Mein Zeuge: Jean Bodin gibt endlich Klarheit darüber, das ich im Recht bin

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15 Aug. 2014 19:25 #9402 von Allrych
Tuisto,

Verschwinde aus diesem Forum! Niemand nimmt dich noch ernst!

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15 Aug. 2014 19:33 - 15 Aug. 2014 19:33 #9403 von Tuisto
Natürlich nicht.

Aber ich heiße ja auch nicht Bodin, Trithemius, Grishin, Melamed, Kesler, Heinsohn, Marx etc.

Dich nimmt erst recht keiner Ernst.
Das freut mich besonders.

Ich bin dafür, dass Du verschwindest.
Geh zurück und bleibe für immer in Deiner Matrix.
Das täte allen hier sehr gut.

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15 Aug. 2014 21:25 #9404 von *CD

Tuisto schrieb: In beiden Fällen kommen wir aber nicht zum Jahr 1565.


Ja, leider und wie so oft geht's nicht auf...
Man nennt es auch die Chronologie der schiefen Ebene - alles geht den Bach runter!

Und gerade bei Bodin ist Vorsicht angebracht! Laut Zedler hat man sich damals noch gestritten, wann er denn verstorben wäre: 1596 oder 1585...

Soviel zu Bodins biografischer und chronologischer Konfidenz!

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16 Aug. 2014 09:08 #9405 von berlinersalon

Auch wenn es Euch nervt und ärgert:
Kesler, Grishin und Melamed, Marx, Heinsohn und ich sind mit unseren Analysen-Behauptungen um Lichtjahre näher an

ja sags doch -
an der gehirnwäsche durch die zentralsprachrohre
der absolutistisch agierenden staatswissenschaften wie zdf arte etc

die zur stetigen einnebelung der verschulten hirnprothesen der normalbürger
& den veralberten avantgarden des katastrofen - kombinats dienen
die sich in sinnentleerten analyse - behauptungen auch noch
bis zur lächerlichkeit gegenseitig feierlich zitieren

& in eitler einfalt nicht bemerken möchten
daß sie zur stützung eines grandiosen lügengespinstes geduldet werden
allerdings sollte auch der letzte katastrofist bemerkt haben
in welcher nachbarschaft er sich da befindet

dabei geht es nur um abschaffung der geschichte
und der zersplitterung erwachender kritischer kräfte

Wen interessieren schon reine Analysen?
Pah, auf die Rekonstruktion der Tatsachen kommt es an!
Weil Geschichte eben so ist wie sie war und nicht anders.


mit verlaub - das ist blödsinn
& seit wann werden aus endlosen zitaten tatsachen

obwohl dieser denkfehler natürlich so ist wie er ist und nicht anders
schließlich ist auch eure ganze schulbildung eine tatsache
die auch ihr einmal rekonstruieren solltet

vielleicht ahnt ihr dann wenigstens mal den boden der tatsachen
vor dem letzten oder vorletzten blick

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16 Aug. 2014 10:11 - 16 Aug. 2014 12:28 #9406 von Tuisto

*CD schrieb:

Tuisto schrieb: In beiden Fällen kommen wir aber nicht zum Jahr 1565.


Ja, leider und wie so oft geht's nicht auf...
Man nennt es auch die Chronologie der schiefen Ebene - alles geht den Bach runter!

Und gerade bei Bodin ist Vorsicht angebracht! Laut Zedler hat man sich damals noch gestritten, wann er denn verstorben wäre: 1596 oder 1585...

Soviel zu Bodins biografischer und chronologischer Konfidenz!


@CD: Du rechnest wenigstens mit!
In welche Zeit würdest denn Du den Bodin stellen wollen?

Vielleicht bezieht sich die Differenzangaben ja auch nur auf Mond- oder Sonnenjahre?
Allerdings ist 1596 = 3 x 532. Zufall oder nicht.
Ich habe nie behauptet, dass Lebensdaten nicht gefälscht oder erfunden wurden.
Ich behaupte aber und das mit guten Gründen, dass die Bücher der Renaissance auch weitestgehend in dieser Zeit produziert wurden.
Dass einzelne Werke zum Zwecke der Verwirrung in späterer Zeit entstanden sein mögen und rückdatiert wurden, ist sehr wahrscheinlich.

Unabhängig davon ändert das nichts an dem Text mit dem Hinweis, dass nach bestimmten Zahlen konstruiert wurde, z.B. nach "Vollkommenen Zahlen".

