Kennen Sie nicht Chabad und den verstorbenen großen, siebten Rebbe Menachem MendelSchneersohn, der eindeutig den Messias für unsere Zeit angekündigt hat?
Die Messias-Kontroverse
Rabbi Menachem Schneerson sprach bereits in seiner ersten veröffentlichten Tora-Interpretation (Maamar Bati Le-Gani, Jud Schwat 5710) davon,
dass es Aufgabe seiner Generation sei, die Ankunft des Messias zu erwirken. Die Messias-Thematik war in den folgenden vier Jahrzehnten von zentraler Bedeutung in seinen Tora-Interpretationen.
Auf sein Drängen erschienen auch von anderen Autoren Sachbücher zum Thema Messias auf den Gebieten von Halacha[19], Chassidismus[20] und Kabbala, die zum Teil auch die Lehren von Rabbi Schneerson selbst aufgreifen und diskutieren. Außerdem wurde mit der Arbeit an der Anthologie Jalkut Ge'ula u-Mashiach begonnen, die in bisher 26 Bänden (Stand Dezember 2008) zu jedem Wochenabschnitt der Tora alle Materialien der Mündlichen Tora sammelt, die mit dem Thema Messias und Erlösung zu tun haben.
Zu Beginn der 1990er Jahre verbreitete sich unter seinen Anhängern die Ansicht, dass Rabbi Schneerson selbst der von
Maimonides in Hilchot Melachim, Kap. 11, beschriebene Messias sei. Rabbi Schneerson hat scheinbar eine Auseinandersetzung mit der Frage der Identität des Messias abgelehnt; die Ansicht seiner Anhänger hat er weder bestätigt noch verneint.
Im Juni 1994 starb Rabbi Schneerson, ein Nachfolger wurde bis heute nicht ernannt. Dazu beigetragen hat der Umstand, dass Rabbi Schneerson keine Kinder hatte und es deshalb an einem natürlichen Nachfolger mangelte. Der enttäuschte Messias-Glaube nach seinem Tod und die ungeklärte Nachfolge führten zu internen Konflikten um die Führung der Bewegung. Noch heute wenden sich seine Anhänger in Fragen wie Heirat, Sorgen um die Gesundheit, Arbeit o.ä. an ihren toten Rebben als Fürsprecher im Himmel, mit Briefen oder mit einem Besuch an seinem Grab.
Abgesehen von Chabad gibt es die chassidische Breslow-Bewegung, die nach dem Tod ihres Gründers und spirituellen Führers Rabbi Nachman keinen Nachfolger ernannte; bis heute gilt der 1810 verstorbene Rabbi Nachman als ihr Führer.
Eine Minderheit der Chabad-Anhänger (die „Meschichisten“ oder Messianisten) geht weiterhin davon aus, dass der Rebbe lebt. Die offizielle Chabad-Führung verurteilt diesen Glauben.[21]
Auch außerhalb von Chabad sorgten die theologischen Ansätze der Messianisten für Diskussionen: Das Rabbinical Council of America veröffentlichte 1996 eine Stellungnahme, in der sie deren Glauben verurteilte.[22] In Reaktion darauf wurde unter dem Namen des bekannten Rabbiners Aharon Soloveitchik eine Stellungnahme veröffentlicht, derzufolge der Glaube, der Messias könne eine bereits verstorbene Person sein, nicht außerhalb der Richtlinien des orthodoxen Judentums sei.[23] Soloveitchik relativierte allerdings diese Äußerung späterhin, indem er betonte, er habe nicht inhaltlich zur Messias-Debatte Stellung nehmen, sondern lediglich zum Ausdruck bringen wollen, dass der Streit um den Messianismus in der jüdischen Gemeinschaft nicht zu gegenseitigen Angriffen in der Öffentlichkeit führen dürfe."
