiterhin davon aus, dass der Rebbe lebt. Die offizielle Chabad-Führung verurteilt diesen Glauben.[21]

Auch außerhalb von Chabad sorgten die theologischen Ansätze der Messianisten für Diskussionen: Das Rabbinical Council of America veröffentlichte 1996 eine Stellungnahme, in der sie deren Glauben verurteilte.[22] In Reaktion darauf wurde unter dem Namen des bekannten Rabbiners Aharon Soloveitchik eine Stellungnahme veröffentlicht, derzufolge der Glaube, der Messias könne eine bereits verstorbene Person sein, nicht außerhalb der Richtlinien des orthodoxen Judentums sei.[23] Soloveitchik relativierte allerdings diese Äußerung späterhin, indem er betonte, er habe nicht inhaltlich zur Messias-Debatte Stellung nehmen, sondern lediglich zum Ausdruck bringen wollen, dass der Streit um den Messianismus in der jüdischen Gemeinschaft nicht zu gegenseitigen Angriffen in der Öffentlichkeit führen dürfe."

Chabad steht wahrscheinlich in direkter Nachfolge der Weisen von Tsafed, ob das einigen Rabbinern nun gefällt oder nicht. Chabad ist auch auf verborgene Weise direkt mit dem Christentum verflochten. Das christlich verwaltete Amerika liefert den Beweis!

Die bewußt gewählte und auf der ganzen Welt duplizierte Adresse samt Gebäude "770 OST" ist eh ganz Christlich:
Bekanntlich verdoppeln Kabbalisten und so erhalten wir 2 x 770 = 1540:
5.4.0 ist der Beginn des XK mit dem ersten (definitiv jüdischen!!!) Messias.
Geboren wurde der Messiasverkünder Schneersohn am 5.4. Wann sonst?

Ganz römisch, wie der Tag der Zeugung von Jesus sind seine Honors:
"On March 25, 1983, on the occasion of his 80th birthday, the United States Congress proclaimed Rabbi Schneerson's birthday as "Education Day, USA," and awarded him the National Scroll of Honor"
en.wikipedia.org/wiki/Menachem_Mendel_Schneerson
de.wikipedia.org/wiki/Chabad
de.wikipedia.org/wiki/Holocaust-Theologi...em_Mendel_Schneerson

Zusammenfassend:

Die weisen Kabbalisten von Tsafed schrieben definitiv das prophetische Programm für Juden und Christen in 2 nur geringfügig differierenden Versionen. Vielleicht auch für die Moslems, wer weiß? In deren Geschichte kenne ich mich zu wenig aus. Aber die Qraish waren sicher ein mächtiger jüdischer Stamm. Zudem basiert der ganze Koran auf der Zahl 19, die das Dezimalsystem generiert und den Lauf von Sonne und Mond bestimmt. Trithemius schreibt das Wort Kabbala nicht ohne Grund als "Cabala = 3,1,2,1,11,1 = 19".

Nostradamus selbst erklärt uns in seinem Vorwort, dass der die Anweisungen (= Bücher) vernichtet hat, damit sie nicht in falsche Hände fielen.

Es wäre unsere Aufgabe, die vielen Nebelverse zu entlarven, um zum Kern der Sache vorzudringen, den ich eindeutig mit 2016 bis 2018 identifiziert habe. Natürlich spielen die 7 Jahre vor und nach dem Umbruch eine große Rolle. Ob Nostradamus wirklich Verse für die Zeit danach mitgeliefert bekam, sei dahin gestellt. Zunächst haben wir ja 1000 Jahre Ruhe.

Wir müssen davon ausgehen, dass die septem secundeis persönlich Informationen den meditierenden Kabbalisten übermittelten. (Dazu gehörten sehr wahrscheinlich auch Mönche in Europa, Indien oder China. Trithemius beschreibt schließlich das System, wie mit Hilfe von "Geistern" verschlüsselte Informationen an jeden Platz der Welt gebracht werden konnten, er erklärt auch Systeme der Telepathie).

Als "Zeitgeister" wissen die secundeis, was sie bewerkstelligen wollen, ohne selbst ganz sicher sein zu können, dass alles gemäß Plan abläuft. Sie geben die Wahrscheinlichkeiten vor, die Trends, denen sie ihre Kraft verleihen.

PS: Ist Vers II-91 nur ein Nebelvers oder steckt darin doch eine Botschaft?
Beschreibt hier Nostradamus die mythische "Wilde Jagd". Ist die aufgehende Sonne (Perchta) die Winterwendezeit, die ihr Pendant im Sommer in der in den Löwen wandernden Sonne hat? Oder spielt die aufgehende Sonne hier tatsächlich auch auf die Zeit ab 1880 an?

Vergessen wir auch nicht, dass es damals hochgebildete christliche Kabbalisten gab, die an dem System mitarbeiteten:
Trithemius, Nettesheim, Reuchlin, Melanchthon, Luther, Stiefel, um nur einige alte Bekannte aus Deutschland zu nennen.
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