Es ging mir prinzipiell um diese Beweisführung, die wir gerne mit einem billigen Wiki Auszug zu diesem Thema erweitern können:

BS bitte wegschauen, es folgen lange Zitate:

"Vollkommene Zahlen in Spätantike und Mittelalter

Boëthius
Die arithmetischen Eigenschaften vollkommener Zahlen und zuweilen auch ihre arithmologische Deutung gehören in der Spätantike zum arithmetischen Lehrstoff und werden durch Boëthius in dessen Institutio arithmetica,[5] die ihrerseits weitgehend auf Nikomachos von Gerasa beruht,[6] an das lateinische Mittelalter weitergegeben. Seiner griechischen Vorlage folgend behandelt Boëthius die vollkommenen Zahlen (numeri perfecti secundum partium aggregationem)[7] als eine Unterart der geraden Zahlen (numeri pares) und erläutert ihr auf Euklid zurückgehendes Berechnungsprinzip in der Weise, dass die Glieder in der Reihe der gerad-geraden Zahlen (numeri pariter pares: 2n) miteinander zu addieren sind, bis ihre Summe eine Primzahl ergibt: multipliziert man diese Primzahl mit dem zuletzt addierten Reihenglied, so ergibt sich eine vollkommene Zahl. Boëthius führt diese Berechnungsweise in den einzelnen Schritten vor für die ersten drei vollkommenen Zahlen 6, 28 und 496 und erwähnt auch noch die vierte vollkommene Zahl 8128. Auf diesen Befund stützt sich bei Boëthius auch die ergänzende Beobachtung zur Gesetzmäßigkeit der vollkommenen Zahlen, dass sie in jeder Dekade (Zehnerpotenz) genau einmal aufträten und hierbei in den „Einern“ jeweils auf 6 oder 8 endeten. Die Darlegungen von Boëthius bildeten in den folgenden Jahrhunderten die Summe des arithmetischen Wissens über die vollkommenen Zahlen, die in den Traktaten De arithmetica, in Enzyklopädien wie den Etymologiae Isidors[8] und anderen didaktischen Werken mehr oder minder vollständig, aber ohne wesentliche Ergänzungen weitergereicht wurde, bis mit der Entdeckung der fünften vollkommenen Zahl (33550336) im 15. Jahrhundert erkannt wurde, dass die Annahme über die regelmäßige Verteilung auf die 'Dekaden' unzutreffend ist[9]

Während Boëthius bei der Behandlung anderer Zahlenarten weitgehend auf den arithmetischen Lehrstoff beschränkt bleibt, bieten ihm die vollkommenen Zahlen Anlass auch für weitergehende, ethische Betrachtungen, bei denen sie den abundanten (plus quam perfecti, auch superflui oder abundantes genannt) und den defizitären Zahlen (inperfecti, auch deminuti oder indigentes genannt) gegenübergestellt werden: während diese beiden letzteren Zahlenarten den menschlichen Lastern gleichen, weil sie genau wie diese sehr verbreitet sind und sich keiner bestimmten Ordnung unterwerfen, verhalten sich die 'vollkommene Zahlen' wie die Tugend, indem sie das rechte Maß, die Mitte zwischen Übermaß und Mangel, bewahren, äußerst selten anzutreffen sind und sich einer festen Ordnung unterwerfen. Boëthius deutet zugleich auch eine ästhetische Bevorzugung der vollkommenen Zahlen an, wenn er die abundanten mit Monstren aus der Mythologie wie dem dreiköpfigen Geryon vergleicht, während er die defizienten mit Missgestalten vergleicht, die, wie die einäugigen Zyklopen, durch ein Zuwenig an natürlichen Körperteilen charakterisiert sind. Bei diesen Vergleichen, die Boëthius bereits aus seiner griechischen Vorlage übernimmt, steht im Hintergrund die Vorstellung, dass eine Zahl einen aus Gliedern (partes), zusammengesetzten Körper besitzt, so dass nur bei den vollkommenen Zahlen die Glieder der Zahl in einem ausgewogenen Verhältnis zu ihrem Körper stehen.