Chabad steht wahrscheinlich in direkter Nachfolge der Weisen von Tsafed, ob das einigen Rabbinern nun gefällt oder nicht. Chabad ist auch auf verborgene Weise direkt mit dem Christentum verflochten. Das christlich verwaltete Amerika liefert den Beweis!
Die bewußt gewählte und auf der ganzen Welt duplizierte Adresse samt Gebäude "770 OST" ist eh ganz Christlich:
Bekanntlich verdoppeln Kabbalisten und so erhalten wir 2 x 770 = 1540:
5.4.0 ist der Beginn des XK mit dem ersten (definitiv jüdischen!!!) Messias.
Geboren wurde der Messiasverkünder Schneersohn am
5.4. Wann sonst?
Ganz römisch, wie der Tag der Zeugung von Jesus sind seine Honors:
"On
March 25, 1983, on the occasion of his 80th birthday, the United States Congress proclaimed Rabbi Schneerson's birthday as "Education Day, USA," and awarded him the National Scroll of Honor"
en.wikipedia.org/wiki/Menachem_Mendel_Schneerson
de.wikipedia.org/wiki/Chabad
de.wikipedia.org/wiki/Holocaust-Theologi...em_Mendel_Schneerson
Zusammenfassend:
Die weisen Kabbalisten von Tsafed schrieben definitiv das prophetische Programm für Juden und Christen in 2 nur geringfügig differierenden Versionen. Vielleicht auch für die Moslems, wer weiß? In deren Geschichte kenne ich mich zu wenig aus. Aber die Qraish waren sicher ein mächtiger jüdischer Stamm. Zudem basiert der ganze Koran auf der Zahl 19, die das Dezimalsystem generiert und den Lauf von Sonne und Mond bestimmt. Trithemius schreibt das Wort Kabbala nicht ohne Grund als "Cabala = 3,1,2,1,11,1 = 19".
Nostradamus selbst erklärt uns in seinem Vorwort, dass der die Anweisungen (= Bücher) vernichtet hat, damit sie nicht in falsche Hände fielen.
Es wäre unsere Aufgabe, die vielen Nebelverse zu entlarven, um zum Kern der Sache vorzudringen, den ich eindeutig mit 2016 bis 2018 identifiziert habe. Natürlich spielen die 7 Jahre vor und nach dem Umbruch eine große Rolle. Ob Nostradamus wirklich Verse für die Zeit danach mitgeliefert bekam, sei dahin gestellt. Zunächst haben wir ja 1000 Jahre Ruhe.
Wir müssen davon ausgehen, dass die septem secundeis persönlich Informationen den meditierenden Kabbalisten übermittelten. (Dazu gehörten sehr wahrscheinlich auch Mönche in Europa, Indien oder China. Trithemius beschreibt schließlich das System, wie mit Hilfe von "Geistern" verschlüsselte Informationen an jeden Platz der Welt gebracht werden konnten, er erklärt auch Systeme der Telepathie).
Als "Zeitgeister" wissen die secundeis, was sie bewerkstelligen wollen, ohne selbst ganz sicher sein zu können, dass alles gemäß Plan abläuft. Sie geben die Wahrscheinlichkeiten vor, die Trends, denen sie ihre Kraft verleihen.
PS: Ist Vers II-91 nur ein Nebelvers oder steckt darin doch eine Botschaft?
Beschreibt hier Nostradamus die mythische "Wilde Jagd". Ist die aufgehende Sonne (Perchta) die Winterwendezeit, die ihr Pendant im Sommer in der in den Löwen wandernden Sonne hat? Oder spielt die aufgehende Sonne hier tatsächlich auch auf die Zeit ab 1880 an?
Vergessen wir auch nicht, dass es damals hochgebildete christliche Kabbalisten gab, die an dem System mitarbeiteten:
Trithemius, Nettesheim, Reuchlin, Melanchthon, Luther, Stiefel, um nur einige alte Bekannte aus Deutschland zu nennen.