Bibelexegese
Ihre eigentliche Bedeutung für die mittelalterliche Tradition entfalteten die vollkommenen Zahlen in der Bibelexegese, wo die Auslegung der sechs Schöpfungstage, an denen Gott die Werke seiner Schöpfung vollendete („consummavit“ in der Vetus Latina, „perfecit“ in der Vulgata des Hieronymus) den Ausgangspunkt bildete, um zwischen der arithmetischen 'Vollkommenheit' der Sechszahl und der Vollkommenheit des göttlichen Schöpfungswerkes eine Verbindung herzustellen.[10] Die Sechszahl wurde in dieser Tradition geradezu ein Paradebeispiel für die Illustrierung der Auffassung, dass die göttliche Schöpfung nach Maß, Zahl und Gewicht geordnet ist. Maßgebend für die lateinische Welt wurde hierbei Augustinus, der seinerseits Ansätze von Vorgängern aus der alexandrinischen Exegese weiterentwickelte. Augustinus hat sich in seinen exegetischen und homiletischen Werken sehr häufig zur 'Vollkommenheit' der Sechszahl geäußert, am ausführlichsten in seinem Kommentar De genesi ad litteram,[11] wo er nicht nur den arithmetischen Sachverhalt erläutert und die theologische Frage erörtert, ob Gott die Sechszahl wegen ihrer Vollkommenheit wählte oder ihr erst durch seine Wahl diese Vollkommenheit verlieh, sondern zusätzlich auch an den Schöpfungswerken demonstriert, dass die Erfüllung der Sechszahl durch ihre 'Teile' (partes) 1, 2 und 3 sich auch an der Beschaffenheit der Schöpfungswerke widerspiegelt und einem latenten 'ordo' der Schöpfung entspricht
Der erste Schöpfungstag mit der Erschaffung des Lichts, die für Augustinus zugleich die Erschaffung der himmlischen Intelligenzen impliziert, steht als ein Tag für sich allein
Auf ihn folgen die zwei Tage, an denen das Weltgebäude, die fabrica mundi, geschaffen wurde: und zwar am zweiten Schöpfungstag zunächst deren 'oberer Bereich', das Firmament des Himmels, und am dritten Schöpfungstag der 'untere Bereich', das trockene Land und das Meer.
Die letzten drei Tage bilden erneut eine Gruppe für sich, da an ihnen diejenigen Geschöpfe geschaffen wurden, die sich in dieser 'fabrica mundi' bewegen und sie bevölkern und zieren sollten: am vierten Tag zunächst wieder im oberen Bereich die Himmelskörper, Sonne, Mond und Sterne, am fünften Tag dann im 'unteren Bereich' die Tiere des Wassers und der Luft, und am sechsten Tag schließlich die Tiere des Landes und als vollkommenstes Werk zuletzt der Mensch.

Die Vollkommenheit der Sechszahl, die Augustinus zugleich auch als Dreieckszahl anspricht, ergibt sich durch diese sachliche Deutung gleich in zweifacher Weise: einerseits in der Aufeinanderfolge der 1 + 2 + 3 Tage, andererseits aber auch dadurch, dass das Werk des ersten Tages keinem besonderen oberen oder unteren Bereich zugeordnet ist (hier symbolisiert durch Buchstabe A), die Werke der folgenden Tage dagegen jeweils entweder dem oberen (B) oder dem unteren (C) Bereich angehören, so dass sich auch insofern wieder eine vollkommene Ordnung von 1, 2 und 3 Tagen mit der Verteilung A + BC + BCC ergibt.

Meist nicht mit dieser detaillierten Deutung des latenten 'ordo', aber zumindest in der allgemeinen Deutung als arithmetischer numerus perfectus wurde dieses Verständnis des Sechstagewerks zum Gemeingut der mittelalterlichen Exegese und zum Ausgangspunkt für die Deutung auch nahezu aller anderen Vorkommensweisen der Sechszahl in der Bibel und Heilsgeschichte. So unter anderem in der Deutung der aus dem Schöpfungstagen abgeleiteten sechs Weltalter (Adam, Noah, Abraham, David, babylonische Gefangenschaft, Christus) – die ihrerseits als zwei „vor dem Gesetz“ (ante legem), als drei „unter dem Gesetz“ (sub lege) und als ein Zeitalter der Gnade (sub gratia) gedeutet wurden –, in der Deutung der sechs Lebensalter des Menschen und in der Deutung der Karwoche – in der sich am sechsten Tag ab der sechsten Stunde die Passion Christi erfüllt – und vieler anderer biblischer und außerbiblischer Senare mehr.

Dichtung
Hieran knüpften auch mittelalterliche Dichter zuweilen an, indem sie das arithmetische Verständnis in seiner bibelexegetischen inhaltlichen Prägung für den Aufbau ihrer Werke zugrunde legten.[12] So hat Alkuin ein metrisches Gedicht in sechs Strophen zu sechs Versen an Gundrada, eine Verwandte Karls des Großen, verfasst und in einer beigefügten Prosaerklärung erläutert, dass er die Sechszahl gewählt habe, um so auch die moralische 'perfectio' der Empfängerin zu befördern:[13]
Hoc carmen tibi cecini senario numero nobili, qui numerus perfectus est in partibus suis, te optans esse perfectum in sensibus tuis. Cuius numeri rationem, sicut et aliorum, sapientissimus imperator tuae perfacile ostendere potest sagacitati.Dieses Gedicht habe ich dir in der edlen Sechszahl gesungen, die vollkommen ist in ihren Teilen, weil ich wünsche, dass du vollkommen seiest in deinen Sinnen. Was es mit dieser wie auch mit anderen Zahlen auf sich hat, wird der allerweiseste Kaiser deinem lernbegierigen Verstande mit Leichtigkeit darlegen können. (Übs. P. Klopsch)
Alkuins Schüler Hrabanus Maurus hat nicht nur auf ähnliche Weise in mehreren kürzeren Gedichten solche Beziehungen zur 'perfectio' der Sechszahl hergestellt,[14] sondern auch in seinem poetischen Hauptwerk, dem Liber de laudibus sanctae crucis,[15] den Gesamtaufbau an der 'perfectio' der 28 ausgerichtet. Dieses Werk besteht aus 28 Figurengedichten (carmina figurata), denen jeweils eine Prosaerklärung und im zweiten Buch eine Paraphrase in Prosa beigefügt ist. Die Figurengedichte selber sind in Hexametern von innerhalb des Gedichtes jeweils gleicher Buchstabenzahl verfasst und werden in den Handschriften ohne Wortabstände geschrieben, so dass der metrische Text jeweils als rechteckiger Block erscheint. Innerhalb dieses Blocks sind dann einzelne Buchstaben farblich und durch Umkreisungen hervorgehoben, die sich ihrerseits wieder zu neuen Texten, sogenannten 'versus intexti', zusammensetzen lassen. In der Prosaerklärung zur 28. und letzten dieser Figuren weist Hrabanus dann auch auf die Gründe für seine Wahl der Zahl 28 hin:[16]
Continet autem totus liber iste viginti octo figuras metricas cum sequente sua prosa (…): qui numerus intra centenarium suis partibus perfectus est, ideo juxta hujus summam opus consummare volui, qui illam formam in eo cantavi quae consummatrix et perfectio rerum est.Es enthält aber das gesamte Buch 28 metrische Figuren mit ihrer jeweils nachfolgenden Prosa (…): diese Zahl ist im Bereich der Hundert diejenige, die durch ihre Teile erfüllt wird, und darum habe ich in dieser Summe auch dieses Werk vollenden wollen, der ich darin jene Form (d. h. das Kreuz Christi) besungen habe, die die Vollendung und Erfüllung aller Dinge ist.
Wie in moderner Zeit Burkhard Taeger (1972) entdeckt hat,[17] greift das arithmetische Verständnis der Zahl auch noch tiefer in die formale Struktur des Werkes ein. Denn unterteilt man die 28 Figurengedichte nach der Anzahl ihrer Buchstaben pro Vers, so ergibt sich eine Gruppierung von 1, 2, 4, 7 und 14 Gedichten, so dass sich auch in der Binnenstruktur des Werkes die 'vollkommene' Erfüllung der 28 durch ihre partes widerspiegelt.

Belege für poetische Adaptionen des zugrundeliegenden Zahlenverständnisses lassen sich auch im späteren Mittelalter finden,[18] und auch in der bildenden Kunst, wo man in der Regel ohne erklärende Zusätze zum Aufbau der Werke auskommen muss, kann man vermuten, dass etwa die 28 Fresken Giottos über das Leben des Hl. Franziskus in der Oberen Basilika von Assisi durch ihre Zahl die Vollkommenheit des Heiligen und die Christusähnlichkeit seines Lebens besiegeln wollen.[19]"
de.wikipedia.org/wiki/Vollkommene_Zahl

Auch bei den hier aufgeführten spätantiken und mittelalterlichen Autoren geht es mir nicht darum, an den angegebenen Lebensdaten festzuhalten, sie mögen allesamt erfunden sein, sondern um den Inhalt und die Tatsache, wie wichtig Vollkommene Zahlen waren.

6 und 7 werden von Bodin explizit als Ausgangszahl erwähnt.
6 ist bereits eine vollkommene Zahl, die 7 findet sich im Sonnenzirkel 28 mit den Faktoren 4 x 7 wieder.
Zu 4 und 7 brauche ich wohl nichts mehr zu sagen.

Allerdings geht es in der Geschichte um die Konstruktion von Zyklen.
Dazu gehört immer Pi bzw. eine gute Annäherung an Pi, wie bei 22/7 oder 355/113.
Wir haben ja gesehen, dass regelmäßig damit konstruiert wurde.

Ich kann das gerne mal aus den chronologischen Angaben von Bodin herausfiltern.
Unabhängig davon hat die nachfolgende Geschichtswissenschaft die natürlichen und zu leicht zu durchschauenden Zyklen verzerrt, indem Jahres-Differenzen eingebaut wurden.
Man sieht das sehr schön bei den Statistiken Fomenkos.

Bodin glaubt ja im Prinzip, dass die Geschichte stimmt und dass Gott durch diese Zahlen historisch wirkt.
Das glaubt übrigens vermutlich auch die religiöse Mehrheit der Menschheit.

Für mich wurde Geschichte mangels "Masse" von Leuten mit ausgeprägtem Zahlenbewußtsein (= Kabbalisten) konstruiert.

Übrigens BS: Du erinnerst mich an die Wissenschaftler, die seit 30 Jahren unterirdische Endlager für den Atommüll untersuchen. Sicher werden sie sich etwa in 1 Million Jahre sein, wenn bis dahin nichts passiert ist. Für den Laien stellt sich nämlich die Frage: Was gibt es da noch zu untersuchen? Gestein ist immer irgendwo porös, es existieren also keine sicheren Endlager, egal wo man sucht.
Das ist ergebnisgeschlossene Analyse eines Tuisto, und keine openended Forschung, mit dem Ziel, niemals ein Ergebnis zu formulieren.

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16 Aug. 2014 10:40 - 16 Aug. 2014 10:43 #9407 von berlinersalon

Geschichte mangels "Masse" mit ausgeprägtem Zahlenbewußtsein konstruiert.

nicht mangels maase sondern gegen die masse

interessant auch
daß die ideologisch herbeigeredete superkatastrofe
eine hochentwickelte mathematik vorausahnend verschont hat

gehts auch etwas lebensnaher

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16 Aug. 2014 10:59 #9408 von Allrych
"Berlinersalon" sagt es richtig:

Mangels Masse konstruiert dieser T. seine Spinngewebe mit einer hochentwickelten Mathematik - die es früher gar nicht gegeben hat.

Und jetzt ist Tuisto vollkommen durchgeknallt:

Sein letzter Post zählt 1948 (sic!) Wörter!


Wer liest denn Beiträge mit 2000 Wörtern?

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16 Aug. 2014 11:07 #9409 von Ingwer
QTuisto,

Für mich wurde Geschichte...von Leuten mit ausgeprägtem Zahlenbewußtsein
(= Kabbalisten) konstruiert.


Frage: Was ist daran so neu?

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16 Aug. 2014 12:26 - 16 Aug. 2014 12:31 #9410 von Tuisto

Ingwer schrieb: QTuisto,

Für mich wurde Geschichte...von Leuten mit ausgeprägtem Zahlenbewußtsein
(= Kabbalisten) konstruiert.


Frage: Was ist daran so neu?


Für uns Beide eigentlich nichts!

Allrych: Deine umwerfend dämliche Matrix umfasst wesentlich mehr Wörter.
Nur leider scrabbleartig zusammengemixt - ohne Logik und mathematischen Verstand!

@BS: Die Kraft der Sybille steigt nach Katastrophen bekanntlich ins Gigantische.
Davor will sie ja keiner hören.

Im Übrigen interessierten sich die Macher nicht für die Masse.
Also habe sie auch nicht gegen sie konstruiert.
Noch heute interessiert sich kein Mächtiger für die Masse.
Kein Politiker für seine Wähler, kein Manager für seine Mitarbeiter, kein Hersteller für seine Kunden.
Allenfalls kurzfristig notgedrungen, wenn´s ihnen an den Kragen geht.

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16 Aug. 2014 12:35 #9411 von berlinersalon

Die Kraft der Sybille steigt nach Katastrophen bekanntlich ins Gigantische

prima - da muß ja nichts untersucht werden was was hier und da am wegesrand
überlebt

ins gigantische wächst natürlich auch der blödsinn einer irrlehre

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